Fighting Hard for Me
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.
Beiträge
3🌟
Friends to lovers... Naja das ist jetzt nicht ganz meines und es war vorhersehbar was passiert. Aber immer wieder fand ich es auch ganz süß.
Im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten, aber Friends-to-Lovers-Geschichten können mich nur selten 100%ig überzeugen. So auch diese.
Viel zu lange habe ich den Abschied von der Chaos-WG und damit die Geschichte von Sophie & Cole vor mich hergeschoben. Dadurch, dass das Buch nun so lange auf meinem SuB lag, habe ich Sophie und Cole mit einem ungetrübten Blick kennenlernen können. Cole habe ich tatsächlich jetzt als etwas faul und sich selbst überschätzend wahrgenommen. Gegenüber Sophie ist er sehr verständnisvoll und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Sophie sticht besonders durch ihre Tollpatschigkeit überall heraus. Auch ihre Liebe zur Physik ist eine sehr interessante Eigenschaft an ihr. Ansonsten ist sie für mich ein bisschen das graue Mäuschen, recht verschlossen und zurückhaltend. Friends-to-Lovers-Geschichten und ich – das ist immer ein Auf und Ab. Auch die Geschichte von Sophie und Cole konnte mich nicht immer zu 100% catchen. Die neu bzw. wieder erwachten Gefühle zwischen ihnen habe ich nicht bzw. kaum fühlen können. Im Zuge des 12-Punkte-Plans haben mir das Kribbeln, verstohlene Blicke und unbewusste, Gänsehaut auslösende Berührungen gefehlt. Wohin sich die Story entwickeln wird, war im Grunde von Anfang an klar, weshalb die Handlung sich insbesondere bei der Entwicklung der Lovestory manchmal ein wenig schleppend anfühlte. Ich habe es genossen, meine Lesezeit noch einmal mit so lieb gewonnen Protagonisten zu verbringen, vor allem die gemeinsamen Szenen der WG-Bewohner waren ungemein erfrischend. Im Großen und Ganzen, hat mich die Friends-to-Lovers-Geschichte von Sophie und Cole ganz gut unterhalten. Kein Highlight, aber doch eine schöne Geschichte für Zwischendurch. 3,5 Sterne
👩🏼🤝👨🏽Friends to Lovers….
…. Sind einfach nichts für mich 😅🙈 Nur selten kann mich ein Buch in dem Trope überzeugen, dieses hat es leider mal wieder nicht geschafft 😅 Irgendwie alles zu unspannend und zu vorhersehbar. Dann die Backround Storys der Charaktere wieder so halbherzig angeschnitten… Nix halbes und nix ganzes. Was mir gut gefällt ist das WG Setting, wodurch wir auch immer mal wieder in den Genuss der vorigen Charaktere kommen, sowie der Schreibstil von Iosivoni. Teil 1 der Reihe war der Hammer, 2&3 losen im Gegensatz leider total ab, sodass die Reihe nun aus dem Regal fliegt😅
It was okay but nothing special.
Erinnerte vom Stil her wieder mehr an Teil 1 der Reihe, was beim Thema Wiederholungen den gleichen Nerv traf. Ansonsten ganz gut zu lesen.
Ein schöner Abschluss
Nachdem ich einige der Rezensionen gelesen hatte, hatte ich ein wenig „Angst“ vor Teil 3 dieser Reihe. Ich muss aber sagen, dass mir das Buch echt gut gefallen hat. Cole und Sophie erleben im Buch eine schöne Geschichte und ich finde auch nicht, dass die Geschichte langweilig oder zu lang ist. Natürlich kommen sie nicht direkt zusammen, nachdem Cole ihr gesteht, dass er verliebt in sie ist - wie sollte man sonst auch an die 400 Seiten eines Buches füllen?! :) Auch kann ich Sophies Ängste sehr gut verstehen, da sie in der Vergangenheit von den Menschen im Stich gelassen wurde, die Sophie am meisten lieben sollten. Da ist man im Bezug auf Beziehungen und engeren Bindungen denke ich einfach vorsichtiger, was ich absolut nachvollziehen kann. Die Gefühle werden in Buch toll vermittelt und man kann sich gut in die Lage der Charaktere versetzen. Ich finde, das Buch war ein toller Abschluss dieser Trilogie! Ich habe bereits weitere Bücher der Autorin im Regal stehen und freue mich bereits darauf 😊
Eine Reihe, die ich nur empfehlen kann
"Fighting hard for me" ist der dritte Band der "Was auch immer geschieht"-Reihe von Bianca Iosivoni. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen und ich habe mich sehr gefreut, die Charaktere aus den beiden vorherigen Bänden hier wiederzutreffen. Allerdings muss ich sagen, dass mir die ersten beiden Bände inhaltlich besser gefallen haben. Der erste Band hebt sich deutlich von den anderen beiden ab und bleibt mein Liebling in dieser Reihe. Die letzten beiden Bände gehen wiederum sehr stark auf das Zusammenleben der WG-Bewohner ein, was mir auch sehr gefallen hat. Bianca Iosivoni hätte auch gerne noch einen weiteren Band veröffentlichen können, denn es hat einfach nur Spaß gemacht, das Chaos und die lustigen Momente in der WG mitzuerleben. Was mir (auch schon beim zweiten Band) nicht so sehr gefallen hat, ist dass das Buch nachdem die Protagonisten zueinander gefunden haben, so schnell endet. Ich hätte gerne mehr darüber gelesen, wie es mit ihnen weitergeht, wie sie zusammen leben und was sie erleben. Dennoch kann ich die "Was auch immer geschieht"-Reihe nur jedem empfehlen, gerade die ersten beiden Bände sind wirklich großartig.
Es war ein schöner Roman der sich jedoch an dem ein oder anderen Teil doch Recht gezogen hat Die ersten beiden Teile waren deutlich besser, vorallem als "Schluss der Reihe" waren meine Erwartungen doch ein bisschen höher
Das dritte Buch der tollen Reihe💜🩷
Tja, was soll ich sagen😅🤷🏼♀️✨💜. Auch der letzte Teil dieser Reihe, war ein Traum. Bianca Iosivoni ist wirklich eine meiner Liebligsautoren*innen. Soviel Liebe, Emotionen und Humor in einem Buch. Wie aus einem schönen Liebesfilm. LESEEMPFEHLUNG!💜✨🩷
3,5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐½ – Eine süße Geschichte mit ein paar Hürden Fighting Hard for Me hat definitiv das Potenzial, Fans von Liebesgeschichten und Freundschaftsdramen zu begeistern. Die Grundidee – Sophie, die nach einem Jahr unglücklicher Verliebtheit in ihren besten Freund Cole endlich darüber hinweg ist, aber dann plötzlich seine Gefühle erfährt – ist sowohl charmant als auch spannend. Die Dynamik zwischen den beiden war oft herzergreifend und voller Humor, was mich immer wieder schmunzeln ließ. 😄 Cole ist ein super sympathischer Charakter, den man als Leser sofort ins Herz schließt, und auch Sophie konnte mich mit ihrer ehrlichen, aber verletzlichen Art fesseln. Besonders der Zwölf-Punkte-Plan, den sie aufstellt, um ihm zu helfen, sich wieder zu entlieben, war eine witzige und kreative Idee. 💡 Allerdings muss ich leider sagen, dass mich der Schreibstil dieses Mal nicht so ganz überzeugen konnte. Besonders im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin wirkte die Sprache oft etwas holprig und nicht so flüssig, wie ich es gewohnt war. Die Dialoge zwischen Sophie und Cole kamen mir teils zu gestelzt und künstlich vor, was den ansonsten unterhaltsamen Plot ein wenig ausgebremst hat. 😕 Die Charaktere sind toll, aber die Chemie zwischen ihnen konnte mich nicht immer vollkommen fesseln, da der Erzählstil ab und zu zu steif wirkte. Dennoch mochte ich die Entwicklung der Beziehung zwischen Sophie und Cole, auch wenn es für mich nicht den ganz großen Wow-Effekt hatte. 💘 Fazit: Fighting Hard for Me ist eine süße Geschichte, die mit humorvollen Momenten und liebenswerten Charakteren punktet. Der Schreibstil und die Dialoge waren jedoch nicht ganz so stark wie erwartet, was die Lesefreude etwas dämpfte. Trotzdem eine solide Lektüre für alle, die romantische Dramen mögen! 📚 3,5 von 5 Sternen – eine unterhaltsame, aber etwas holprige Geschichte, die ihr Potenzial nicht ganz ausschöpft.
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Autorenbeschreibung
Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.
Beiträge
3🌟
Friends to lovers... Naja das ist jetzt nicht ganz meines und es war vorhersehbar was passiert. Aber immer wieder fand ich es auch ganz süß.
Im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten, aber Friends-to-Lovers-Geschichten können mich nur selten 100%ig überzeugen. So auch diese.
Viel zu lange habe ich den Abschied von der Chaos-WG und damit die Geschichte von Sophie & Cole vor mich hergeschoben. Dadurch, dass das Buch nun so lange auf meinem SuB lag, habe ich Sophie und Cole mit einem ungetrübten Blick kennenlernen können. Cole habe ich tatsächlich jetzt als etwas faul und sich selbst überschätzend wahrgenommen. Gegenüber Sophie ist er sehr verständnisvoll und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Sophie sticht besonders durch ihre Tollpatschigkeit überall heraus. Auch ihre Liebe zur Physik ist eine sehr interessante Eigenschaft an ihr. Ansonsten ist sie für mich ein bisschen das graue Mäuschen, recht verschlossen und zurückhaltend. Friends-to-Lovers-Geschichten und ich – das ist immer ein Auf und Ab. Auch die Geschichte von Sophie und Cole konnte mich nicht immer zu 100% catchen. Die neu bzw. wieder erwachten Gefühle zwischen ihnen habe ich nicht bzw. kaum fühlen können. Im Zuge des 12-Punkte-Plans haben mir das Kribbeln, verstohlene Blicke und unbewusste, Gänsehaut auslösende Berührungen gefehlt. Wohin sich die Story entwickeln wird, war im Grunde von Anfang an klar, weshalb die Handlung sich insbesondere bei der Entwicklung der Lovestory manchmal ein wenig schleppend anfühlte. Ich habe es genossen, meine Lesezeit noch einmal mit so lieb gewonnen Protagonisten zu verbringen, vor allem die gemeinsamen Szenen der WG-Bewohner waren ungemein erfrischend. Im Großen und Ganzen, hat mich die Friends-to-Lovers-Geschichte von Sophie und Cole ganz gut unterhalten. Kein Highlight, aber doch eine schöne Geschichte für Zwischendurch. 3,5 Sterne
👩🏼🤝👨🏽Friends to Lovers….
…. Sind einfach nichts für mich 😅🙈 Nur selten kann mich ein Buch in dem Trope überzeugen, dieses hat es leider mal wieder nicht geschafft 😅 Irgendwie alles zu unspannend und zu vorhersehbar. Dann die Backround Storys der Charaktere wieder so halbherzig angeschnitten… Nix halbes und nix ganzes. Was mir gut gefällt ist das WG Setting, wodurch wir auch immer mal wieder in den Genuss der vorigen Charaktere kommen, sowie der Schreibstil von Iosivoni. Teil 1 der Reihe war der Hammer, 2&3 losen im Gegensatz leider total ab, sodass die Reihe nun aus dem Regal fliegt😅
It was okay but nothing special.
Erinnerte vom Stil her wieder mehr an Teil 1 der Reihe, was beim Thema Wiederholungen den gleichen Nerv traf. Ansonsten ganz gut zu lesen.
Ein schöner Abschluss
Nachdem ich einige der Rezensionen gelesen hatte, hatte ich ein wenig „Angst“ vor Teil 3 dieser Reihe. Ich muss aber sagen, dass mir das Buch echt gut gefallen hat. Cole und Sophie erleben im Buch eine schöne Geschichte und ich finde auch nicht, dass die Geschichte langweilig oder zu lang ist. Natürlich kommen sie nicht direkt zusammen, nachdem Cole ihr gesteht, dass er verliebt in sie ist - wie sollte man sonst auch an die 400 Seiten eines Buches füllen?! :) Auch kann ich Sophies Ängste sehr gut verstehen, da sie in der Vergangenheit von den Menschen im Stich gelassen wurde, die Sophie am meisten lieben sollten. Da ist man im Bezug auf Beziehungen und engeren Bindungen denke ich einfach vorsichtiger, was ich absolut nachvollziehen kann. Die Gefühle werden in Buch toll vermittelt und man kann sich gut in die Lage der Charaktere versetzen. Ich finde, das Buch war ein toller Abschluss dieser Trilogie! Ich habe bereits weitere Bücher der Autorin im Regal stehen und freue mich bereits darauf 😊
Eine Reihe, die ich nur empfehlen kann
"Fighting hard for me" ist der dritte Band der "Was auch immer geschieht"-Reihe von Bianca Iosivoni. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen und ich habe mich sehr gefreut, die Charaktere aus den beiden vorherigen Bänden hier wiederzutreffen. Allerdings muss ich sagen, dass mir die ersten beiden Bände inhaltlich besser gefallen haben. Der erste Band hebt sich deutlich von den anderen beiden ab und bleibt mein Liebling in dieser Reihe. Die letzten beiden Bände gehen wiederum sehr stark auf das Zusammenleben der WG-Bewohner ein, was mir auch sehr gefallen hat. Bianca Iosivoni hätte auch gerne noch einen weiteren Band veröffentlichen können, denn es hat einfach nur Spaß gemacht, das Chaos und die lustigen Momente in der WG mitzuerleben. Was mir (auch schon beim zweiten Band) nicht so sehr gefallen hat, ist dass das Buch nachdem die Protagonisten zueinander gefunden haben, so schnell endet. Ich hätte gerne mehr darüber gelesen, wie es mit ihnen weitergeht, wie sie zusammen leben und was sie erleben. Dennoch kann ich die "Was auch immer geschieht"-Reihe nur jedem empfehlen, gerade die ersten beiden Bände sind wirklich großartig.
Es war ein schöner Roman der sich jedoch an dem ein oder anderen Teil doch Recht gezogen hat Die ersten beiden Teile waren deutlich besser, vorallem als "Schluss der Reihe" waren meine Erwartungen doch ein bisschen höher
Das dritte Buch der tollen Reihe💜🩷
Tja, was soll ich sagen😅🤷🏼♀️✨💜. Auch der letzte Teil dieser Reihe, war ein Traum. Bianca Iosivoni ist wirklich eine meiner Liebligsautoren*innen. Soviel Liebe, Emotionen und Humor in einem Buch. Wie aus einem schönen Liebesfilm. LESEEMPFEHLUNG!💜✨🩷
3,5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐½ – Eine süße Geschichte mit ein paar Hürden Fighting Hard for Me hat definitiv das Potenzial, Fans von Liebesgeschichten und Freundschaftsdramen zu begeistern. Die Grundidee – Sophie, die nach einem Jahr unglücklicher Verliebtheit in ihren besten Freund Cole endlich darüber hinweg ist, aber dann plötzlich seine Gefühle erfährt – ist sowohl charmant als auch spannend. Die Dynamik zwischen den beiden war oft herzergreifend und voller Humor, was mich immer wieder schmunzeln ließ. 😄 Cole ist ein super sympathischer Charakter, den man als Leser sofort ins Herz schließt, und auch Sophie konnte mich mit ihrer ehrlichen, aber verletzlichen Art fesseln. Besonders der Zwölf-Punkte-Plan, den sie aufstellt, um ihm zu helfen, sich wieder zu entlieben, war eine witzige und kreative Idee. 💡 Allerdings muss ich leider sagen, dass mich der Schreibstil dieses Mal nicht so ganz überzeugen konnte. Besonders im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin wirkte die Sprache oft etwas holprig und nicht so flüssig, wie ich es gewohnt war. Die Dialoge zwischen Sophie und Cole kamen mir teils zu gestelzt und künstlich vor, was den ansonsten unterhaltsamen Plot ein wenig ausgebremst hat. 😕 Die Charaktere sind toll, aber die Chemie zwischen ihnen konnte mich nicht immer vollkommen fesseln, da der Erzählstil ab und zu zu steif wirkte. Dennoch mochte ich die Entwicklung der Beziehung zwischen Sophie und Cole, auch wenn es für mich nicht den ganz großen Wow-Effekt hatte. 💘 Fazit: Fighting Hard for Me ist eine süße Geschichte, die mit humorvollen Momenten und liebenswerten Charakteren punktet. Der Schreibstil und die Dialoge waren jedoch nicht ganz so stark wie erwartet, was die Lesefreude etwas dämpfte. Trotzdem eine solide Lektüre für alle, die romantische Dramen mögen! 📚 3,5 von 5 Sternen – eine unterhaltsame, aber etwas holprige Geschichte, die ihr Potenzial nicht ganz ausschöpft.