Forbidden CEO
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
K. I. Lynn ist eine USA-TODAY-Bestseller-Autorin. Sie liebt die Kunst, jede Art von Kunst, von der Musik über die Malerei bis zum Schreiben. Schon immer hatte sie Charaktere und was sie erleben im Kopf, doch es dauerte ein bisschen, bis sie begonnen hat, ihre Geschichten niederzuschreiben. Weitere Informationen unter: kilynnwrites.blogspot.com
Beiträge
Was Nettes für zwischendurch
Ganz süße Liebesgeschichte. An der ein oder anderen Stelle etwas vorhersehbar aber dennoch wundervoll. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und liest sich wirklich super flüssig. Was Nettes für zwischendurch, daher klare Empfehlung.
Hörbuch
War ganz nett für zwischendurch
Nett. Wie hat es Emma so schön ausgedrückt? Miesepeter. Ja so kann man Gavin am Anfang absolut beschreiben. Ich würde sogar eher weicher Ars c h sagen. Na ja, wenn man seinen angestauten Frust über seine aufstrebenden Gefühle an der Frau auslässt, die diese beschert, ist es allerdings trotzdem sehr erheiternd gewesen. Emma tat mir aber auch leid, nonstop ist sie am Schuften und dann kommt so ein penetranter Gast daher und macht ihr Leben noch schwerer. Dass sie bei seinem Anblick jedes Mal Atemnot bekommt, spielt da keine Rolle. Oder vielleicht doch? So weit, so schön. Die Erotik kam auch nicht zu kurz. Sie war zwar einfallsreich aber nicht wirklich ansprechend, da sie einfach fix abgehandelt wurden. Wenn Leidenschaft so einen hohen Stellenwert hat wie hier, sollte man sie auch spüren können. Das ging an mir völlig vorbei. Diese Geschichte ist sehr, sehr kitschig, wofür ich durchaus einiges übrig habe. Aber selbst bei mir läuft die Tasse irgendwann über. Insgesamt hätte etwas mehr Story auch nicht geschadet. Ihr seht, so richtig warm bin ich nicht geworden. Weder mit der Story noch mit den Charakteren. Man wird aber trotzdem ganz gut unterhalten. Mehr, wie für das Mittelfeld reicht es bei mir leider nicht.
Ich habe dieses Buch einfach sehr geliebt. Die Geschichte rund um Emma und Gavin wurde einfach wundervoll erzählt und aufgearbeitet. Ich kan dieses Buch nur weiterempfehlen.
Nett. Wie hat es Emma so schön ausgedrückt? Miesepeter. Ja so kann man Gavin am Anfang absolut beschreiben. Ich würde sogar eher weicher Ars c h sagen. Na ja, wenn man seinen angestauten Frust über seine aufstrebenden Gefühle an der Frau auslässt, die diese beschert, ist es allerdings trotzdem sehr erheiternd gewesen. Emma tat mir aber auch leid, nonstop ist sie am Schuften und dann kommt so ein penetranter Gast daher und macht ihr Leben noch schwerer. Dass sie bei seinem Anblick jedes Mal Atemnot bekommt, spielt da keine Rolle. Oder vielleicht doch? So weit, so schön. Die Erotik kam auch nicht zu kurz. Sie war zwar einfallsreich aber nicht wirklich ansprechend, da sie einfach fix abgehandelt wurden. Wenn Leidenschaft so einen hohen Stellenwert hat wie hier, sollte man sie auch spüren können. Das ging an mir völlig vorbei. Diese Geschichte ist sehr, sehr kitschig, wofür ich durchaus einiges übrig habe. Aber selbst bei mir läuft die Tasse irgendwann über. Insgesamt hätte etwas mehr Story auch nicht geschadet. Ihr seht, so richtig warm bin ich nicht geworden. Weder mit der Story noch mit den Charakteren. Man wird aber trotzdem ganz gut unterhalten. Mehr, wie für das Mittelfeld reicht es bei mir leider nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
K. I. Lynn ist eine USA-TODAY-Bestseller-Autorin. Sie liebt die Kunst, jede Art von Kunst, von der Musik über die Malerei bis zum Schreiben. Schon immer hatte sie Charaktere und was sie erleben im Kopf, doch es dauerte ein bisschen, bis sie begonnen hat, ihre Geschichten niederzuschreiben. Weitere Informationen unter: kilynnwrites.blogspot.com
Beiträge
Was Nettes für zwischendurch
Ganz süße Liebesgeschichte. An der ein oder anderen Stelle etwas vorhersehbar aber dennoch wundervoll. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und liest sich wirklich super flüssig. Was Nettes für zwischendurch, daher klare Empfehlung.
Hörbuch
War ganz nett für zwischendurch
Nett. Wie hat es Emma so schön ausgedrückt? Miesepeter. Ja so kann man Gavin am Anfang absolut beschreiben. Ich würde sogar eher weicher Ars c h sagen. Na ja, wenn man seinen angestauten Frust über seine aufstrebenden Gefühle an der Frau auslässt, die diese beschert, ist es allerdings trotzdem sehr erheiternd gewesen. Emma tat mir aber auch leid, nonstop ist sie am Schuften und dann kommt so ein penetranter Gast daher und macht ihr Leben noch schwerer. Dass sie bei seinem Anblick jedes Mal Atemnot bekommt, spielt da keine Rolle. Oder vielleicht doch? So weit, so schön. Die Erotik kam auch nicht zu kurz. Sie war zwar einfallsreich aber nicht wirklich ansprechend, da sie einfach fix abgehandelt wurden. Wenn Leidenschaft so einen hohen Stellenwert hat wie hier, sollte man sie auch spüren können. Das ging an mir völlig vorbei. Diese Geschichte ist sehr, sehr kitschig, wofür ich durchaus einiges übrig habe. Aber selbst bei mir läuft die Tasse irgendwann über. Insgesamt hätte etwas mehr Story auch nicht geschadet. Ihr seht, so richtig warm bin ich nicht geworden. Weder mit der Story noch mit den Charakteren. Man wird aber trotzdem ganz gut unterhalten. Mehr, wie für das Mittelfeld reicht es bei mir leider nicht.
Ich habe dieses Buch einfach sehr geliebt. Die Geschichte rund um Emma und Gavin wurde einfach wundervoll erzählt und aufgearbeitet. Ich kan dieses Buch nur weiterempfehlen.
Nett. Wie hat es Emma so schön ausgedrückt? Miesepeter. Ja so kann man Gavin am Anfang absolut beschreiben. Ich würde sogar eher weicher Ars c h sagen. Na ja, wenn man seinen angestauten Frust über seine aufstrebenden Gefühle an der Frau auslässt, die diese beschert, ist es allerdings trotzdem sehr erheiternd gewesen. Emma tat mir aber auch leid, nonstop ist sie am Schuften und dann kommt so ein penetranter Gast daher und macht ihr Leben noch schwerer. Dass sie bei seinem Anblick jedes Mal Atemnot bekommt, spielt da keine Rolle. Oder vielleicht doch? So weit, so schön. Die Erotik kam auch nicht zu kurz. Sie war zwar einfallsreich aber nicht wirklich ansprechend, da sie einfach fix abgehandelt wurden. Wenn Leidenschaft so einen hohen Stellenwert hat wie hier, sollte man sie auch spüren können. Das ging an mir völlig vorbei. Diese Geschichte ist sehr, sehr kitschig, wofür ich durchaus einiges übrig habe. Aber selbst bei mir läuft die Tasse irgendwann über. Insgesamt hätte etwas mehr Story auch nicht geschadet. Ihr seht, so richtig warm bin ich nicht geworden. Weder mit der Story noch mit den Charakteren. Man wird aber trotzdem ganz gut unterhalten. Mehr, wie für das Mittelfeld reicht es bei mir leider nicht.