Ethan & Claire - A San Francisco College Romance (College-WG-Reihe 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christiane Bößel, geboren 1975, hat ursprünglich als Krankenschwester gearbeitet, bevor sie Germanistik und Philosophie studierte. Sobald sie alle Buchstaben konnte, fing sie an zu schreiben. Mit ihren Erzählungen hat sie mehrmals den Augsburger Poetry Slam und einen Schreibwettbewerb gewonnen und ist in verschiedenen Anthologien vertreten. Seit 2014 schreibt sie Liebesromane und Fachbücher. Wenn sie nicht neue Geschichten erfindet, unterrichtet sie in der beruflichen Bildung Jugendliche und Erwachsene. Außerdem ist sie büchersüchtig, liebt Nudeln, ihren Garten und skurrile Bildunterschriften im Privatfernsehen. Sie lebt mit Mann, Sohn und zwei Katern als Landei in Bayern.
Beiträge
Am Anfang bin ich sehr schnell in die Geschichte rein gekommen. Nach dem ersten Drittel fand ich die Geschichte recht vorhersehbar. Ich wusste was passieren und wie die Geschichte ausgehen wird. Daher habe ich mich recht schnell beim lesen gelangweilt. Dazu kamen auch noch die philosophischen Theorien von Ethan, die noch mal zur Langeweile beigetragen haben. Es wäre recht viel Potenzial für die Geschichte da gewesen, welche leider nicht ausgeschöpft wurde.
DNF - fehlende Triggerwarnungen & unnötige Plotpoints
Achtung Spoiler! Ich habe dieses Buch 99% der Zeit wirklich genossen. Es war angenehm zu lesen, lustig, hat Spaß gemacht und war an sich einfach ein gutes Buch. BIS eine Fast-Vergewaltigung als Plotpoint eingebaut wurde, obwohl es der Geschichte einfach NICHTS gegeben hat außer, dass Ethan als „Knight in shining Armor“ dastehen und sie als großer Held retten konnte. Ich kann zwar verstehen, wenn man so was unbedingt nutzen möchte, aber dann sollte es sich doch bitte auch in die Story einfügen und nicht unangenehm herausstechen. UND: dann verwendet doch, um Gottes Willen, Warnungen. Diese gibt es nicht umsonst und werden überprüft, um sicher zu gehen, dass man das Buch auch verkraften kann. Mich hat diese Szene schmerzlichst an eigene Erfahrungen erinnert und ich hatte einige Tage lang daran zu knabbern. Den Schmerz hätte ich vermeiden können, wenn es Warnungen gegeben hätte.

Ich konnte mich mit dem männlichen Protagonisten nicht anfreunden ich wollte ihn nur noch schütteln.
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Autorenbeschreibung
Christiane Bößel, geboren 1975, hat ursprünglich als Krankenschwester gearbeitet, bevor sie Germanistik und Philosophie studierte. Sobald sie alle Buchstaben konnte, fing sie an zu schreiben. Mit ihren Erzählungen hat sie mehrmals den Augsburger Poetry Slam und einen Schreibwettbewerb gewonnen und ist in verschiedenen Anthologien vertreten. Seit 2014 schreibt sie Liebesromane und Fachbücher. Wenn sie nicht neue Geschichten erfindet, unterrichtet sie in der beruflichen Bildung Jugendliche und Erwachsene. Außerdem ist sie büchersüchtig, liebt Nudeln, ihren Garten und skurrile Bildunterschriften im Privatfernsehen. Sie lebt mit Mann, Sohn und zwei Katern als Landei in Bayern.
Beiträge
Am Anfang bin ich sehr schnell in die Geschichte rein gekommen. Nach dem ersten Drittel fand ich die Geschichte recht vorhersehbar. Ich wusste was passieren und wie die Geschichte ausgehen wird. Daher habe ich mich recht schnell beim lesen gelangweilt. Dazu kamen auch noch die philosophischen Theorien von Ethan, die noch mal zur Langeweile beigetragen haben. Es wäre recht viel Potenzial für die Geschichte da gewesen, welche leider nicht ausgeschöpft wurde.
DNF - fehlende Triggerwarnungen & unnötige Plotpoints
Achtung Spoiler! Ich habe dieses Buch 99% der Zeit wirklich genossen. Es war angenehm zu lesen, lustig, hat Spaß gemacht und war an sich einfach ein gutes Buch. BIS eine Fast-Vergewaltigung als Plotpoint eingebaut wurde, obwohl es der Geschichte einfach NICHTS gegeben hat außer, dass Ethan als „Knight in shining Armor“ dastehen und sie als großer Held retten konnte. Ich kann zwar verstehen, wenn man so was unbedingt nutzen möchte, aber dann sollte es sich doch bitte auch in die Story einfügen und nicht unangenehm herausstechen. UND: dann verwendet doch, um Gottes Willen, Warnungen. Diese gibt es nicht umsonst und werden überprüft, um sicher zu gehen, dass man das Buch auch verkraften kann. Mich hat diese Szene schmerzlichst an eigene Erfahrungen erinnert und ich hatte einige Tage lang daran zu knabbern. Den Schmerz hätte ich vermeiden können, wenn es Warnungen gegeben hätte.

Ich konnte mich mit dem männlichen Protagonisten nicht anfreunden ich wollte ihn nur noch schütteln.