Flying Dreams
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kira Borchers ist ein Nordlicht aus Schleswig-Holstein. Nach ihrer abgeschlossenen Verlagsausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print studiert sie nun Buchwissenschaft an der LMU in München. Neben dem Schreiben eigener Geschichten arbeitet sie in einem Buchverlag. In ihrer Freizeit entwirft sie Illustrationen oder lässt sich von Ausflügen in die Berge inspirieren. Ihre Leidenschaft zu Büchern teilt sie auf ihrer Instagramseite kiras.zeilen.
Beiträge
Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen. Deshalb empfehle ich es weiter.

Ich liebe ja Sportsromance, allerdings bin ich kein großer Fan von Friends to Lovers, der Klappentext hat mich aber überzeugt 😊 Leider habe ich mich direkt mit dem Einstieg der Geschichte schwer getan, weil ich mit dem Schreibstil nicht anfreunden konnte. Das Problem hat sich unglücklicherweise durch das ganze Buch durchgezogen. Dementsprechend ist mir das Lesen etwas schwer gefallen. Grace habe ich für ihren Ehrgeiz bewundert. Sie liebt tatsächlich ihren Sport. Ich habe Band 1 nicht gelesen, aber das, was ich so von ihren Aktionen aus Band 1 gelesen habe, fand ich ehrlich nicht so klasse. Allgemein hat es mich gestört, dass sie immer sehr selbst bezogen war - allerdings nur in ihren Gedanken. In Gesprächen zieht sie sich immer zurück und redet ungern über sich und ihre Gefühle. Jaydon ist ihr bester Freund - und auch Sportler 🙈 ich fand ihn echt super süß und super lieb, er macht sich immer Gedanken über andere und wirkt sehr erwachsen. Während des Buches wird ihm klar, was er mit seinem Leben anfangen will - und das finde ich stark 😁 unglücklicherweise ist die Kombination aus Alkohol und Gefühlen nicht die beste. Das stellen auch Grace und Jaydon fest. Was bedeutet das für ihre Freundschaft? Das finden die beiden nach und nach raus. Es gibt viele Höhen und Tiefen, die verständlich sind. Allerdings gibt es eine Wendung, die ich befürchtet habe und die ganze Zeit gehofft habe, dass sie nicht eintritt. Leider fand ich die Wendung absolut nicht gut und irgendwie erzwungen. Dadurch konnte ich viele Entscheidungen von Grace nicht ganz ernst nehmen. Insgesamt kann ich das Buch leider nicht 100% empfehlen 🙈 ein nettes Buch für Zwischendurch 😊

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kira Borchers ist ein Nordlicht aus Schleswig-Holstein. Nach ihrer abgeschlossenen Verlagsausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print studiert sie nun Buchwissenschaft an der LMU in München. Neben dem Schreiben eigener Geschichten arbeitet sie in einem Buchverlag. In ihrer Freizeit entwirft sie Illustrationen oder lässt sich von Ausflügen in die Berge inspirieren. Ihre Leidenschaft zu Büchern teilt sie auf ihrer Instagramseite kiras.zeilen.
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Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen. Deshalb empfehle ich es weiter.

Ich liebe ja Sportsromance, allerdings bin ich kein großer Fan von Friends to Lovers, der Klappentext hat mich aber überzeugt 😊 Leider habe ich mich direkt mit dem Einstieg der Geschichte schwer getan, weil ich mit dem Schreibstil nicht anfreunden konnte. Das Problem hat sich unglücklicherweise durch das ganze Buch durchgezogen. Dementsprechend ist mir das Lesen etwas schwer gefallen. Grace habe ich für ihren Ehrgeiz bewundert. Sie liebt tatsächlich ihren Sport. Ich habe Band 1 nicht gelesen, aber das, was ich so von ihren Aktionen aus Band 1 gelesen habe, fand ich ehrlich nicht so klasse. Allgemein hat es mich gestört, dass sie immer sehr selbst bezogen war - allerdings nur in ihren Gedanken. In Gesprächen zieht sie sich immer zurück und redet ungern über sich und ihre Gefühle. Jaydon ist ihr bester Freund - und auch Sportler 🙈 ich fand ihn echt super süß und super lieb, er macht sich immer Gedanken über andere und wirkt sehr erwachsen. Während des Buches wird ihm klar, was er mit seinem Leben anfangen will - und das finde ich stark 😁 unglücklicherweise ist die Kombination aus Alkohol und Gefühlen nicht die beste. Das stellen auch Grace und Jaydon fest. Was bedeutet das für ihre Freundschaft? Das finden die beiden nach und nach raus. Es gibt viele Höhen und Tiefen, die verständlich sind. Allerdings gibt es eine Wendung, die ich befürchtet habe und die ganze Zeit gehofft habe, dass sie nicht eintritt. Leider fand ich die Wendung absolut nicht gut und irgendwie erzwungen. Dadurch konnte ich viele Entscheidungen von Grace nicht ganz ernst nehmen. Insgesamt kann ich das Buch leider nicht 100% empfehlen 🙈 ein nettes Buch für Zwischendurch 😊
