Ever say Ever

Ever say Ever

von Yuna Drake·Buch 2 von 4
Audio-CD
4.514
OpferKartellNervenzerreißendRomanreihe

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Beschreibung

Magnus macht keine Scherze und belügt Moira nicht. Das tat er nie. Als Moira begreift, dass Magnus Natalie und Arunas als Druckmittel gefangen hält, entscheidet sie sich mit schlechtem Gewissen dafür, Vilnius zu verlassen. Sie reist einen Tag später nach Riga und glaubt auf diesem Weg Magnus Machtzentrum zu entkommen. Nach einigen Tagen trifft sie auf einen Mann namens Kestas, der sie zu sich und seiner Nichte nach Hause einlädt. Zuerst glaubt sie, dass sie in Riga zur Ruhe kommt. Doch recht schnell wird ihr erneut der Boden unter den Füßen weggezogen. Wird sich Arunas befreien können, um ihr zu helfen?
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Audio-CD
Seitenzahl
N/A
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Yuna Drake ist das Pseudonym einer erfolgreichen, jungen Amazon- und Bild-Bestseller-Autorin, deren Romane düstere, realitätsnahe und rasante Szenen auszeichnen. In ihren Romanen gibt es keine Tabus. Die Handlungen werden ausführlich und abwechslungsreich umgesetzt mit einem Hauch von BDSM, Thriller-Elementen und unvergleichbarem Dark-Anteil. Die Autorin veröffentlicht unter anderem auch als D.C. Odesza sinnliche, geheimnisvolle Liebesromane und als Lexy v. Golden Fantasyromane für junge Erwachsene.

Beiträge

12
Alle
4

Gelungene Fortsetzung

Wirklich eine gelungene Fortsetzung. Liest sich wie gewohnt flüssig und war sehr spannend! Mehr kann ich nicht schreiben ohne zu Spoilern 😅

5

Oh mein Gott. Kann nicht schreiben was ich eigentlich sagen will ohne zu spoilern.

5

Irgendwie ist diese Reihe anders als die Vorgänger…

4.5

4,3⭐️ Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich schon relativ am Anfang den Plot erraten habe, war es cool das Buch über noch mitzurätseln. Der Schreibstil wie immer super angenehm zu lesen. Die Charaktere werden auch immer lebendiger und die Entwicklungen sind sehr interessant.

5

Für Moira, Arúnas und Magnus geht es in die zweite Runde. Wie sehr hab ich doch den ersten Band gefeiert, weil er einfach unfassbar meinen Geschmack traf. Doch kann Yuna Drake an diesen nervenaufreibenden, unfassbar genialen ersten Band anschließen? Zieht euch warm an, es wird frostig, düster und sinnlich. Neues Setting, neue Charaktere und ich verließ damit Litauen, um mich in einer völlig neuen Umgebung wiederzufinden. Aber auch die Atmosphäre und die ganze Ausarbeitung im zweiten Band ist komplett anders. Man könnte durchaus sagen, dass sich die Story einmal um sich selbst dreht, um sich auf völlig neue Art und Weise zu erheben. Und mein Gott, ich liebe es unfassbar. Auch wenn hier die Thriller Elemente merklich nachlassen, so mindert es keineswegs die explosive Stimmung, die hier herrscht. Ununterbrochen peitscht das Adrenalin durch meine Adern und mein Herz, ich muss es stetig festhalten. Hier passiert so unglaublich viel, dass ich immer wieder glaube, fast den Verstand zu verlieren. Es tut so weh. Die Stimmen, sie flüstern, sie schreien mich an, lassen mich nicht gehen. Ich soll meinen Verstand benutzen, bevor ich mich völlig verliere. Dieser Band hat mich so unglaublich tief beschäftigt, dass es schon weh tat. Ich hab gegrübelt, verworfen und wieder gegrübelt. Ich fand das neue Setting und auch die neuen Charaktere unglaublich erfrischend und belebend. Sie heizen die Stimmung an und sorgen für noch mehr Spekulationen und Gesprächsstoff. Und dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, Moira schütteln zu wollen, bis sie zur Besinnung kommt. Ich mein, ihr ist ein obsessiver und gnadenloser Killer auf den Fersen und sie handelt trotzdem oft blauäugig und naiv. Aber an anderer Stelle zeigt sie durchaus, dass sie eine toughe Persönlichkeit ist, die ihre eigenen Grenzen durchaus kennt. Diesmal wird sich sehr auf die neuen Charaktere fokussiert, was mir wirklich gut gefallen hat, denn dadurch erreicht diese Story eine völlig neue Dimension Man hat das Gefühl, sich teilweise wie im Rausch zu befinden und es gibt keine Möglichkeit sich daraus zu lösen. Es wird verdammt actionreich und nervenaufreibend. Aber zugleich auch sehr sinnlich und leidenschaftlich. Die Dialoge haben mir immer wieder ein schmunzeln entlockt, wodurch diese Story spürbare Leichtigkeit erfährt, was sich wie Balsam auf der Haut anfühlt. Denn mein Gott, diese Wendungen. Sie haben mir sämtlichen Wind aus den Segeln genommen. Einerseits werden wichtige Fragen beantwortet und gleichzeitig wird mir damit klar gemacht, dass ich eigentlich überhaupt nichts weiß. Dadurch nimmt Verzweiflung, Angst und dieses quälende Ohnmachtsgefühl zu. Ich bin erschüttert, sprachlos und wütend. Ich weiß nicht, was denken, was fühlen. Yuna Drake zeigt wieder, dass hinter allem eine Geschichte steckt und man nicht blind vertrauen oder alles glauben soll. Denn die Dinge sind viel verzwickter und geheimnisvoller als man erwarten würde. Diese Obsession, diese Gier und Arroganz, ich finde keine Worte, um meinen inneren Gefühlssturm in Worte zu fassen. Ich bin so unfassbar wütend, mit welch niederen Instinkten hier agiert wird. Es fühlt sich wie Verrat an. Es fühlt sich wie das Ende an. Es wird ordentlich manipuliert und intrigiert. Halleluja, ganz großes Kino. Wenn es nicht so verdammt ernst wäre, könnte ich fast schon darüber lachen. Wir erleben auch eine sehr weiche und menschliche Seite, die mich wirklich tief drinnen berührt hat. Denn es zeigt das Gewissen durchaus vorhanden ist, nur nicht so, wie wir uns das vorstellen. Denn die Wahrheit ist oft grausamer, als man es sich vorstellen kann. Fakt ist, mit diesem Band hat sie mich in jeder erdenklichen Art und Weise überrascht und ausnahmslos begeistert. So viel macht Sinn, ist nachvollziehbar und trotzdem toben noch so viel Fragen in mir. Ich liebe auch diesen Band sehr, denn er geht verstärkt auf die Hintergründe ein, wodurch einiges an Form und Intensität gewinnt. Ich bin so unglaublich gespannt, wie es weitergeht, denn dieser Band hat mich wieder unglaublich gefordert und ungeahnte Grenzen erklimmen lassen. Fazit: Mit “EVER say EVER” gelingt Yuna Drake ein unglaublich intensiver und nervenzehrender Band, der mich merklich an meine eigenen Grenzen brachte. Obsession, Gier, Wahn und diese unglaublich große Arroganz. Hier ist nichts, wie es scheint. Die Karten werden stetig neu gemischt und ich verliere mich dabei vollends. Diese Story gewinnt an Intensität und Entwicklung. Abgründig, faszinierend und unglaublich grausam und sinnlich zugleich. Ganz großes Kino, denn diese Story und die Charaktere erfinden sich stetig neu. Unbedingt mehr davon.

4

Ich war sehr gespannt auf „Ever say Ever“, da das Ende von Band 1 „Never say Never“ doch recht fies war und ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Zum Glück hatte ich Band 2 schon Zuhause und somit konnte ich am gleichen Tag gleich mit „Ever say Ever“ starten. Moira flieht nach Riga, Litauen, um den Fängen von Magnus zu entkommen. Niemand weiß von ihrer Abreise, selbst ihrem Vater hat sie nichts von der überstürzten Flucht erzählt. Moira glaubt, dass sie so Magnus Pläne durchkreuzen kann, wenn sie sich in einem ganz anderen Land befindet, doch Magnus scheint hartnäckig zu bleiben. Was ich richtig interessant finde ist, dass es nicht nur Kapitel aus Moiras Sicht und aus Arunas Sicht gibt, sondern auch welche aus der Sicht von Magnus. So lernt man den Serienkiller auch besser kennen, und weiß als Leser einige Dinge schon vor den Protagonisten und es ist so spannend zu verfolgen, wie auch die Protagonisten auf einige Antworten kommen, die man selbst aber schon kennt. Das man die Sicht des Bösen mitverfolgen kann, fand ich damals in der „Dark“- Reihe von D. C. Odesza (einem weiteren Pseudonym der Autorin) schon wahnsinnig spannend. Moira fühlt sich mehr oder weniger sicher in Riga, sie lernt sogar einen attraktiven und sympathischen Mann namens Kestas kennen, der eine kleine süße Nichte hat und ihr gegenüber wohnt. Die Beiden verbringen immer mehr Zeit, miteinander und auch wenn sie Kestas und seine Nichte damit in Gefahr bringen könnte, vertraut sie sich ihm an. Sie erzählt ihm von dem skrupellosen Serienkiller Magnus, der seine weiblichen Opfer unter Brücken erhängt. Eine sehr wichtige und relativ große Wendung im Buch hat mich nicht wirklich überrascht, weil ich eigentlich von Anfang an damit gerechnet habe. Aber auch wenn die eine Wendung mich nicht wirklich überraschen konnte, blieb es dennoch sehr spannend. Außerdem bin ich sehr gespannt auf den dritten Band, da es dort entweder noch eine überraschende Wendung geben wird oder ich in „Ever say Ever“ einen kleineren Plotfehler gefunden habe. Aber da ich nicht wirklich an den Fehler glaube und außerdem noch einige Fragen zu der Wendung offenstehen, bin ich sehr gespannt wie es in „Forever say Forever“ weitergehen wird. Der Schreibstil ist auch in diesem Band wieder sehr flüssig und bildlich. Ich habe das Buch an einem Abend durchgesuchtet und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Moira hat teilweise sehr naiv gehandelt dafür, dass sie extra ein Land verlassen hat, um Magnus zu entkommen. Da hätte ich mir gewünscht, dass sie etwas überlegter und vorsichtiger gehandelt hätte, zumindest am Anfang. Aber sie hatte sich einfach gewünscht, dass ihr Leben wieder normal werden würde, so normal wie es vor seinem Anruf im Callcenter der Fall war. Kestas, Moiras Nachbarn, fand ich von Anfang an unsympathisch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woran es lag, aber er war mir einfach suspekt. Auch wenn er supersüß mit seiner Nichte umgegangen ist und auch zu Moira sehr nett war, war ich immer sehr skeptisch ihm gegenüber. Auch „Ever say Ever“ war mal wieder sehr spannend, wie auch der Auftakt der Reihe. Ich war in der Welt von Moira total gefangen und habe gar nicht mitbekommen, wie die Zeit verging. Das Ende war wirklich absolut fies und ich hätte am liebsten sofort weitergelesen, wenn ich „Forever say Forever“, den dritten Band der „Never“-Reihe schon besitzen würde. Ich bin wirklich gespannt wie die Geschichte weitergehen wird und was wir im nächsten Band alles erfahren werden und welche Antworten das Buch für sich bereithält. Fazit: Der Schreibstil von Yuna Drake ist wirklich sehr flüssig und sie lässt einen ganz in der Welt des Buches versinken. Auch Band zwei der „Never“-Reihe habe ich – genauso wie Band 1 „Never say Never“ – verschlungen. Ich bin schon wahnsinnig gespannt auf den dritten Part „Forever say Forever“ und, ob ich mit meinen Vermutungen (auch bezüglich des Plotfehlers bzw. ob es überhaupt einer ist, selbst wenn es einer wäre, wäre es auch nicht schlimm, sowas kann ja immer mal passieren) richtig liege. „Ever say Ever“ ist ein sehr spannender, fesselnder, knisternder und überraschender zweiter Band, mit einem flüssigen und bildlichen Schreibstil.

4

Das Cover ist mal wieder unglaublich schön. Es gefällt mir sehr und steht dem Cover des ersten Teiles in nichts nach. Hier geht es wieder direkt ab dem Ende des ersten Teiles weiter, was für mich ähnlich wie bei Folgen einer Serie war und was mir sehr gefallen hat. Ich war sofort wieder drin und von der Geschichte gefesselt. Vor allem von Magnus erfahren wir mehr, gleichzeitig bleibt er trotzdem noch geheimnisvoll und ich hab da immer noch das ein oder andere Fragezeichen im Kopf. Auch begleiten wir natürlich wieder Moira, was mir so wieder gefallen hat. Ich hab einfach mit ihr mit gehofft, gefiebert und gelitten. Ich war immer so gespannt, was als nächstes passiert und wollte es immer wissen. Genauso hab ich mit ihr immer mit gerätselt wie auch teils meine eigenen Theorien aufgestellt. Dazu gefiel mir wieder Arùnas, mit dem ich mindestens genauso mit gefiebert habe. Alle drei Protagonisten mag ich wirklich sehr. Es gab so viele Stellen, die mich einfach teils schon geschockt haben, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe. Dann kam das Ende mit einem Kliffhänger, wo ich umso mehr unbedingt den weiter den dritten Teil lesen möchte ~ mehr als sowieso schon. Den Schreibstyl von Yuna Drake mochte ich wieder so so gerne. Ich konnte einfach so flüssig lesen ohne zu stolpern und mit allem zusammen, hab ich einfach ungefähr die Häfte des Buches an einem Abend bis zum Ende förmlich inhaliert. Wieder definitiv eine große Empfehlung von mir!

4

Wie immer flogen die Seiten nur so dahin, das kann Yuna ja am Besten. Der Thrill Faktor ist für mich in Band 2 größer als in Band 1. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es diesmal zwei verschiedene Schauplätze gab, die erst gegen Ende verschmolzen sind. Ab und an hatte ich Schwierigkeiten Moiras Verhalten nachzuvollziehen. In ihrer Situation hätten Millionen Alarmglocken läuten müssen, daher kam der Plottwist für mich nicht überraschend. Auch in Band 2 wird es wieder sexy und einfach niemand kann so sinnliche Szenen schreiben wie Yuna aka D. C Odesza. Besonders bei Arunas fällt seine Entwicklung stark auf. Er merkt wie stark Moiras Einfluss auf ihn ist und ich freue mich in Band 3 zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.

4

Ich wusste es!! Wiiie spannend war es mal bitte wieder. Ich hab so viele Fragen und kann es kaum abwarten weiter zu lesen

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