Escape Time - Die Morde von morgen
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris McGeorge erzählte schon als Kind mit Begeisterung Geschichten und zeichnete seine eigenen Comics. Er studierte Creative Writing an der City University London. Seinen ersten Thriller, »Dead Room«, reichte er dort als Master-Arbeit ein. Er ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle und legt seine Geschichten gern als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen sind seine Spezialität.
Beiträge
Das war mal was anderes. Was soll ich sagen.Ich hab’s innerhalb weniger Stunden durch gesuchtet. Ein Buch,dass dich verschlingt.Die Geschichte ist mal etwas ganz anderes, sie zieht einen in seinen Bann und ist unglaublich ereignisreich.Ich habe sie weg gesuchtet.Allerdings gab es im Anfang-und Mittelteil ziemliche Längen.Laut dem Klappentext waren meine Erwartungen jedoch eine andere.Die Grundidee war auch richtig gut,wurde aber meines Ermessens nicht gut genug ausgeschöpft. Das Buch liest sich flüssig. Ich mochte Shirley von Anfang an so gerne.Sie ist so sympathisch,Man muss Sie einfach mögen, Die anderen Protas wie Deena und Callie sind aber leider für mich zu blass und farblos geblieben, mit denen ich einfach nicht warm wurde. Und es gab für mich zu viel,was unlogisch war und auch nicht erklärt wurde. Fazit: Ein solider Thriller, der wirklich gut geschrieben wurde aber irgendetwas hat mir gefehlt. Trotzdem gebe ich eine Leseempfehlung,ihr braucht aber Geduld.
Ich lese recht wenig Thriller, aber dieser Roman hatte mich neugierig gemacht und nicht enttäuscht. Spannend, dabei überraschend, nicht blutrünstig und auch kein Psychothriller. Fand den Roman echt gut und werde mir den Autor merken.

Dies ist mein viertes Buch von Chris McGeorge und handelt von Shirley, die ehrenamtlich im Krankenhaus arbeitet und dort eine kleine Radiosendung für die Patienten betreibt. Eines Tages hört sie durch einen Zufall über einen Piratensender, der angeblich die Zukunft vorhersagen kann. Und tatsächlich treffen diese Vorhersagen am nächsten Tag ein. Ist das ein Zufall? Treibt jemand einen Scherz mit Shirley? Wird sie verrückt? Shirley macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, kommt aber aufgrund ihres Alters manchmal an ihre Grenzen. Und ich mochte Shirley wirklich gerne und ich fand es toll, dass es sich hierbei mal um eine ältere Dame handelt.Sie ist mutig, stur und entschlossen das Rätsel zu lösen. Shirley ist ein gutgezeichneter Charakter und man erfährt einiges aus ihre komplexen Gefühlswelt und Gedankenwelt, sodass die Nebencharaktere eher blass bleiben. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe die Geschichte fast in einem Rutsch gelesen , weil ich die Idee und das Geschehen recht interessant fand und stellenweise echt spannend gewesen ist (für mich persönlich ist dieser Thriller etwas ruhiger). Es gab überraschende Wendungen, jedoch gab es die eine oder andere Auflösung etwas zu früh, sodass ich das Ende erahnen konnte und dadurch der Showdown nicht so überraschend oder schockierend gewesen ist. Es ist eine interessante Mischung aus Thriller, Familiendrama und ein wenig Science Fiction. Mir hat es insgesamt gut gefallen und es ist mal was anderes gewesen.

Tolle Idee, aber die Umsetzung nicht ganz meins.
Mein Eindruck: Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte, war ich sofort Feuer und Flamme, da sich die Thematik super interessant anhörte. Kaum war das Buch bei mir eingetroffen, begann ich auch schon zu lesen. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil gelang mir der Einstieg in die Geschichte erstmal ziemlich leicht. Der Leser lernt Colm und Gabe kennen, die zusammen in der British Royal Navy dienten und Shirley, Gabes Mutter. Shirley lebt allein mit ihrer Katze, arbeitet ehrenamtlich in einem Klinikradio, hat Freundinnen, mit denen sie sich regelmäßig trifft und war mir von Anfang an sympathisch. Die ersten 100 – 150 Seiten lasen sich ziemlich schnell weg, denn zu dem leichten und flüssigen Schreibstil kam auch Spannung auf. Allerdings ließ die Spannung dann leider nach und die Geschichte plätscherte meistens vor sich hin. Ich denke, der Autor wollte mit den langen Ausschweifungen zum Beispiel bei den Treffen mit Shirleys Freundinnen Shirley mehr Tiefe geben, damit der Leser besser kennenlernt und auch authentisch findet. Leider fand ich diese Seitenlangen Darstellungen der Treffen und/oder der Unterhaltungen, die nichts mit dem Fall an sich zu tun hatte, zu viel. Ich wurde dadurch immer wieder genau dann herausgerissen, als ich dachte, jetzt wird es wieder spannend. Fazit: Ein Thriller mit einem Plot, der eigentlich Spannung garantiert, in der Umsetzung mich aber leider nicht ganz so überzeugen konnte, auch wenn ich vom Ende doch positiv überrascht bin, da ich mit dieser Auflösung nicht gerechnet habe. Ein Thriller, der eher was für Leser ist, die es lieber ruhiger mögen.

Hm … also der wird recht fix wieder aus meinem Gedächtnis verschwinden. 🤷🏻♀️ an sich war der Thriller gut zu lesen, aber einen wirklichen Spannungsbogen hab ich nicht gefunden. Man merkt, dass der Autor eine Protagonistin wie Miss Marple erschaffen wollte - naja, kam bei mir nicht richtig an. War mir zwischendurch auch wirklich zu abgespaced …
Escape einmal anders - entkomme der Zukunft
Eine wirklich sympathische und liebenswerte Protagonistin. Shirley ist 70 Jahre alt 👵, was ich tatsächlich passend finde für diese Story. Es hat mich auch nicht gestört. Bei dem Buch ist viel cosy Crime enthalten, es plätschert so vor sich hin, finde ich. Am Ende der Story tatsächlich ein wenig mehr Spannung. Nur leider war die Tatperson, für mich, schon ziemlich früh klar. Das war mir zu durchschaubar. Alles in allem jedoch ganz nette Unterhaltung, die sich leicht und flüssig lesen ließ.
Die Geschichte um Shirley entwickelte sich ganz anders, als zunächst gedacht. Ich habe sie als sympathische Protagonistin wahrgenommen und wollte wissen, wie es weiter geht.
An manchen Stellen etwas zäh, aber wunderbar zu lesen
Auch, wenn ich durch meine Liebe zu Thrillern krasseres und deutlich mehr Spannung gewöhnt bin, war dies dennoch ein gutes Buch für mich! Die Storyline und die Idee dahinter fand ich sehr interessant. Das Buch war gut und flüssig zu lesen. 3,5/5 Big Mac(s)

Science Fiction, Thriller, Familiendrama? Die 70-jährige Shirley Steadman stößt im Radio zufällig auf einen Piratensender, der die Nachrichten von morgen ausstrahlt. Anfangs skeptisch, muss sie bald akzeptieren, dass die vorhergesagten Ereignisse tatsächlich eintreten. Als der Sender einen Mord ankündigt, ist Shirley fest entschlossen, diesen zu verhindern – allerdings fragt sie sich unbehaglich, ob sie möglicherweise den Verstand verliert. Denn seit ein paar Monaten sitzt der Geist ihres toten Sohnes ab und an am Küchentisch … Bei diesem Roman weiß man wirklich nie, woran man ist. Stecken tatsächlich übernatürliche Fähigkeiten hinter den Radiomeldungen oder nur ausgeklügelte Trickserei? Sieht Shirley wirklich den Geist ihres Sohnes, oder wird sie senil? Diese Fragen eröffnen einen vielschichtigen Themenkomplex, bei dem sich unerwartete Wendungen in immer weitere Wendungen auffächern – ein Fraktal an spannenden, originellen Ideen. Der packende Schreibstil des Autors erzeugt eine filmische Atmosphäre und zieht den Leser von Anfang an in die Geschichte hinein. Die Spannung steigt kontinuierlich an, während auch die Radiomeldungen zunehmend dramatischer werden. Shirley ist eine wunderbare Protagonistin: mutig, entschlossen, auf herrliche Weise stur. Weder ihre besorgte Tochter noch ihre gesundheitlichen Probleme können sie aufhalten, und nebenher erkundet sie ihre komplexe Gefühlswelt. Denn im Grunde ist die wichtigste Frage: Hätte Shirley ihren Sohn schützen können und trägt sie daher eine Mitschuld an seinem Tod? Die Nebencharaktere bleiben im Vergleich etwas blass, doch da die Geschichte sich stark auf Shirley und ihre Gedanken konzentriert, hat mich das nicht gestört. Insgesamt hat mir das Lesen viel Spaß gemacht. Ein paar Dinge habe ich mir schon gedacht, aber ich denke, es ist auch volle Absicht, dass Leser:innen sich die Puzzleteile nach und nach zusammensetzen können. Am Ende zog der Autor auch noch das ein oder andere Kaninchen aus dem Hut!
Unaufgeregter Krimi. Ich wurde gut unterhalten, auch wenn ich etwas ganz anderes erwartet habe. Definitiv eine Hommage an Miss Marple 😉
Mehr von Chris McGeorge
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Chris McGeorge erzählte schon als Kind mit Begeisterung Geschichten und zeichnete seine eigenen Comics. Er studierte Creative Writing an der City University London. Seinen ersten Thriller, »Dead Room«, reichte er dort als Master-Arbeit ein. Er ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle und legt seine Geschichten gern als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen sind seine Spezialität.
Beiträge
Das war mal was anderes. Was soll ich sagen.Ich hab’s innerhalb weniger Stunden durch gesuchtet. Ein Buch,dass dich verschlingt.Die Geschichte ist mal etwas ganz anderes, sie zieht einen in seinen Bann und ist unglaublich ereignisreich.Ich habe sie weg gesuchtet.Allerdings gab es im Anfang-und Mittelteil ziemliche Längen.Laut dem Klappentext waren meine Erwartungen jedoch eine andere.Die Grundidee war auch richtig gut,wurde aber meines Ermessens nicht gut genug ausgeschöpft. Das Buch liest sich flüssig. Ich mochte Shirley von Anfang an so gerne.Sie ist so sympathisch,Man muss Sie einfach mögen, Die anderen Protas wie Deena und Callie sind aber leider für mich zu blass und farblos geblieben, mit denen ich einfach nicht warm wurde. Und es gab für mich zu viel,was unlogisch war und auch nicht erklärt wurde. Fazit: Ein solider Thriller, der wirklich gut geschrieben wurde aber irgendetwas hat mir gefehlt. Trotzdem gebe ich eine Leseempfehlung,ihr braucht aber Geduld.
Ich lese recht wenig Thriller, aber dieser Roman hatte mich neugierig gemacht und nicht enttäuscht. Spannend, dabei überraschend, nicht blutrünstig und auch kein Psychothriller. Fand den Roman echt gut und werde mir den Autor merken.

Dies ist mein viertes Buch von Chris McGeorge und handelt von Shirley, die ehrenamtlich im Krankenhaus arbeitet und dort eine kleine Radiosendung für die Patienten betreibt. Eines Tages hört sie durch einen Zufall über einen Piratensender, der angeblich die Zukunft vorhersagen kann. Und tatsächlich treffen diese Vorhersagen am nächsten Tag ein. Ist das ein Zufall? Treibt jemand einen Scherz mit Shirley? Wird sie verrückt? Shirley macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, kommt aber aufgrund ihres Alters manchmal an ihre Grenzen. Und ich mochte Shirley wirklich gerne und ich fand es toll, dass es sich hierbei mal um eine ältere Dame handelt.Sie ist mutig, stur und entschlossen das Rätsel zu lösen. Shirley ist ein gutgezeichneter Charakter und man erfährt einiges aus ihre komplexen Gefühlswelt und Gedankenwelt, sodass die Nebencharaktere eher blass bleiben. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe die Geschichte fast in einem Rutsch gelesen , weil ich die Idee und das Geschehen recht interessant fand und stellenweise echt spannend gewesen ist (für mich persönlich ist dieser Thriller etwas ruhiger). Es gab überraschende Wendungen, jedoch gab es die eine oder andere Auflösung etwas zu früh, sodass ich das Ende erahnen konnte und dadurch der Showdown nicht so überraschend oder schockierend gewesen ist. Es ist eine interessante Mischung aus Thriller, Familiendrama und ein wenig Science Fiction. Mir hat es insgesamt gut gefallen und es ist mal was anderes gewesen.

Tolle Idee, aber die Umsetzung nicht ganz meins.
Mein Eindruck: Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte, war ich sofort Feuer und Flamme, da sich die Thematik super interessant anhörte. Kaum war das Buch bei mir eingetroffen, begann ich auch schon zu lesen. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil gelang mir der Einstieg in die Geschichte erstmal ziemlich leicht. Der Leser lernt Colm und Gabe kennen, die zusammen in der British Royal Navy dienten und Shirley, Gabes Mutter. Shirley lebt allein mit ihrer Katze, arbeitet ehrenamtlich in einem Klinikradio, hat Freundinnen, mit denen sie sich regelmäßig trifft und war mir von Anfang an sympathisch. Die ersten 100 – 150 Seiten lasen sich ziemlich schnell weg, denn zu dem leichten und flüssigen Schreibstil kam auch Spannung auf. Allerdings ließ die Spannung dann leider nach und die Geschichte plätscherte meistens vor sich hin. Ich denke, der Autor wollte mit den langen Ausschweifungen zum Beispiel bei den Treffen mit Shirleys Freundinnen Shirley mehr Tiefe geben, damit der Leser besser kennenlernt und auch authentisch findet. Leider fand ich diese Seitenlangen Darstellungen der Treffen und/oder der Unterhaltungen, die nichts mit dem Fall an sich zu tun hatte, zu viel. Ich wurde dadurch immer wieder genau dann herausgerissen, als ich dachte, jetzt wird es wieder spannend. Fazit: Ein Thriller mit einem Plot, der eigentlich Spannung garantiert, in der Umsetzung mich aber leider nicht ganz so überzeugen konnte, auch wenn ich vom Ende doch positiv überrascht bin, da ich mit dieser Auflösung nicht gerechnet habe. Ein Thriller, der eher was für Leser ist, die es lieber ruhiger mögen.

Hm … also der wird recht fix wieder aus meinem Gedächtnis verschwinden. 🤷🏻♀️ an sich war der Thriller gut zu lesen, aber einen wirklichen Spannungsbogen hab ich nicht gefunden. Man merkt, dass der Autor eine Protagonistin wie Miss Marple erschaffen wollte - naja, kam bei mir nicht richtig an. War mir zwischendurch auch wirklich zu abgespaced …
Escape einmal anders - entkomme der Zukunft
Eine wirklich sympathische und liebenswerte Protagonistin. Shirley ist 70 Jahre alt 👵, was ich tatsächlich passend finde für diese Story. Es hat mich auch nicht gestört. Bei dem Buch ist viel cosy Crime enthalten, es plätschert so vor sich hin, finde ich. Am Ende der Story tatsächlich ein wenig mehr Spannung. Nur leider war die Tatperson, für mich, schon ziemlich früh klar. Das war mir zu durchschaubar. Alles in allem jedoch ganz nette Unterhaltung, die sich leicht und flüssig lesen ließ.
Die Geschichte um Shirley entwickelte sich ganz anders, als zunächst gedacht. Ich habe sie als sympathische Protagonistin wahrgenommen und wollte wissen, wie es weiter geht.
An manchen Stellen etwas zäh, aber wunderbar zu lesen
Auch, wenn ich durch meine Liebe zu Thrillern krasseres und deutlich mehr Spannung gewöhnt bin, war dies dennoch ein gutes Buch für mich! Die Storyline und die Idee dahinter fand ich sehr interessant. Das Buch war gut und flüssig zu lesen. 3,5/5 Big Mac(s)

Science Fiction, Thriller, Familiendrama? Die 70-jährige Shirley Steadman stößt im Radio zufällig auf einen Piratensender, der die Nachrichten von morgen ausstrahlt. Anfangs skeptisch, muss sie bald akzeptieren, dass die vorhergesagten Ereignisse tatsächlich eintreten. Als der Sender einen Mord ankündigt, ist Shirley fest entschlossen, diesen zu verhindern – allerdings fragt sie sich unbehaglich, ob sie möglicherweise den Verstand verliert. Denn seit ein paar Monaten sitzt der Geist ihres toten Sohnes ab und an am Küchentisch … Bei diesem Roman weiß man wirklich nie, woran man ist. Stecken tatsächlich übernatürliche Fähigkeiten hinter den Radiomeldungen oder nur ausgeklügelte Trickserei? Sieht Shirley wirklich den Geist ihres Sohnes, oder wird sie senil? Diese Fragen eröffnen einen vielschichtigen Themenkomplex, bei dem sich unerwartete Wendungen in immer weitere Wendungen auffächern – ein Fraktal an spannenden, originellen Ideen. Der packende Schreibstil des Autors erzeugt eine filmische Atmosphäre und zieht den Leser von Anfang an in die Geschichte hinein. Die Spannung steigt kontinuierlich an, während auch die Radiomeldungen zunehmend dramatischer werden. Shirley ist eine wunderbare Protagonistin: mutig, entschlossen, auf herrliche Weise stur. Weder ihre besorgte Tochter noch ihre gesundheitlichen Probleme können sie aufhalten, und nebenher erkundet sie ihre komplexe Gefühlswelt. Denn im Grunde ist die wichtigste Frage: Hätte Shirley ihren Sohn schützen können und trägt sie daher eine Mitschuld an seinem Tod? Die Nebencharaktere bleiben im Vergleich etwas blass, doch da die Geschichte sich stark auf Shirley und ihre Gedanken konzentriert, hat mich das nicht gestört. Insgesamt hat mir das Lesen viel Spaß gemacht. Ein paar Dinge habe ich mir schon gedacht, aber ich denke, es ist auch volle Absicht, dass Leser:innen sich die Puzzleteile nach und nach zusammensetzen können. Am Ende zog der Autor auch noch das ein oder andere Kaninchen aus dem Hut!