Fall Blues - Eine Symphonie für dich (Seasons of Music - Reihe 3)

Fall Blues - Eine Symphonie für dich (Seasons of Music - Reihe 3)

Paperback
4.023
LiebesromanMusikNew Adult

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Beschreibung

*Ich wollte seine Hände auf meiner Haut spüren, wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn der kleine Metallring in seiner Unterlippe über meine Haut strich.* Grace Cunninghams großer Traum war es immer, Anwältin zu werden. Ehrgeizig verfolgt sie ihr Ziel, das Examen ist schon in greifbarer Nähe. Als Grace den Bassisten der Rockband Rule of Three, Freddie Malcolm, kennenlernt, sprühen zwischen den beiden sofort die Funken. Obwohl sich Grace auf ihren Abschluss konzentrieren sollte und keine Zeit für einen unwiderstehlichen Musiker hat, verbringt sie immer mehr Zeit mit Freddie. Die Gefühle zwischen ihnen werden intensiver, und Grace denkt, er mag sie genauso sehr wie sie ihn. Als sie beginnt, an ein Happy End für sich und Freddie zu glauben, taucht plötzlich sein Bruder auf. Die Vergangenheit droht Freddie einzuholen – und mit einem Mal ist sich Grace nicht mehr sicher, ob ihr Märchen glücklich enden wird …
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
380
Preis
16.40 €

Autorenbeschreibung

Die Autorin ist ein Kind der 80er und studiert Mathematik in Kassel. Bücher waren schon immer ein Teil ihres Lebens. Auf Instagram (@carolin.keck) tauscht sie sich gern mit ihren Leser*innen aus.

Beiträge

9
Alle
4

Dieses Buch ist mein Lieblingsteil der Reihe und damit ein schöner Abschluss der „Season of Music“ Reihe. Die Geschichte von Freddie und Grace hat mir von Anfang an sehr gefallen. Die beiden waren echt süß zusammen und haben sich gut ergänzt. Auch Freddies Vergangenheit fand ich mehr als spannend. Grace ist ein toller Charakter. Ich hätte Grace gerne in meinem Leben. Freddie hat mich zwischendurch einige Nerven gekostet, jedoch ist auch er ein toller Charakter, der es jedoch in seinem Leben nicht immer leicht hatte. Der Plottwist war zu erwarten. Ich hätte mir eine andere Reaktion gewünscht. Das Ende war super schön und harmonisch. Genau so habe ich mir das Ende der Reihe gewünscht!

4

Und weiter gehts bei Rule of Three🥰 Nachdem mir Summer Blues von der Geschichte her schon gefallen hatte hab ich mich auf diesen Teil hier gefreut. Freddie und Grace waren mir direkt sympathisch und geben ein tolles Paar ab. Die Band als ganzes und Konzerte rücken in diesem Band allerdings sehr in den Hintergrund was ich echt schade fand. Ich hätte einfach gerne mehr davon gelesen. Die beiden kommen sich relativ schnell nahe, was etwas unrealistisch war mich aber nicht weiter gestört hat. Etwas Charakter bekommt die Geschichte durch den Disput mit Freddies Vater, der aber doch schnell erledigt war. Insgesamt hat mir einfach mehr an Geschichte und an Tiefe gefehlt. Der Schreibstil hat mir besser gefallen als im zweiten Band, es war nicht mehr ganz so gewollt lässig. Für mich ein toller Abschluss, fehlt nur noch der erste Band 🥰

4

Ein schöner und stimmiger Abschluss einer tollen Trilogie!

5

Süße Lovestory Mut ruhigem Rockstar

Das Cover passt perfekt zu den ersten beiden Bänden Winter Blues und Summer Blues. Erneut wurde viel Liebe in die Details gelegt. Nicht nur das wir Blätter teilweise als Hintergrund des Covers haben, sie sind auch als Highlights auf dem Cover verteilt. Ebenso Musikelemente, die wir auch auf den anderen Covern finden. Und die Gitarre spricht einfach für Freddie. Ich finde es wieder sehr schön, dennoch bleibt Winter Blues mein liebstes. Der Schreibstil war wie von Carolin Keck gewohnt sehr angenehm zu lesen. Er lässt mich immer sofort in das Buch eintauchen. Außerdem liebe ich es, dass das Buch in zwei Sichten geschrieben ist. So verstehe ich die Charaktere immer besser, was mich noch mehr eintauchen lässt. Die Charaktere. Manche kannte ich schon aus Winter Blues und Summer Blues. Das Wiedersehen mit Violet, Xander, Olivia und Logan war super schön. Ich mag alle vier Charaktere unglaublich gerne. Näher kennengelernt habe ich in Fall Blues Grace und Freddie. Freddie kannte man etwas seit Band 1 und Grace kannte ich aus Band 2, da Sie Olivias Mitbewohnerin ist. Bereits dort war sie super sympathisch und unterstützte ihre Freundin. Das Beste? Der Eindruck blieb so. Sie ist rund herum sympathisch. Sie ist bodenständig, studiert Jura und arbeitet nebenbei ein paar Stunden in einer Kanzlei. Freddie ist der Gitarrist von Rule of Three und sehr still und verschlossen. Dazu ist er auch noch Brite. Trotzdem wurde ich schnell mit ihm warm und mit jeder weiteren Seite mochte ich ihn mehr. Er war besonders und wieder ganz anders als seine Bandkollegen. Die Story war süß. Das erste Kennenlernen der Beiden war schon bevor das Buch anfängt, aber das stört nicht. Es wird grob angerissen und reicht absolut aus. Danach erleben wir mit, wie die beiden immer wieder zeit miteinander verbringen, weil die anderen Vier ihre freie Zeit im Urlaub verbringen und sie somit alleine sind. Ich möchte gar nicht so viel erzählen, aber alles war so realistisch was die zwei gemacht haben. Das könnte im Grunde jeder gewesen sein. Nichts abgehobenes oder ähnliches. Ich wäre gerne dabei gewesen, weil es sich angefühlt hat, als würde man über Freunde lesen. Natürlich wurde auch über die Band, das Bandleben und die Musik geschrieben. Außerdem gab es auch Probleme und Drama, aber nicht zu viel. Genau die richtige Menge. Ich empfand das Buch die meiste Zeit als Wohlfühlbuch. Wenn ihr süße Lovestorys mit ruhigen Rockstars mögt greift unbedingt zum Buch. Ihr werdet es lieben. Auch wenn Freddie und Grace nicht ganz an Olivia und Logan heran kommen. ;)

Süße Lovestory Mut ruhigem Rockstar
5

Fall Blues hat mich von der ersten Zeile an gepackt und bis zum Ende mitgerissen. Carolin Kecks Schreibstil ist wirklich angenehm und gefühlvoll. Man möchte das Buch gar nicht wirklich aus der Hand legen, so flüssig lässt es sich lesen. Sie schafft es den Leser so richtig in den Bann zu ziehen und immer wieder Spannung aufzubauen. Die beiden Hauptcharaktere sind wirklich sehr schön beschrieben und die Chemie stimmt bei den beiden durch und durch. Beiden waren mir wirklich mit Anhieb sympathisch. Fall Blues war einfach der perfekte Abschluss zur Seasons-of-Music-Reihe und ich bin schon etwas traurig das es jetzt mit den Rule of Three Jungs zu ende ist, ich freue mich jedoch sehr auf weitere Werke der Autorin.

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3.5

Da ich mittlerweile nochmal lange über "Fall Blues" nachdenken konnte und nach ein wenig Abstand klarer nachvollziehen kann was mich hier und da störte, bin ich mir ziemlich sicher das die Geschichte der beiden zu einem falschen Zeitpunkt in meinen Händen gelangt ist. Der Abschluss der "Seasons of Music"-Reihe war eigentlich schön und gelungen, um am Ende allen dreien aus der Band "Rule of Three" nahe zu sein. Ingesamt gab es aber Sachen die ich mal mehr mal weniger gestört haben. Wobei gestört im Nachhinein doch sehr hart klingt. Erst einmal rückte die Band an sich doch etwas in den Hintergrund. Vielleicht fiel es mir nur deshalb so stark auf, weil wir im ersten Teil die Band langsam kennengekernt haben und im zweiten Teil von Anfang bis Ende mit allen unterwegs waren. Dann der andere Punkt der mich doch zwischendurch störte, waren die wiederholten Erwähnungen gewisser Merkmale von Freddie auf die uns unsere liebe Protagonistin Grace immer wieder hingewiesen hat. Einen kleiner dritter und letzter Kritikpunkt wäre die etwas widersprüchlichen Aussagen von Grace. Auf der einen Seite ist sie eine Person die immer direkt ist und dann wiederum sich Gedanken um Sachen macht, die man schnell aus der Welt schaffen kann. Dies ist aber nur ein oder zwei mal vorgekommen. Die Reihe selber ist wirklich schön und den Jahreszeiten immer perfekt angepasst. Alle Charaktere sind in Gesamtbild sehr sympatisch und die Liebesgeschichten sind wirklich herzlich.

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4

Freddie und Grace lernen wir beide schon in den ersten beiden Bänden kennen. Aber nur sehr am Rande. Vor allem Freddie macht einen sehr neugierig und ich habe mich sehr gefreut, ihn jetzt besser kennen zu lernen. Grace ist Olivias Mitbewohnerin und beste Freundin. Da diese mit Logan zusammen ist, verbringen sie immer viel Zeit mit der Band und so lernen Grace und Freddie sich kennen. Nach der Aftershowparty zum Tourabschluss sucht Freddie den Kontakt zu ihr. Und Grace hat keine Ahnung, was sie davon halten soll. Sie ist mit ihrem Jurastudium beschäftigt und kann jetzt kein Gefühlschaos gebrauchen, was wohl oder übel kommen wird, wenn sie sich auf Freddie einlässt. Da ist sie sich sicher, denn er übt eine gewisse Anziehung auf sie aus. Die beiden verbringen viele schöne Tage zusammen, lernen sich kennen und Freddie öffnet sich langsam. Nur das Thema Familie vermeidet er so gut es geht. Freddie kommt ursprünglich aus England und es ist kein schöner Grund, weshalb er in den USA gelandet ist. Natürlich ist er ein erfolgreicher Superstar, aber das finden nicht alle in seinem Umfeld toll. Allen voran seine Eltern. Er hat in der Vergangenheit nie darüber gesprochen, doch Grace interessiert sich wirklich für ihn und sie möchte ihm helfen. Also öffnet er sich ihr und erzählt, was damals vorgefallen ist. Und plötzlich steht sein Bruder Tony vor ihnen, der – mal wieder – einfach von zu Hause abgehauen ist, weil er es nicht mehr ausgehalten hat. Ihn scheint das gleiche Schicksal zu ereilen wie Freddie. Doch Grace möchte den beiden helfen und so reisen sie zu dritt nach England. Ob sie ihren Plan umsetzen können? Doch was ist das zwischen Freddie und Grace? Ist es wirklich Liebe? Oder mögen sie einander nur sehr? Es ist ein würdiger Abschluss für diese Buchreihe. Freddie ist der ruhigste aus der Band und wir erfahren hier auch den Grund. Ich glaube man kann sagen, dass Grace zur richtigen Zeit zu ihm gestoßen ist, denn sie ist ihm wirklich eine große Stütze. Die beiden sind einfach toll zusammen. Es ist keine wilde Rockstarromance, sondern eine ruhige, zum Wohlfühlen für angenehmen Lesestunden.

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4

"Ich möchte dich heute Nacht bei mir haben, Grace. Ich erwarte nichts, ich dich nur bei mir haben." - S. 100 Freddie Der dritte Teil der Reihe und definitiv mein liebster. Grace ist eine sehr liebevolle und auch einfühlsame junge Frau. Sie ist mutig, offen und äußerst hilfsbereit. Außerdem absolut verfallen - was ich verstehen kann. Freddie ist frech, liebevoll und auf seine ganz eigene Art verkorkst und in sich gekehrt. Trotzdem irgendwie auch offen wie verschlossen. Hach ja Freddie war für mich ein äußerst interessanter Charakter und er hat mich fasziniert. Was ihn bewegt hat zu werden wie er ist, was aus ihm geworden ist und wie er sich entwickelt zusammen mit Grace hat mir sehr gut gefallen. Beide sind sehr sympathisch und greifbar. Mit den beiden würde es nie langweilig und mit Grace sind wir durch alle Schichten von Freddie gedrungen während sie sich gleichzeitig selbst gefestigt hat in dem was sie tut. Es war wieder ein bisschen dramatisch, aber in Anbetracht der Umstände definitiv gerechtfertigt. Dadurch gab es erst diese tief zusammen mit dem Feuer der beiden. Hach ja es war so schön sie zusammen wachsen zu sehen. Mit Freddie habe ich richtig gelitten und wollte ihn umarmen und Grace wollte ich für ihre starke auf die Schulter klopfen. Eine tolle Kombination.

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