Flavia de Luce 8 - Mord ist nicht das letzte Wort

Flavia de Luce 8 - Mord ist nicht das letzte Wort

E-Book
4.59
AmateurdetektivinRätselMordLeichenfund

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Beschreibung

Wer Wednesday Addams als Ermittlerin liebt, kommt an Flavia de Luce nicht vorbei.

Endlich kehrt Flavia vom Internat in Kanada zurück nach Buckshaw, nur um dort zu erfahren, dass ihr Vater im Krankenhaus liegt und keinen Besuch empfangen darf. Um ihren boshaften Schwestern zu entkommen, schwingt Flavia sich auf ihr Fahrrad: Sie soll für die Frau des Pfarrers eine Nachricht an den abgeschieden lebenden Holzbildhauer Mr. Sambridge überbringen. Doch niemand öffnet. Neugierig betritt Flavia die Hütte und ist überrascht, einen Stapel Kinderbücher im Zuhause des ruppigen Junggesellen zu entdecken. Und noch ein unerwarteter Fund steht Flavia bevor – denn an der Schlafzimmertür hängt, kopfüber gekreuzigt, der tote Mr. Sambridge …

Diese außergewöhnliche All-Age-Krimireihe hat die Herzen von Lesern, Buchhändlern und Kritikern aus aller Welt im Sturm erobert!



Die »Flavia de Luce«-Reihe:

Band 1: Mord im Gurkenbeet
Band 2: Mord ist kein Kinderspiel
Band 3: Halunken, Tod und Teufel
Band 4: Vorhang auf für eine Leiche
Band 5: Schlussakkord für einen Mord
Band 6: Tote Vögel singen nicht
Band 7: Eine Leiche wirbelt Staub auf
Band 8: Mord ist nicht das letzte Wort
Band 9: Der Tod sitzt mit im Boot
Band 10: Todeskuss mit Zuckerguss

Außerdem (nur) als E-Book erhältlich:
Das Geheimnis des kupferroten Toten (»Flavia de Luce«-Short-Story)

Alle Bände sind auch einzeln lesbar.
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Cosy Mystery
Format
E-Book
Seitenzahl
352
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Alan Bradley wurde 1938 geboren und wuchs in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario auf. Er war Direktor für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon, bevor er sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückzog, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet«, sein erster Roman und viel umjubelter Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce, wurde mit mehreren Awards ausgezeichnet. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf der Isle of Man.

Beiträge

7
Alle
5

Kann es kaum abwarten, den nächsten Teil zu lesen

5

Ein toter auf dem Kopf hängend, ein kranker Vater und ganz viel Ermittlungsarbeit...

Flavia ist wieder in England und es dauert wie immer nicht lange bis sie eine Leiche findet, und auch in diesem Fall lässt Flavia keine Spur ungeprüft. Wie immer gut geschrieben und immer zum miträtseln geeignet... Freue mich auf den nächsten Teil

5

Die junge Flavia ist mir richtig ans Herz gewachsen . Dieser Teil war richtig schön ,spannend ,lustig und traurig zu gleich.

4.5

Es hat mir wieder sehr viel Freude bereitet, Flavia de Luce bei ihren Ermittlungen zuzuschauen!

5

Aus Kanada zurück, erwartet Flavia eine böse Überraschung auf Buckshaw. Ihr Vater liegt mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus und ihre beste Freundin das Huhn wurde für eine Hühnersuppe geopfert. Doch Flavia wäre nicht Flavia, wenn sich nicht schon um die nächste Ecke eine Leiche finden würde, die sie aufheitert. Denn jetzt kann sie die kleine Hobbydetektivin wieder voll in ihrem Element bewegen. Diesmal hat es den Kirchenschreiner getroffen, der hängt tot mit dem Kopf nach unten in einem Apparat an einer Tür. Etwas ist jedoch merkwürdig, warum hat der alte Mann mehrere Ausgaben eines berühmten Kinderbuches im Regal stehen? Und noch dazu eines, das einem Mädchen aus dem Ort gehört. Je weiter Flavia forscht, desto mehr Rätsel türmen sich vor ihr auf und irgendwie scheint dieser Tage keiner mehr der zu sein, der er ist. Schön zu sehen, dass meine Lieblingsdetektivin noch immer ermittelt. Zwar hätte ich gerne, noch zwei drei Geschichten aus dem Internat in Kanada gelesen, aber Buckshaw ist auch immer wieder schön. Nur lebt man da anscheinend gefährlich, wenn man bedenkt über wie viele Leichen Flavia schon gestolpert ist. Nichtsdestotrotz macht sich unsere unerschrockene Heldin mit ihrer getreuen Gladys auf und versucht hinter das Verbrechen zu kommen, dass dem alten Schreiner das Leben kostete. Mit der ihr eigenen List und Tücke kommt sie der Wahrheit immer weiter ein Stück näher. Ihre Schwestern Feely und Daffy sind diesmal eher Statisten und das Streiche spielen hat jetzt Undine übernommen. Ich hatte das Gefühl das Flavia ein wenig erwachsener geworden ist, aber natürlich brilliert sie noch immer mit ihren Chemiekenntnissen und ihrer Schauspielkunst. Jeder Band ist für mich wie nach Hause kommen, alte Freunde wiedertreffen und mit Spaß und Augenzwinkern einen Fall lösen. Das Augenzwinkern war hier, dass der berühmte Verfasser der Kinderbücher durch einen Angriff von mordlustigen Möwen zu Tode gekommen ist. Ich habe ja eine blühende Phantasie, aber sich das vorzustellen war schon komisch. Wenn ich jetzt aber so genau darüber nachdenke, ist es schon lebensgefährlich im Urlaub einer Möwe mit etwas Essbarem in der Hand nahe zu kommen. Aber letztendlich war ja alles doch ganz anders, wie eigentlich immer und nach diesem Schluss, kann ich kaum den nächsten Band erwarten.

3

"Flavia de Luce: Mord ust nicht das letzte Wort" (Band 8) von Alan Bradley 3/5☆ "Flavia de Luce" war eins der ersten Bücher, die mich zu meinem ersten Lesefieber verleitet habeb und die ich gern gelesen habe, als ich ein Kind war. Deshalb möchte ich auch die verbleibenden Teile der Reihe lesen. In diesem Buch findet Flavia die Leiche eines älteren Mannes in seiner Wohnung. Er hängt kopfüber an und kreuzartig an der Tür. Doch die zwälfjährige Protagonistin ist nicht etwa geschockt, sondern freut sich über dieses Rätsel, dessen Fährte sie auf einen Tauchunfall im Mittelmeer, den Tod eines beliebten Kinderbuchautors auf einer einsamen Insel und nach London bringen. Wie immer ist das Buch auf eine lustige Art mit kindlichem Ernst und typischen Flavia-Humor geschrieben, der mich schon damals begeistert hat. Außerdem wendet die Hauptfigur wieder einmal ihrer detektivischen und chemischen Tricks an, bei denen man immer etwas neue lernen kann. Zu dem gewohnten Humor kommt in diesem Band jedoch ernstmals ein gewisser Ernst in Form von Flavias kranken Vater. Das Buch fand ich wie immer sehr gut vernetzt, kreativ und spannend und habe jedoch lediglich nur 3/5☆ verteilt, da das Ende ein bisschen abrupt war und ich die Auflösung in den letzte Bänden krasser und unvorhersehbarer in Erinnerung hatte.

4

Fabulous as always..but that ending was unexpected and so tragic

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