Flieh, so weit du kannst
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Beschreibung
Beiträge
Kein 6er im Lotto !
Dieses Buch war eher bis zur Seite 300 ein Roman, welcher sich auf Alltagsrivalitäten und Konkurrenzkampf im Job konzentrierte. Der Schreibstil hierbei war sehr locker und manchmal doch gravierend amüsant - Ziel eines Thriller ? Meiner Meinung nach nicht! Man hat schon verdeutlicht den Eindruck vermittelt bekommen , dass 1-2 Personen eine Schraube locker hatten, jedoch geschah nichts wirkliches, was der Klappentext verhoffen ließ. Der Fokus lag einfach eindeutig auf dem Büroalltag. Die letzten 80 Seiten entlockten dem Buch thrillerartige Geschehnisse.
⭐️Beginnt ruhig und nimmt dann aber ordentlich Tempo auf⭐️
Mir hat die Story gut gefallen, obwohl ich am Anfang noch dachte es wäre eher ein Roman als ein Thriller. Man muss etwas Geduld mit der Geschichte haben. Dran bleiben lohnt sich. Es geht um zwei ehemaligen Freundinnen, die jetzt in der selben Firma arbeiten. Beide konkurrieren um den gleichen Posten. Außerdem tragen beide ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit in sich. Man wechselt bei jedem Kapitel zwischen den beiden Perspektiven. Außerdem geht es um toxische Beziehungen und Stalking. Für mich gab es einige überraschende Wendungen. Auch wenn man am Anfang denkt zu wissen glaubt wer der Täter ist, wird man doch immer wieder auf eine andere Fährte gelenkt.
Nein. Leider nein.
Der Klappentext klang total spannend. Leider geht es in den ersten 300 Seiten eher langweilig zu. Viel Büroalltag und Konkurrenz zwischen zwei Frauen. Thriller -vibes kamen bei mir gar nicht auf… ACHTUNG ⚠️ vermeintlicher Spolier !!! Es ist relativ schnell klar, wer hier der kontrollsüchtige (und später auch) Täter ist. Leider war das nicht gut versteckt. Super viele Nebensätze ließen schon ganz zu Anfang darauf schließen. Lediglich, wie viele und welche Personen so mit involviert sind, ist „überraschend“ und „unerwartet“. Also von mir ganz klar keine Empfehlung….

Bevor ich zu meiner Meinung bezglich des Buches an sich komme, mchte ich mal ausnahmsweise ein paar Worte ber das Cover verlieren bzw. die Aufmachung. Es hat bei mir tatschlich ein paar Augenblicke gebraucht, bis ich realisiert habe, dass ich hier keinen Roman von Joy Fielding in der Hand halte. Fieldings Bcher, erschienen im Goldmann Verlag, sind auch grtenteils Schwarz/Wei gehalten und es gibt sogar einen seeehr hnlichen Titel von ihr (Flieh, wenn du kannst). Dass in beiden Autorennamen Joy enthalten ist dafr kann natrlich keine der beiden Damen etwas, und doch sticht es eben ins Auge. Da wollte mir mein Gehirn anfangs doch tatschlich weimachen, dass ich hier eine Neuauflage des bereits bekannten Titels von Joy Fielding in der Hand halte. Das passiert ja tatschlich fter, dass bereits bekannte Bcher, nochmal neu aufgelegt werden und ich wollte das Buch schon abhaken Gott sei Dank, ist es mir dann aber doch noch aufgefallen, denn ansonsten htte ich hier wirklich etwas verpasst! In Flieh, so weit du kannst begleiten wir abwechselnd Ava und Jade. Der Klappentext ist dahingehend etwas .. unzutreffend geschrieben wie ich finde, da tatschliche beide Frauen einen gleichen Anteil im Buch ausmachen. Ava und Jade knnten nicht unterschiedlicher sein. Es wird schnell klar, dass die Autorin offensichtlich versucht, Ava als sehr positiv zu beschreiben, whrend Jade gar nicht gut wegkommt und allerlei negative Charaktereigenschaften verpasst bekommen hat. Jedoch konkurrieren die beiden Frauen um die selbe leitende Stelle in einer PR-Agentur. Ava hat privat einiges an Problemen, aber auch Jade muss sich offensichtlich sehr durchs Leben boxen. Richtig sympathisch sind mir beide nicht gewesen, da beide absolut naiv durchs Leben straucheln und so gar nichts ernsthaft hinterfragen. Beide werden jedoch wirklich so gut und unterhaltsam beschrieben, dass ich direkt Bilder vor meinen Augen hatte. Doch wie auch im echten Leben, sollte man nicht so schnell alles in eine Schublade stecken, denn das Buch dreht sich tatschlich in eine Richtung, die ich so gar nicht vermutet hatte. Der Storyaufbau war sehr spannend, ich wurde vor allem durch Jades Art wunderbar unterhalten, doch mit zunehmender Seitenzahl wurde das Buch deutlich dsterer. Alles in Allem war Flieh, so weit du kannst eine wirklich gute Story, die zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde. Wer berraschungen mag, und eine stetig anschwellende Spannung, der kann mit diesem Buch wahrlich nichts falsch machen.
Das Buch hat mir gut gefallen , obwohl mich das Ende etwas nervt.
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Kein 6er im Lotto !
Dieses Buch war eher bis zur Seite 300 ein Roman, welcher sich auf Alltagsrivalitäten und Konkurrenzkampf im Job konzentrierte. Der Schreibstil hierbei war sehr locker und manchmal doch gravierend amüsant - Ziel eines Thriller ? Meiner Meinung nach nicht! Man hat schon verdeutlicht den Eindruck vermittelt bekommen , dass 1-2 Personen eine Schraube locker hatten, jedoch geschah nichts wirkliches, was der Klappentext verhoffen ließ. Der Fokus lag einfach eindeutig auf dem Büroalltag. Die letzten 80 Seiten entlockten dem Buch thrillerartige Geschehnisse.
⭐️Beginnt ruhig und nimmt dann aber ordentlich Tempo auf⭐️
Mir hat die Story gut gefallen, obwohl ich am Anfang noch dachte es wäre eher ein Roman als ein Thriller. Man muss etwas Geduld mit der Geschichte haben. Dran bleiben lohnt sich. Es geht um zwei ehemaligen Freundinnen, die jetzt in der selben Firma arbeiten. Beide konkurrieren um den gleichen Posten. Außerdem tragen beide ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit in sich. Man wechselt bei jedem Kapitel zwischen den beiden Perspektiven. Außerdem geht es um toxische Beziehungen und Stalking. Für mich gab es einige überraschende Wendungen. Auch wenn man am Anfang denkt zu wissen glaubt wer der Täter ist, wird man doch immer wieder auf eine andere Fährte gelenkt.
Nein. Leider nein.
Der Klappentext klang total spannend. Leider geht es in den ersten 300 Seiten eher langweilig zu. Viel Büroalltag und Konkurrenz zwischen zwei Frauen. Thriller -vibes kamen bei mir gar nicht auf… ACHTUNG ⚠️ vermeintlicher Spolier !!! Es ist relativ schnell klar, wer hier der kontrollsüchtige (und später auch) Täter ist. Leider war das nicht gut versteckt. Super viele Nebensätze ließen schon ganz zu Anfang darauf schließen. Lediglich, wie viele und welche Personen so mit involviert sind, ist „überraschend“ und „unerwartet“. Also von mir ganz klar keine Empfehlung….

Bevor ich zu meiner Meinung bezglich des Buches an sich komme, mchte ich mal ausnahmsweise ein paar Worte ber das Cover verlieren bzw. die Aufmachung. Es hat bei mir tatschlich ein paar Augenblicke gebraucht, bis ich realisiert habe, dass ich hier keinen Roman von Joy Fielding in der Hand halte. Fieldings Bcher, erschienen im Goldmann Verlag, sind auch grtenteils Schwarz/Wei gehalten und es gibt sogar einen seeehr hnlichen Titel von ihr (Flieh, wenn du kannst). Dass in beiden Autorennamen Joy enthalten ist dafr kann natrlich keine der beiden Damen etwas, und doch sticht es eben ins Auge. Da wollte mir mein Gehirn anfangs doch tatschlich weimachen, dass ich hier eine Neuauflage des bereits bekannten Titels von Joy Fielding in der Hand halte. Das passiert ja tatschlich fter, dass bereits bekannte Bcher, nochmal neu aufgelegt werden und ich wollte das Buch schon abhaken Gott sei Dank, ist es mir dann aber doch noch aufgefallen, denn ansonsten htte ich hier wirklich etwas verpasst! In Flieh, so weit du kannst begleiten wir abwechselnd Ava und Jade. Der Klappentext ist dahingehend etwas .. unzutreffend geschrieben wie ich finde, da tatschliche beide Frauen einen gleichen Anteil im Buch ausmachen. Ava und Jade knnten nicht unterschiedlicher sein. Es wird schnell klar, dass die Autorin offensichtlich versucht, Ava als sehr positiv zu beschreiben, whrend Jade gar nicht gut wegkommt und allerlei negative Charaktereigenschaften verpasst bekommen hat. Jedoch konkurrieren die beiden Frauen um die selbe leitende Stelle in einer PR-Agentur. Ava hat privat einiges an Problemen, aber auch Jade muss sich offensichtlich sehr durchs Leben boxen. Richtig sympathisch sind mir beide nicht gewesen, da beide absolut naiv durchs Leben straucheln und so gar nichts ernsthaft hinterfragen. Beide werden jedoch wirklich so gut und unterhaltsam beschrieben, dass ich direkt Bilder vor meinen Augen hatte. Doch wie auch im echten Leben, sollte man nicht so schnell alles in eine Schublade stecken, denn das Buch dreht sich tatschlich in eine Richtung, die ich so gar nicht vermutet hatte. Der Storyaufbau war sehr spannend, ich wurde vor allem durch Jades Art wunderbar unterhalten, doch mit zunehmender Seitenzahl wurde das Buch deutlich dsterer. Alles in Allem war Flieh, so weit du kannst eine wirklich gute Story, die zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde. Wer berraschungen mag, und eine stetig anschwellende Spannung, der kann mit diesem Buch wahrlich nichts falsch machen.