Fettnäpfchenführer Neuseeland

Fettnäpfchenführer Neuseeland

Hardback
2.01

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Description

Neuseeland ist für viele der Inbegriff von Fernweh. Auch Peter Obland träumt von einer Auszeit im »Land der langen weißen Wolke«, als er eines Nachts von einem Anruf geweckt wird. Sein neuseeländischer Freund ist in der Leitung und schlägt ihm vor, endlich seinen Traum wahrzumachen. Ohne lange zu überlegen, springt Peter ins Abenteuer Neuseeland.

Ob er ebenso abenteuerlustig gewesen wäre, wenn er geahnt hätte, dass Neuseeland bei der Zahl der Lebensmittelvergiftungen weltweit ganz vorne mitmischt und obendrein mitten auf dem »Pazifischen Feuerring« liegt? Auch hätte er gerne vorher gewusst, dass man sich über weiche Pasta und salzige Pasten ebenso wenig wundern darf wie über feuchte Häuser und trockene Wassertanks. Begleiten Sie Peter ans etwas andere Ende der Welt und mitten hinein ins Land der Kiwis. Schlittern Sie gemeinsam durch tropfende Felslöcher und bunte Bedürfnisanstalten – und entdecken Sie ein zauberhaftes Land mit liebenswerten Menschen.

Aktualisierte und vollständig überarbeitete Neuausgabe mit noch mehr Fettnäpfchen

Main Genre
Self-Help & Non-Fiction
Sub Genre
Travel & Vacation
Format
Hardback
Pages
352
Price
13.40 €

Posts

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2

Eignet sich für alte Menschen, die englisch lernen wollen für ihre Neuseelandreise

Am Anfang fand ich es eigentlich cool, dass es weniger ein Reisebericht ist, sondern eine Geschichte gemixt mit Infos über Neuseeland. Allerdings wurden dazu viel zu viele Vokabeln erklärt, überwiegend mitten im Text, was total den Lesefluss gestört hat. Vor allem waren es meistens sehr einfache Wörter (bath room, darling etc....muss man das erklären?). Wenn es spezifische Wörter für Neuseeland waren oder im Zusammenhang mit der Maori Kultur und Sprache ist das schon interessant und sinnvoll, aber das wäre als Fußnote besser für den Lesefluss. So wirkt es eher als wäre das Buch für Schulkinder, die gerade anfangen Englisch zu lernen oder für ältere Menschen die eben kein Englisch (mehr) können. Irgendwie fand ich die Gespräche zwischendurch immer wieder sehr gestellt und gewisse Sachen waren auch einfach zum Augen verdrehen, zum Beispiel wenn der Autor weibliche Begriffe frauenfeindlich übersetzt (celebrities = promi tussis) oder colonizers nur als spitzbübisch bezeichnet werden....dafür gabs definitiv einen ganzen Sternabzug. War eigentlich cool, dass ein Maori eine große Rolle hat, aber wie er über die Nachwirkungen der Kolonialvebrechen denkt erinnert halt an diese eine black person die meint es gibt keinen rassismus. .irgendwie weird. Ich weiß nicht ob es die persönlichen Erfahrungen von dem autor waren, es wirkt so, da es alles ziemlich klischeehafte "fettnäpfchen" sind und sich das meiste in Auckland abspielt mit wenig anderen Reisezielen.

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