Four Dead Queens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Astrid Scholte hat einen Bachelor in Film-, Medien- und Theaterwissenschaften und einen weiteren zum Thema Digitale Medien absolviert. Ihre Faszination für das Phantastische und der Wunsch, sich damit zu umgeben, hat dazu geführt, dass sie die letzten 10 Jahre in den Bereichen Animation und visuelle Effekte als Projektmanagerin und Künstlerin bei Film und Fernsehen gearbeitet hat. Sie wirkte unter anderem bei James Camerons »Avatar«, Steven Spielbergs »Die Abenteuer von Tim und Struppi« und »Happy Feet 2« von George Miller mit. Nach ihrem Debüt »Four Dead Queens« folgt nun »Into Dark Waters«. Die Autorin lebt in Melbourne.
Beiträge
Topp!
Dieses Buch hat einen sehr vielversprechenden Klappentext und ich war sehr gespannt wir sich die Geschichte entwickelt. Ich mochte sie dann eigentlich von Beginn an, genauso wie die Charaktere. Die Welt war einfach zu verstehen, sie war aber richtig gut! Das Buch hatte ein paar krasse Plottwists, ich war wirklich geschockt. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher dieser Autorin lesen!
Idee nicht schlecht. Umsetzung leider schon
„Sei schnell und noch schneller wieder weg.“
In dem Buch geht es um Keralie welche Taschendiebin ist und aus Toria stammt einem der vier Abschnitttr von Quadara. Ihre Aufgabe ist es einem Boten namens Varin Errinerungschips zu stehlen. Dabei muss sie feststelle das diese nicht leer sind und bekommt so mit wie die vier Königinnen von Quadara umgebracht werden. Sie und Varin sind nun ungewollt Teil der Intrige und versuchen es aufzuhalten. Das Buch ist wirklich schön gemacht. Vorne befindet sich eine Karte von Quadara, die Quadranten werden kurz vorgestellt und auch die Gesetze der Königinnen sind aufgelistet. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Teilweise haben sich Situationen etwas kürzer sein können. Was ich besonders gut fand war, dass über den Kapiteln welche den Königinnen gewidmet waren, je eines der Gesetze stand und dieses sich auch immer in gewisser Weise auf das Kapitel bezogen hat. Auch die Charaktere fand ich gut dargestellt und beschrieben. Während der Geschichte entwicklen sie sich weiter und hinterfragen auch ihr Tun. Leider habe ich es nicht geschafft das Buch in einem durchzulesen. Ich begann damit Ende letzen Jahres und schaffte es bis kurz vor die Hälfte. Jedoch verlor ich die Lust am lesen und schob es sehr lange vor mir her. Neulich griff ich zum Buch und war zu meinem Erstaunen wieder direkt im Geschehen und konnte auch erst gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Ende zog sich dann jedoch wieder etwas. Abschließend kann ich sagen das mir das Buch aber gut gefallen hat.
Ich mochte die Idee des Buches, die Umsetzung hat mich aber nicht fesseln können und die Charaktere blieben mir am Ende zu oberflächlich
Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar auf Netgalley erhalten, vielen Dank an den Verlag! Die Land Quadara ist in vier Bereiche unterteilt, die unterschiedlich sind wie Nationen und deren Königinnen dennoch gemeinsam regieren. Die Taschendiebin Keralie macht sich nichts aus der Politik und lebt lieber von einen Tag auf den nächsten. Allerdings erhält sie zu Beginn der Geschichte den Auftrag, ein informationenübertragendes Comm Case von einem Boten zu stehlen, das brisante Erinnerungen enthält. Schnell findet sich Keralie in einer Verschwörung wieder, der die vier Königinnen zum Opfer gefallen sind. Der Erzählstil war sehr faszinierend, da man neben Keralie auch die Sicht der Königinnen erhält. So war es keine Überraschung, dass sie alle sterben, aber die genaue zeitliche Anordnung dieser Kapitel hat es dennoch spannend gemacht. Gerade zum Ende hin konnte die Geschichte mit mehreren Plot Twists trumpfen, die mich vollkommen überrascht haben! Das war mal wirklich erfrischend! Ein paar Kritikpunkte habe ich allerdings trotzdem. Die Hauptperson Keralie hat mir sehr gefallen, aber die Liebesgeschichte war mir doch zu viel und sie hat einfach gar nicht gepasst. Abgesehen davon fand ich das Worldbuilding etwas schwach - ich kann mir kaum vorstellen, dass eine derart aufgeteilte Gesellschaft tatsächlich funktionieren wird, wobei es mich nicht gestört hat, da der Fokus des Buches auf den palastinternen Intrigen war. Es gab auch einige Kapitel ab ungefähr zwei Dritteln, in denen ich einfach gar nicht nachvollziehen konnte, warum Keralie nicht die naheliegendsten Entscheidungen trifft. Insgesamt habe ich das Lesen trotz der kleinen Fehler sehr genossen. Es war spannend und einzigartig!
Keralie ist eine recht erfolgreiche Taschendiebin und soll jetzt für ihren Boss Mackiel einem Boten einen Erinnerungschip stehlen, den dieser dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen will. Soweit klappt alles super, aber als Keralie feststellt, was sich auf dem Chip für Erinnerungen befinden, beschließt sie, ihn zu stehlen. Gemeinsam mit dem Bote, dem sie den Chip gestohlen hat, kommt sie einer Verschwörung auf die Schliche, die ihr ganzes Leben durcheinander wirt. Ich muss gestehen, das Buch ist völlig anders als ich erwartet hatte. Das lag vor allem an dem Weltenentwurf der Autorin, der so gar nicht in den Bereich High Fantasy passt. Die Autorin entführt ihre Leser nach Quadara . Quadara ist in vier Bezirke unterteilt, die alle sehr unterschiedlich sind. Jeder Bezirk lebt nach seinen eigenen Regeln und hat eine eigene Königin. Da wäre zum einem der Bezirk Eonia, der fortschrittliche Technologie besitzt und die Bewohner ihre Gefühle unterdrücken, was mich doch tatsächlich an die Vulkanier erinnert hat. Lange weiß man als Leser gar nicht, in welche Richtung die Autorin hier geht, was ich sehr spannend und fesselnd fand. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Keralie und den vier Königinnen. Keralie ist ein taffer Charakter, sie lässt sich nichts gefallen und ist sehr schlagfertig. Ihr zur Seite stellt die Autorin Varin, der ausgerechnet aus Eonia kommt. Die beiden sind sehr unterschiedlich und ich fand es sehr spannend, wie sie sich zusammen raufen. Aber auch die Königinnen sind alle sehr unterschiedlich und jede von ihnen hat etwas zu verbergen. Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen, auch wenn ich mit anderen Erwartungen heran gegangen bin. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.
Eine sehr interessante Geschiche, in einer sehr coolen Welt. Zum Ende hin ein absoluter Pageturner😊
Dieses Buch hat sich bei mir die Treppe hochgekämpft, bzw. schlussendlich ist es eben diese hochgesprungen. Anfangs war ich nicht überzeugt, Kera ging mir oft etwas auf den Senkel. Aber irgendwann realisierte ich: das muss so ein! Denn umso mehr sticht einem so ihre Entwicklung ins Auge. Die Veränderungen, die sie durchmacht und innerlich wächst. Überhaupt ist dieses Buch von A bis Z sehr gut durchdacht und aufgebaut. Es gibt viele unerwartete Erlebnisse und Wendungen. Mehr als einmal war ich völlig baff oder wollte am Ende eines Kapitels ganz, ganz dringend weiterlesen. Damit hätte ich nicht gerechnet. Auch nicht damit, dass Scholte viele Elemente einfach mal über den Haufen iwrft und in ihrem Buch etwas Neues schafft. Gerne hätte ich noch mehr über diese faszinierende Welt und ihre Bewohner erfahren. Aber nicht nur die Welt ist speziell, auch die Handlung selbst ist erfrischend anders. Nein, damit hätte ich nicht gerechnet und deshalb ist "Four Dead Queens" eine sehr gelungene positive Überraschung in meinem Lesejahr.
God this book was bad. I was so stoked to read it because the cover of the German edition is the prettiest cover ever. But none of the worldbuilding in this book makes any kind of sense, it drove me absolutely nuts. At parts I was sympathizing with the killer, because honestly if I was living in a country with a government system that was this batshit I would probably also try to murder the people in charge. And sometimes it goes from not making sense to just ridiculous. There's super high technical microorganisms and at one point these microorganisms go unconscious. Yes you read right, the amoeba lose consciousness. Added to all the times where I was ready to chuck the book out of the next window because the worldbuilding was so nonsensical, every single plottwist was horribly cliched and I predicted about 95% of them. The whole book bored me to tears, with some chapters in the last 150 pages adding absolutely nothing at all to the story. I had read another book by the author and I liked it but this book is just a complete mess...
Eine Diebin, Morde an Königinnen und jede Menge Geheimnisse. Es klang einfach mal richtig gut und auch der Inhalt kam mit wirklicher Vielfalt daher. Aber so ganz hinter dem Ofen hervorlocken konnte es mich dann doch nicht. Was den Schreibstil angeht, war er okay, aber ihm fehlten, meiner Meinung nach, die Emotionen. Selbst der Wechsel zwischen der Sicht von Keralie und den Ereignissen im Palast, trug für mich nicht dazu bei, Spannung zu erzeugen. Die Tode der Königin konnte mich so gar nicht erschrecken. Ich hätte mehr Drama erwartet. Mehr Spannung, aber bis auf den ersten Tod, fand ich es geradezu langweilig, was mit den Königinnen passierte. Es hätte mich schockieren und nach Luft schnappen lassen sollen. Aber das hat es nicht. Leider. In diese Morde schlittert die Diebin Keralie. Sie hat einen Auftrag und trifft dabei auf den Boten Varin, dem sie Erinnerungschips stehlen soll. Die beiden raufen sich zusammen und wollen die Morde an den Königinnen aufklären. Doch wer steckt dahinter und spielt hier ein übles Spiel? Wobei Die Welt recht gut geschaffen wurde. Wir haben ein Land, das von 4 Königinnen aus unterschiedlichen Quadranten regiert wird. Jeder Quadrant steuert etwas eigenes bei und sie regieren unter dem Satz: „Alle gemeinsam, jeder für sich“. Hier war ich sehr dankbar für die Hintergründe, die die Autorin geliefert hat, aber es wäre durchaus ausbaufähiger gewesen. Es blieb recht grob und wie schon gesagt, recht spannungslos. Kommen wir zu den Charakteren. Ich kategorisiere sie unter ganz okay und recht interessant. Keralie als Charakter war recht interessant, aber sie kam nicht so ganz bei mir an. Sie ist eine verdammt gute Taschendiebin und hat sich damit gegen den Lebensweg ihrer Eltern entschieden. Sie empfand ich als angenehmen Charakter, weil sie weiblich etwas untypisch war. Sie ist relativ skrupellos und hat eine große Klappe, was für meine Begriffe, absolut für sie sprach Varin ist eher so der "steife" Typ. Sie ergänzen sich super, denn Keralie versteht es den jungen Mann aus einem anderen Quadranten aus der Reserve zu locken. An sich ein super Pärchen, dessen Annäherung, aber eher erzwungen, als wirklich authentisch wirkte. Die Liebesgeschichte hätte ich partout nicht gebraucht, aber das ist ja immer Ansichtssache. Fazit Für mich ist dieses Buch im Großen und Ganzen eine solide Geschichte, die mich allerdings nicht ganz erreichen konnte. Es war gut gemacht, aber mir fehlte es eindeutig an Spannung und ich glaube, dass mehr drin gewesen wäre. Ich hab nicht wirklich mitgefiebert und mich dabei erwischt, wie ich auch stellenweise abgeschaltet habe. Die Story und ich sind leider keine wirklichen Freunde geworden, daher nur 3,5 Sterne von mir. (3 auf den gängigen Portalen)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Astrid Scholte hat einen Bachelor in Film-, Medien- und Theaterwissenschaften und einen weiteren zum Thema Digitale Medien absolviert. Ihre Faszination für das Phantastische und der Wunsch, sich damit zu umgeben, hat dazu geführt, dass sie die letzten 10 Jahre in den Bereichen Animation und visuelle Effekte als Projektmanagerin und Künstlerin bei Film und Fernsehen gearbeitet hat. Sie wirkte unter anderem bei James Camerons »Avatar«, Steven Spielbergs »Die Abenteuer von Tim und Struppi« und »Happy Feet 2« von George Miller mit. Nach ihrem Debüt »Four Dead Queens« folgt nun »Into Dark Waters«. Die Autorin lebt in Melbourne.
Beiträge
Topp!
Dieses Buch hat einen sehr vielversprechenden Klappentext und ich war sehr gespannt wir sich die Geschichte entwickelt. Ich mochte sie dann eigentlich von Beginn an, genauso wie die Charaktere. Die Welt war einfach zu verstehen, sie war aber richtig gut! Das Buch hatte ein paar krasse Plottwists, ich war wirklich geschockt. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher dieser Autorin lesen!
Idee nicht schlecht. Umsetzung leider schon
„Sei schnell und noch schneller wieder weg.“
In dem Buch geht es um Keralie welche Taschendiebin ist und aus Toria stammt einem der vier Abschnitttr von Quadara. Ihre Aufgabe ist es einem Boten namens Varin Errinerungschips zu stehlen. Dabei muss sie feststelle das diese nicht leer sind und bekommt so mit wie die vier Königinnen von Quadara umgebracht werden. Sie und Varin sind nun ungewollt Teil der Intrige und versuchen es aufzuhalten. Das Buch ist wirklich schön gemacht. Vorne befindet sich eine Karte von Quadara, die Quadranten werden kurz vorgestellt und auch die Gesetze der Königinnen sind aufgelistet. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Teilweise haben sich Situationen etwas kürzer sein können. Was ich besonders gut fand war, dass über den Kapiteln welche den Königinnen gewidmet waren, je eines der Gesetze stand und dieses sich auch immer in gewisser Weise auf das Kapitel bezogen hat. Auch die Charaktere fand ich gut dargestellt und beschrieben. Während der Geschichte entwicklen sie sich weiter und hinterfragen auch ihr Tun. Leider habe ich es nicht geschafft das Buch in einem durchzulesen. Ich begann damit Ende letzen Jahres und schaffte es bis kurz vor die Hälfte. Jedoch verlor ich die Lust am lesen und schob es sehr lange vor mir her. Neulich griff ich zum Buch und war zu meinem Erstaunen wieder direkt im Geschehen und konnte auch erst gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Ende zog sich dann jedoch wieder etwas. Abschließend kann ich sagen das mir das Buch aber gut gefallen hat.
Ich mochte die Idee des Buches, die Umsetzung hat mich aber nicht fesseln können und die Charaktere blieben mir am Ende zu oberflächlich
Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar auf Netgalley erhalten, vielen Dank an den Verlag! Die Land Quadara ist in vier Bereiche unterteilt, die unterschiedlich sind wie Nationen und deren Königinnen dennoch gemeinsam regieren. Die Taschendiebin Keralie macht sich nichts aus der Politik und lebt lieber von einen Tag auf den nächsten. Allerdings erhält sie zu Beginn der Geschichte den Auftrag, ein informationenübertragendes Comm Case von einem Boten zu stehlen, das brisante Erinnerungen enthält. Schnell findet sich Keralie in einer Verschwörung wieder, der die vier Königinnen zum Opfer gefallen sind. Der Erzählstil war sehr faszinierend, da man neben Keralie auch die Sicht der Königinnen erhält. So war es keine Überraschung, dass sie alle sterben, aber die genaue zeitliche Anordnung dieser Kapitel hat es dennoch spannend gemacht. Gerade zum Ende hin konnte die Geschichte mit mehreren Plot Twists trumpfen, die mich vollkommen überrascht haben! Das war mal wirklich erfrischend! Ein paar Kritikpunkte habe ich allerdings trotzdem. Die Hauptperson Keralie hat mir sehr gefallen, aber die Liebesgeschichte war mir doch zu viel und sie hat einfach gar nicht gepasst. Abgesehen davon fand ich das Worldbuilding etwas schwach - ich kann mir kaum vorstellen, dass eine derart aufgeteilte Gesellschaft tatsächlich funktionieren wird, wobei es mich nicht gestört hat, da der Fokus des Buches auf den palastinternen Intrigen war. Es gab auch einige Kapitel ab ungefähr zwei Dritteln, in denen ich einfach gar nicht nachvollziehen konnte, warum Keralie nicht die naheliegendsten Entscheidungen trifft. Insgesamt habe ich das Lesen trotz der kleinen Fehler sehr genossen. Es war spannend und einzigartig!
Keralie ist eine recht erfolgreiche Taschendiebin und soll jetzt für ihren Boss Mackiel einem Boten einen Erinnerungschip stehlen, den dieser dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen will. Soweit klappt alles super, aber als Keralie feststellt, was sich auf dem Chip für Erinnerungen befinden, beschließt sie, ihn zu stehlen. Gemeinsam mit dem Bote, dem sie den Chip gestohlen hat, kommt sie einer Verschwörung auf die Schliche, die ihr ganzes Leben durcheinander wirt. Ich muss gestehen, das Buch ist völlig anders als ich erwartet hatte. Das lag vor allem an dem Weltenentwurf der Autorin, der so gar nicht in den Bereich High Fantasy passt. Die Autorin entführt ihre Leser nach Quadara . Quadara ist in vier Bezirke unterteilt, die alle sehr unterschiedlich sind. Jeder Bezirk lebt nach seinen eigenen Regeln und hat eine eigene Königin. Da wäre zum einem der Bezirk Eonia, der fortschrittliche Technologie besitzt und die Bewohner ihre Gefühle unterdrücken, was mich doch tatsächlich an die Vulkanier erinnert hat. Lange weiß man als Leser gar nicht, in welche Richtung die Autorin hier geht, was ich sehr spannend und fesselnd fand. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Keralie und den vier Königinnen. Keralie ist ein taffer Charakter, sie lässt sich nichts gefallen und ist sehr schlagfertig. Ihr zur Seite stellt die Autorin Varin, der ausgerechnet aus Eonia kommt. Die beiden sind sehr unterschiedlich und ich fand es sehr spannend, wie sie sich zusammen raufen. Aber auch die Königinnen sind alle sehr unterschiedlich und jede von ihnen hat etwas zu verbergen. Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen, auch wenn ich mit anderen Erwartungen heran gegangen bin. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.
Eine sehr interessante Geschiche, in einer sehr coolen Welt. Zum Ende hin ein absoluter Pageturner😊
Dieses Buch hat sich bei mir die Treppe hochgekämpft, bzw. schlussendlich ist es eben diese hochgesprungen. Anfangs war ich nicht überzeugt, Kera ging mir oft etwas auf den Senkel. Aber irgendwann realisierte ich: das muss so ein! Denn umso mehr sticht einem so ihre Entwicklung ins Auge. Die Veränderungen, die sie durchmacht und innerlich wächst. Überhaupt ist dieses Buch von A bis Z sehr gut durchdacht und aufgebaut. Es gibt viele unerwartete Erlebnisse und Wendungen. Mehr als einmal war ich völlig baff oder wollte am Ende eines Kapitels ganz, ganz dringend weiterlesen. Damit hätte ich nicht gerechnet. Auch nicht damit, dass Scholte viele Elemente einfach mal über den Haufen iwrft und in ihrem Buch etwas Neues schafft. Gerne hätte ich noch mehr über diese faszinierende Welt und ihre Bewohner erfahren. Aber nicht nur die Welt ist speziell, auch die Handlung selbst ist erfrischend anders. Nein, damit hätte ich nicht gerechnet und deshalb ist "Four Dead Queens" eine sehr gelungene positive Überraschung in meinem Lesejahr.
God this book was bad. I was so stoked to read it because the cover of the German edition is the prettiest cover ever. But none of the worldbuilding in this book makes any kind of sense, it drove me absolutely nuts. At parts I was sympathizing with the killer, because honestly if I was living in a country with a government system that was this batshit I would probably also try to murder the people in charge. And sometimes it goes from not making sense to just ridiculous. There's super high technical microorganisms and at one point these microorganisms go unconscious. Yes you read right, the amoeba lose consciousness. Added to all the times where I was ready to chuck the book out of the next window because the worldbuilding was so nonsensical, every single plottwist was horribly cliched and I predicted about 95% of them. The whole book bored me to tears, with some chapters in the last 150 pages adding absolutely nothing at all to the story. I had read another book by the author and I liked it but this book is just a complete mess...
Eine Diebin, Morde an Königinnen und jede Menge Geheimnisse. Es klang einfach mal richtig gut und auch der Inhalt kam mit wirklicher Vielfalt daher. Aber so ganz hinter dem Ofen hervorlocken konnte es mich dann doch nicht. Was den Schreibstil angeht, war er okay, aber ihm fehlten, meiner Meinung nach, die Emotionen. Selbst der Wechsel zwischen der Sicht von Keralie und den Ereignissen im Palast, trug für mich nicht dazu bei, Spannung zu erzeugen. Die Tode der Königin konnte mich so gar nicht erschrecken. Ich hätte mehr Drama erwartet. Mehr Spannung, aber bis auf den ersten Tod, fand ich es geradezu langweilig, was mit den Königinnen passierte. Es hätte mich schockieren und nach Luft schnappen lassen sollen. Aber das hat es nicht. Leider. In diese Morde schlittert die Diebin Keralie. Sie hat einen Auftrag und trifft dabei auf den Boten Varin, dem sie Erinnerungschips stehlen soll. Die beiden raufen sich zusammen und wollen die Morde an den Königinnen aufklären. Doch wer steckt dahinter und spielt hier ein übles Spiel? Wobei Die Welt recht gut geschaffen wurde. Wir haben ein Land, das von 4 Königinnen aus unterschiedlichen Quadranten regiert wird. Jeder Quadrant steuert etwas eigenes bei und sie regieren unter dem Satz: „Alle gemeinsam, jeder für sich“. Hier war ich sehr dankbar für die Hintergründe, die die Autorin geliefert hat, aber es wäre durchaus ausbaufähiger gewesen. Es blieb recht grob und wie schon gesagt, recht spannungslos. Kommen wir zu den Charakteren. Ich kategorisiere sie unter ganz okay und recht interessant. Keralie als Charakter war recht interessant, aber sie kam nicht so ganz bei mir an. Sie ist eine verdammt gute Taschendiebin und hat sich damit gegen den Lebensweg ihrer Eltern entschieden. Sie empfand ich als angenehmen Charakter, weil sie weiblich etwas untypisch war. Sie ist relativ skrupellos und hat eine große Klappe, was für meine Begriffe, absolut für sie sprach Varin ist eher so der "steife" Typ. Sie ergänzen sich super, denn Keralie versteht es den jungen Mann aus einem anderen Quadranten aus der Reserve zu locken. An sich ein super Pärchen, dessen Annäherung, aber eher erzwungen, als wirklich authentisch wirkte. Die Liebesgeschichte hätte ich partout nicht gebraucht, aber das ist ja immer Ansichtssache. Fazit Für mich ist dieses Buch im Großen und Ganzen eine solide Geschichte, die mich allerdings nicht ganz erreichen konnte. Es war gut gemacht, aber mir fehlte es eindeutig an Spannung und ich glaube, dass mehr drin gewesen wäre. Ich hab nicht wirklich mitgefiebert und mich dabei erwischt, wie ich auch stellenweise abgeschaltet habe. Die Story und ich sind leider keine wirklichen Freunde geworden, daher nur 3,5 Sterne von mir. (3 auf den gängigen Portalen)