Faust
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprojekt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit „Spirou in Berlin“ setzte Flix 2018 als erster deutschsprachiger Künstler ein Abenteuer für die frankobelgische Serie um. Mit „Das Humboldt-Tier“ folgt nun ein Abenteuer aus dem Marsupilami-Universum. Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in verschiedene Sprachen übersetzt. www.der-flix.de
Beiträge
Lustig, kurzweilig
Wie genial ist diese Graphic Novel bitte?!Comics und Co. finde ich sowieso immer ziemlich super. Auch über Faust habe ich mich wirklich gefreut, als ich ihn im Deutsch LK lesen durfte. Als ich dann heraus gefunden habe, dass es eine Graphic Novel zu Faust gibt, war mir klar, dass ich sie lesen MUSS. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Flix versteht es, den Goethe-Faust in das 21. Jahrhundert zu versetzen. In der modern interpretierten Geschichte tauchen immer mal wieder in sich selbst karikierender Weise (Beinahe-)Originalverse auf und das finde ich echt super. Außerdem ist die Art und Weise, wie Flix seine Panels miteinander verbindet und teilweise inhaltlich ineinander übergehen lässt, echt klasse. Manche Witze waren meiner Meinung nach ein bisschen überspitzt, was aber in Gesamtbild kaum ins Gewicht fällt. Flix hat es geschafft, die Tragödie zu einer Komödie zu machen.
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Autorenbeschreibung
Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprojekt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit „Spirou in Berlin“ setzte Flix 2018 als erster deutschsprachiger Künstler ein Abenteuer für die frankobelgische Serie um. Mit „Das Humboldt-Tier“ folgt nun ein Abenteuer aus dem Marsupilami-Universum. Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in verschiedene Sprachen übersetzt. www.der-flix.de
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Lustig, kurzweilig
Wie genial ist diese Graphic Novel bitte?!Comics und Co. finde ich sowieso immer ziemlich super. Auch über Faust habe ich mich wirklich gefreut, als ich ihn im Deutsch LK lesen durfte. Als ich dann heraus gefunden habe, dass es eine Graphic Novel zu Faust gibt, war mir klar, dass ich sie lesen MUSS. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Flix versteht es, den Goethe-Faust in das 21. Jahrhundert zu versetzen. In der modern interpretierten Geschichte tauchen immer mal wieder in sich selbst karikierender Weise (Beinahe-)Originalverse auf und das finde ich echt super. Außerdem ist die Art und Weise, wie Flix seine Panels miteinander verbindet und teilweise inhaltlich ineinander übergehen lässt, echt klasse. Manche Witze waren meiner Meinung nach ein bisschen überspitzt, was aber in Gesamtbild kaum ins Gewicht fällt. Flix hat es geschafft, die Tragödie zu einer Komödie zu machen.