Festtage und ihre geheimnisvollen Geschichten: Von Osterhasen, Pfingstochsen und Weihnachtsbäumen
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Beschreibung
Beiträge
Gut aber im herablassenden Tonfall geschrieben.
Der Autor rügt seine Lesenden auf den ersten Seiten erst einmal derart hochtrabend herablassend, dass es an Beleidigung grenzt, aus der man durchaus einen ungewollt humoristische Unterhaltungseffekt daraus ziehen kann. Auch wenn es nicht unbedingt dazu anregt, sich dem weiteren Verlauf des Sachbuchs zu widmen, da direkt klar wird, was einen erwartet: Ein alter Mann erklärt dir nun sehr detailliert die christliche Brauchtums-Welt und lässt dich auch weiterhin wissen, dass die verkommende Gesellschaft geistiges Gewürm bist, das von seinem wortgewandeten Antlitz erleuchtet auf das geistige Level Up von Pisastudien-Loser auf Ebene 0.1 hoffen darf. Das ist natürlich nur meine Interpretation und andere fassen seine Worte ggf. anders auf. Das Buch lässt sich trotz des permanent nörgelnden oldschool Professorentonfalls des Autoren gut lesen, da es durchaus interessant ist und auf den Punkt gebracht. Nur leider recht einseitig auf christliche Aspekte der Bräuche fokussiert, wobei er diverse heidnische Ursprünge hätte eingehender beleuchten können. Empfehlen würde ich es allerdings nicht, da es einfach nicht mehr zeitgemäß und auch moralisch eher unangemessen ist, Wissen in diesem herablassenden, arrogant belehrenden Ton zu vermitteln. Das könnte eher abschrecken als Lust auf mehr Wissen zu fördern.
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Gut aber im herablassenden Tonfall geschrieben.
Der Autor rügt seine Lesenden auf den ersten Seiten erst einmal derart hochtrabend herablassend, dass es an Beleidigung grenzt, aus der man durchaus einen ungewollt humoristische Unterhaltungseffekt daraus ziehen kann. Auch wenn es nicht unbedingt dazu anregt, sich dem weiteren Verlauf des Sachbuchs zu widmen, da direkt klar wird, was einen erwartet: Ein alter Mann erklärt dir nun sehr detailliert die christliche Brauchtums-Welt und lässt dich auch weiterhin wissen, dass die verkommende Gesellschaft geistiges Gewürm bist, das von seinem wortgewandeten Antlitz erleuchtet auf das geistige Level Up von Pisastudien-Loser auf Ebene 0.1 hoffen darf. Das ist natürlich nur meine Interpretation und andere fassen seine Worte ggf. anders auf. Das Buch lässt sich trotz des permanent nörgelnden oldschool Professorentonfalls des Autoren gut lesen, da es durchaus interessant ist und auf den Punkt gebracht. Nur leider recht einseitig auf christliche Aspekte der Bräuche fokussiert, wobei er diverse heidnische Ursprünge hätte eingehender beleuchten können. Empfehlen würde ich es allerdings nicht, da es einfach nicht mehr zeitgemäß und auch moralisch eher unangemessen ist, Wissen in diesem herablassenden, arrogant belehrenden Ton zu vermitteln. Das könnte eher abschrecken als Lust auf mehr Wissen zu fördern.