Etwas bleibt immer
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Edgar Rai, geboren 1967 in Hessen, studierte Musikwissenschaften und Anglistik. Von 2003 bis 2008 war er Dozent für Kreatives Schreiben an der FU-Berlin. Seit 2012 ist er Mitinhaber der literarischen Buchhandlung Uslar & Rai in Berlin. Mit seinem Bestseller »Nächsten Sommer« (2010) gelang ihm der Durchbruch als Autor. Außerdem erschienen »Die fetten Jahre sind vorbei« (Roman zum Film von Hans Weingartner 2004) ), »Vaterliebe« (Roman, 2008), »Salto Rückwärts« (Roman, 2010), »88 Dinge, die Sie mit Ihrem Kind gemacht haben sollten, bevor es auszieht« (Sachbuch zus. mit Hans Rath, 2011), »Sonnenwende« (Roman, 2011), »Wenn nicht, dann jetzt« (Roman, 2012) sowie zuletzt »Die Gottespartitur« (2014) und »Halbschwergewicht« (2018). Als Autorenduo zusammen mit Hans Rath entwickelte er die Kriminalromanreihe »Bullenbrüder«, zu denen die beiden auch die Drehbücher verfasst haben.Außerdem legte Edgar Rai unter dem Pseudonym Leon Morell den Bestseller »Der sixtinische Himmel« vor. Er lebt mit seiner Frau, der Übersetzerin Amelie Thoma, und den gemeinsamen Kindern in Berlin.
Beiträge
Dieses Buch war eine spontane Leseentscheidung. Ich habe es einfach gesehen und geschnappt. Ich mochte den Titel. Wir begleiten einen jungen Mann mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung. Der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig da in der "du" Perspektive geschrieben und erzählt wurde. Ich wußte überhaupt nicht worauf die Geschichte hinaus laufen sollte, was mir sehr gefallen hat und auch die Spannung aufrecht erhalten hat, was sich zeitweise aber auch ein etwas schräg angefühlt hat. Alles in allem eine solide Geschichte die mich ganz gut unterhalten hat. Das Ende erschien mir eher fiktiv als realistisch.
War okay
Musste mich erstmal an den Schreibstil in der Du-Form gewöhnen. Das Setting im Buch fand ich cool, auch die Thematik mit der dissoziativen Identitätsstörung. Trotzdem hätte man für mich noch mehr aus der Story machen können, vor allem was das Ende betrifft.
Mehr von Edgar Rai
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Edgar Rai, geboren 1967 in Hessen, studierte Musikwissenschaften und Anglistik. Von 2003 bis 2008 war er Dozent für Kreatives Schreiben an der FU-Berlin. Seit 2012 ist er Mitinhaber der literarischen Buchhandlung Uslar & Rai in Berlin. Mit seinem Bestseller »Nächsten Sommer« (2010) gelang ihm der Durchbruch als Autor. Außerdem erschienen »Die fetten Jahre sind vorbei« (Roman zum Film von Hans Weingartner 2004) ), »Vaterliebe« (Roman, 2008), »Salto Rückwärts« (Roman, 2010), »88 Dinge, die Sie mit Ihrem Kind gemacht haben sollten, bevor es auszieht« (Sachbuch zus. mit Hans Rath, 2011), »Sonnenwende« (Roman, 2011), »Wenn nicht, dann jetzt« (Roman, 2012) sowie zuletzt »Die Gottespartitur« (2014) und »Halbschwergewicht« (2018). Als Autorenduo zusammen mit Hans Rath entwickelte er die Kriminalromanreihe »Bullenbrüder«, zu denen die beiden auch die Drehbücher verfasst haben.Außerdem legte Edgar Rai unter dem Pseudonym Leon Morell den Bestseller »Der sixtinische Himmel« vor. Er lebt mit seiner Frau, der Übersetzerin Amelie Thoma, und den gemeinsamen Kindern in Berlin.
Beiträge
Dieses Buch war eine spontane Leseentscheidung. Ich habe es einfach gesehen und geschnappt. Ich mochte den Titel. Wir begleiten einen jungen Mann mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung. Der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig da in der "du" Perspektive geschrieben und erzählt wurde. Ich wußte überhaupt nicht worauf die Geschichte hinaus laufen sollte, was mir sehr gefallen hat und auch die Spannung aufrecht erhalten hat, was sich zeitweise aber auch ein etwas schräg angefühlt hat. Alles in allem eine solide Geschichte die mich ganz gut unterhalten hat. Das Ende erschien mir eher fiktiv als realistisch.
War okay
Musste mich erstmal an den Schreibstil in der Du-Form gewöhnen. Das Setting im Buch fand ich cool, auch die Thematik mit der dissoziativen Identitätsstörung. Trotzdem hätte man für mich noch mehr aus der Story machen können, vor allem was das Ende betrifft.