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Beschreibung
Autorenbeschreibung
"Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“, hat der Autor Mark Twain (1835-1910), der die berühmten Bücher über Tom Sawyer und Huckleberry Finn geschrieben hat, einmal gesagt. Recht hat er, aber das reicht natürlich noch nicht aus. Meine Geschichten handeln eigentlich immer von Menschen, die wirklich leben. Und darum fahre ich, bevor ich anfange zu schreiben an die Orte, wo meine Hauptfiguren leben. Und das ist manchmal ganz schön abenteuerlich. Für mein Buch „Träume wohnen überall“ habe ich einige Zeit mit den Straßenkindern in der rumänischen Hauptstadt Bukarest gelebt. Für mein Buch „Der Baum der Tränen“ habe ich mexikanische Jugendliche , die auf der Suche nach ihren Eltern illegal über die Grenze in die USA gingen, begleitet und wäre beinahe den Drogenschmugglern in die Quere gekommen. Für mein Buch „Talitha“ war ich in den Flüchtlingsheimen in Wien und im Flüchtlingslager am Budapester Bahnhof und habe mit Jugendlichen, die ohne ihre Eltern gekommen sind, gesprochen. Aus diesen Erzählungen und Erlebnissen entstehen dann meine Geschichten, die inzwischen in 27 Sprachen übersetzt sind, neben englisch, französisch und spanisch auch koreanisch, chinesisch, japanisch, indonesisch, lettisch, kroatisch, tschechisch, slowenisch, dänisch und schwedisch u.a. Ich reise viel, nicht nur für meine Recherchen, sondern auch, um vor Schulklassen oder in Universitäten aus meinen Büchern zu lesen und mit den Zuhörern zu diskutieren. In den letzten Jahren war ich in vielen Städten in ganz Deutschland, aber auch zum Beispiel in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, Belgien, Spanien, Slowenien, Indonesien, Mexiko und den USA.
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Autorenbeschreibung
"Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“, hat der Autor Mark Twain (1835-1910), der die berühmten Bücher über Tom Sawyer und Huckleberry Finn geschrieben hat, einmal gesagt. Recht hat er, aber das reicht natürlich noch nicht aus. Meine Geschichten handeln eigentlich immer von Menschen, die wirklich leben. Und darum fahre ich, bevor ich anfange zu schreiben an die Orte, wo meine Hauptfiguren leben. Und das ist manchmal ganz schön abenteuerlich. Für mein Buch „Träume wohnen überall“ habe ich einige Zeit mit den Straßenkindern in der rumänischen Hauptstadt Bukarest gelebt. Für mein Buch „Der Baum der Tränen“ habe ich mexikanische Jugendliche , die auf der Suche nach ihren Eltern illegal über die Grenze in die USA gingen, begleitet und wäre beinahe den Drogenschmugglern in die Quere gekommen. Für mein Buch „Talitha“ war ich in den Flüchtlingsheimen in Wien und im Flüchtlingslager am Budapester Bahnhof und habe mit Jugendlichen, die ohne ihre Eltern gekommen sind, gesprochen. Aus diesen Erzählungen und Erlebnissen entstehen dann meine Geschichten, die inzwischen in 27 Sprachen übersetzt sind, neben englisch, französisch und spanisch auch koreanisch, chinesisch, japanisch, indonesisch, lettisch, kroatisch, tschechisch, slowenisch, dänisch und schwedisch u.a. Ich reise viel, nicht nur für meine Recherchen, sondern auch, um vor Schulklassen oder in Universitäten aus meinen Büchern zu lesen und mit den Zuhörern zu diskutieren. In den letzten Jahren war ich in vielen Städten in ganz Deutschland, aber auch zum Beispiel in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, Belgien, Spanien, Slowenien, Indonesien, Mexiko und den USA.