Escape Room - Nur drei Stunden
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris McGeorge erzählte schon als Kind mit Begeisterung Geschichten und zeichnete seine eigenen Comics. Er studierte Creative Writing an der City University London. Seinen ersten Thriller, »Dead Room«, reichte er dort als Master-Arbeit ein. Er ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle und legt seine Geschichten gern als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen sind seine Spezialität.
Beiträge
Das Buch fängt sehr ungewöhnlich mit einer kurzen Personenbeschreibung der Charaktere an, was mich sehr an ein Drehbuch erinnerte. Ziemlich passend bei dem Protagonisten. Danach fängt die richtige Geschichte an. Man erfährt kurz etwas über die Vergangenheit des Protagonisten, um dann in die Gegenwart zu wechseln. Es gibt sehr viele Zeitsprünge, die teilweise gut gekennzeichnet sind. Jedoch dadurch, dass manche Episoden nur ein paar Seiten lang sind, ist es etwas anstrengend der Handlung zu folgen und sich in der Zeit zu orientieren. Ebenfalls hilft die Zeitangabe „Vorher“ wenig, vor allem bei Zeitsprüngen über mehrere Jahre in die Vergangenheit. Ich habe mich deshalb oft verloren gefühlt. Es wird aus der ersten Perspektive erzählt. Der Protagonist wird direkt als sehr negativ dargestellt - ein Süchtiger, nach Aufmerksamkeit gieriger TV Moderator. Leider waren mir die ständigen Wiederholungen, dass er seine Pillen und Alkohol braucht, zu viel. Es wirkt zwar authentisch, macht die Geschichte aber langweilig. Obwohl ich den Anfang sehr vielversprechend fand, ließ die Spannung im Verlauf rapide nach. Die ständigen, unnötigen Ausschweifungen in die Vergangenheit und die langen nichtssagenden Befragungen, dominieren die erste Hälfte des Buches. Dabei sollte es doch ein Thriller sein! Die Auflösung ist recht voraussehbar und das Ende ist viel zu abrupt. Und was ist eigentlich mit dem Mädchen passiert? Sie wird am Ende nicht mal in einem Satz erwähnt. Zusammenfassend fand ich das Buch mittelmäßig. Der Autor hat sich einfach zu sehr bemüht und das merkt man beim lesen. Man kann es lesen, muss man aber nicht.
Anders als erwartet
Ich dachte mir passend zur Herbstzeit lese ich mal einen Thriller. Gesagt, getan. Es war ein gutes Buch, aber es konnte mich nicht komplett überzeugen. Deshalb bekommt es von mir auch nur ⭐️⭐️⭐️✨. Ich habe die ersten 100 Seiten gebraucht, um in dieses Buch reinzukommen, da es sich anfangs ein wenig langweilig gestaltet hat. Es hat wirklich die ersten 100-150 Seiten gebraucht, dass sich ein wenig Spannung aufgebaut hat. Dann war die Spannung kurzzeitig da und ist wieder verflogen. Dass ist so zwei, drei Mal vorgekommen, bis sich so langsam mehr in dieser Geschichte entwickelt hat. Die Zeitsprünge zwischendrin waren sehr interessant und haben einen guten Hinweis geliefert, aber sie haben sich teilweise auch etwas in die Länge gezogen. Ich konnte mir durch diese Zeitsprünge auf jeden Fall zusammenreimen, wer hier die Täter sind und gemeinsam einen Plan ausgeheckt haben. Jedoch hat mich dieses Buch nicht komplett gecatcht, weswegen ich mich an manchen Punkten überwinden musste weiterzulesen. Ich bin auf jeden Fall froh , dass ich’s zu Ende gelesen und nicht aufgegeben habe, weil sich mein Verdacht am Ende nämlich bestätigt hat und ich wenigstens wissen wollte, ob ich wirklich richtig lag.

Leider nicht wie erhofft
vor 1 Minute Details Inhalt: TV Star Morgan Sheppard erwacht gefesselt in einem fremden Hotelzimmer und muss ein Spiel der besonderen Art spielen Die Mitspieler: eine Kellnerin, ein Putzmann, eine Schauspielerin, ein Anwalt und eine Schülerin. Sie sind alle verdächtig. Das Ziel: herauszufinden, wer den in der Badewanne liegenden Toten auf dem Gewissen hat. Die Regeln: drei Stunden Zeit, um den Mörder zu entlarven. Sonst werden alle sterben. Kann Morgan Sheppard das Spiel gewinnen? --------- 3/5 ⭐ Ich war wirklich mehrmals drauf und dran das Buch abzubrechen, da ich echt Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte einzufinden. Morgan Sheppard ist Alkoholiker und nimmt jegliche Drogen. Mir wurde während der Geschichte zu oft erwähnt, dass er jetzt Alkohol und Drogen braucht. Fast jedes Kapitel beginnt mit -Sheppard-. Zum Ende des Buches wurde es dann doch spannender, weil das Buch in den Zeiten hin und her schwenkt, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Das Hintergrundwissen war sehr interessiert, hat allerdings für mich zu lange gedauert, bis es wirklich spannend wurde. Zu den Mitspielern sind mir, bis auf eine Person, keine Bilder entstanden, da sie nur sehr oberflächlich erwähnt werden. Die Kapitel sind recht kurz, sodass man immer wieder ein und aussteigen kann. Die Handlung, warum alles so gekommen ist, war größtenteils nachzuempfinden, allerdings waren ein paar (für mich) unlogische Handlungen dabei. Auch warum die Personen im Escape room so gehandelt haben, war mir nicht ganz schlüssig. Daher gibt es drei Sterne von mir, für das ausgetüftelte Ende, in dem einem die meisten Fragen beantwortet werden.

Hat mir,ehrlich gesagt,nicht ganz so gut gefallen. Der Anfang war spannend,der Mittelteil zog sich.Und das Ende ehrlicherweise für das gesamte Buch zu banal.Mir blieben die Charaktere auch allesamt zu blass.Waren nicht spürbar.Selbst die Handlung war für mich unglaubwürdig. Mich hat die Geschichte die meiste Zeit schlichtweg gelangweilt. Es kam einfach keine Spannung auf.Ich empfand es als enttäuschend und nicht nachvollziehbar, Thrill bei einem Thriller suchte ich vergeblich. Fazit:Ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft, stattdessen war ich froh,das Buch endlich beendet zu haben.
Escape Room der anderen Sorte...
Tatsächlich habe ich mir unter dem Titel "Escape Room" ein bisschen was anderes vorgestellt, aber dennoch hat mich der Klappentext neugierig gemacht und ich hab dem Buch eine Chance gegeben. Zuerst muss ich aber sagen, dass mir der Haupt-Protagonist Morgan Sheppard einfach überhaupt nicht sympathisch war, wodurch ich Schwierigkeiten hatte ins Buch zu finden. Es dauerte allgemein lange, bis sich die Spannung so richtig aufgebaut hat, jedoch war diese dann auch nicht durchgängig vorhanden. Immer wieder durchschnitten ein paar Längen den Lesefluss und das Ende zog sich nur noch so dahin... Gut und Auflockernd waren die Einblicke in die Vergangenheit, die Licht in die ganze Sache gebracht haben, wobei mir vieles schon vorher in den Sinn gekommen ist. So direkt wurde ich also nicht überrascht. Die Auflösung war sozusagen relativ vorhersehbar. Manche Handlungen der Charaktere haben mich auch einfach nur Kopfschüttelnd zurück gelassen. Sie haben nicht dazu gepasst oder waren zu weit her geholt. So ganz durchdacht war die Story dann wohl doch nicht. Somit ist es ein Thriller, dem meiner Meinung nach, viele markante Dinge fehlen und mich nicht überzeugen konnte.
Ein etwas zäher Anfang und Ende, der Höhepunkt dafür sehr spannend und fesselnd verfasst.
Dieser Thriller hat eine sehr gute Handlungsidee, welche einen dazu bringt, das Buch nicht mehr weglegen zu können, wenn man erstmal bei den etwas spannenderen Stellen angekommen ist. Anfangs und auch die letzten Kapitel viel es mir schwer am Vall zu bleiben. Alles in einem eine Super Thriller-Idee!!
Kein schlechter Thriller, jedoch auch nicht super spannend. Ein gutes Buch für zwischendurch, aber kein must read 🏨🔪🚨📺

Morgan Sheppard ist der Star einer Fernsehshow, in welcher Verbrechen aufgeklärt werden. Er stellt sich selbst als großen Ermittler dar, obwohl er sich einzig und allein gut verkaufen kann. Seine Dämonen betäubt er stetig mit Alkohol und Drogen. Als er mit fünf Fremden in einem Hotelzimmer erwacht und bald darauf eine Leiche in diesem gefunden wird, muss er sich als Ermittler beweisen, um sie alle zu retten. Der Fall versteckt sich immer tiefer in seine eigene Vergangenheit, bis ihn schließlich die Taten seiner Kindheit einholen. Der Thriller ist spannend geschrieben und hat einen unvorhersehbaren Verlauf. Die Zeitsprünge sind zuerst etwas verwirrend, ergeben aber bald ein schönes Gesamtbild.
Die Geschichte war sehr spannend und ich habe sie total verschlungen. Auch der Leser hat perfekt gepasst. Ich hatte es schon lange rum liegen und bin froh, es endlich gehört zu haben.
Mehr von Chris McGeorge
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Chris McGeorge erzählte schon als Kind mit Begeisterung Geschichten und zeichnete seine eigenen Comics. Er studierte Creative Writing an der City University London. Seinen ersten Thriller, »Dead Room«, reichte er dort als Master-Arbeit ein. Er ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle und legt seine Geschichten gern als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen sind seine Spezialität.
Beiträge
Das Buch fängt sehr ungewöhnlich mit einer kurzen Personenbeschreibung der Charaktere an, was mich sehr an ein Drehbuch erinnerte. Ziemlich passend bei dem Protagonisten. Danach fängt die richtige Geschichte an. Man erfährt kurz etwas über die Vergangenheit des Protagonisten, um dann in die Gegenwart zu wechseln. Es gibt sehr viele Zeitsprünge, die teilweise gut gekennzeichnet sind. Jedoch dadurch, dass manche Episoden nur ein paar Seiten lang sind, ist es etwas anstrengend der Handlung zu folgen und sich in der Zeit zu orientieren. Ebenfalls hilft die Zeitangabe „Vorher“ wenig, vor allem bei Zeitsprüngen über mehrere Jahre in die Vergangenheit. Ich habe mich deshalb oft verloren gefühlt. Es wird aus der ersten Perspektive erzählt. Der Protagonist wird direkt als sehr negativ dargestellt - ein Süchtiger, nach Aufmerksamkeit gieriger TV Moderator. Leider waren mir die ständigen Wiederholungen, dass er seine Pillen und Alkohol braucht, zu viel. Es wirkt zwar authentisch, macht die Geschichte aber langweilig. Obwohl ich den Anfang sehr vielversprechend fand, ließ die Spannung im Verlauf rapide nach. Die ständigen, unnötigen Ausschweifungen in die Vergangenheit und die langen nichtssagenden Befragungen, dominieren die erste Hälfte des Buches. Dabei sollte es doch ein Thriller sein! Die Auflösung ist recht voraussehbar und das Ende ist viel zu abrupt. Und was ist eigentlich mit dem Mädchen passiert? Sie wird am Ende nicht mal in einem Satz erwähnt. Zusammenfassend fand ich das Buch mittelmäßig. Der Autor hat sich einfach zu sehr bemüht und das merkt man beim lesen. Man kann es lesen, muss man aber nicht.
Anders als erwartet
Ich dachte mir passend zur Herbstzeit lese ich mal einen Thriller. Gesagt, getan. Es war ein gutes Buch, aber es konnte mich nicht komplett überzeugen. Deshalb bekommt es von mir auch nur ⭐️⭐️⭐️✨. Ich habe die ersten 100 Seiten gebraucht, um in dieses Buch reinzukommen, da es sich anfangs ein wenig langweilig gestaltet hat. Es hat wirklich die ersten 100-150 Seiten gebraucht, dass sich ein wenig Spannung aufgebaut hat. Dann war die Spannung kurzzeitig da und ist wieder verflogen. Dass ist so zwei, drei Mal vorgekommen, bis sich so langsam mehr in dieser Geschichte entwickelt hat. Die Zeitsprünge zwischendrin waren sehr interessant und haben einen guten Hinweis geliefert, aber sie haben sich teilweise auch etwas in die Länge gezogen. Ich konnte mir durch diese Zeitsprünge auf jeden Fall zusammenreimen, wer hier die Täter sind und gemeinsam einen Plan ausgeheckt haben. Jedoch hat mich dieses Buch nicht komplett gecatcht, weswegen ich mich an manchen Punkten überwinden musste weiterzulesen. Ich bin auf jeden Fall froh , dass ich’s zu Ende gelesen und nicht aufgegeben habe, weil sich mein Verdacht am Ende nämlich bestätigt hat und ich wenigstens wissen wollte, ob ich wirklich richtig lag.

Leider nicht wie erhofft
vor 1 Minute Details Inhalt: TV Star Morgan Sheppard erwacht gefesselt in einem fremden Hotelzimmer und muss ein Spiel der besonderen Art spielen Die Mitspieler: eine Kellnerin, ein Putzmann, eine Schauspielerin, ein Anwalt und eine Schülerin. Sie sind alle verdächtig. Das Ziel: herauszufinden, wer den in der Badewanne liegenden Toten auf dem Gewissen hat. Die Regeln: drei Stunden Zeit, um den Mörder zu entlarven. Sonst werden alle sterben. Kann Morgan Sheppard das Spiel gewinnen? --------- 3/5 ⭐ Ich war wirklich mehrmals drauf und dran das Buch abzubrechen, da ich echt Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte einzufinden. Morgan Sheppard ist Alkoholiker und nimmt jegliche Drogen. Mir wurde während der Geschichte zu oft erwähnt, dass er jetzt Alkohol und Drogen braucht. Fast jedes Kapitel beginnt mit -Sheppard-. Zum Ende des Buches wurde es dann doch spannender, weil das Buch in den Zeiten hin und her schwenkt, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Das Hintergrundwissen war sehr interessiert, hat allerdings für mich zu lange gedauert, bis es wirklich spannend wurde. Zu den Mitspielern sind mir, bis auf eine Person, keine Bilder entstanden, da sie nur sehr oberflächlich erwähnt werden. Die Kapitel sind recht kurz, sodass man immer wieder ein und aussteigen kann. Die Handlung, warum alles so gekommen ist, war größtenteils nachzuempfinden, allerdings waren ein paar (für mich) unlogische Handlungen dabei. Auch warum die Personen im Escape room so gehandelt haben, war mir nicht ganz schlüssig. Daher gibt es drei Sterne von mir, für das ausgetüftelte Ende, in dem einem die meisten Fragen beantwortet werden.

Hat mir,ehrlich gesagt,nicht ganz so gut gefallen. Der Anfang war spannend,der Mittelteil zog sich.Und das Ende ehrlicherweise für das gesamte Buch zu banal.Mir blieben die Charaktere auch allesamt zu blass.Waren nicht spürbar.Selbst die Handlung war für mich unglaubwürdig. Mich hat die Geschichte die meiste Zeit schlichtweg gelangweilt. Es kam einfach keine Spannung auf.Ich empfand es als enttäuschend und nicht nachvollziehbar, Thrill bei einem Thriller suchte ich vergeblich. Fazit:Ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft, stattdessen war ich froh,das Buch endlich beendet zu haben.
Escape Room der anderen Sorte...
Tatsächlich habe ich mir unter dem Titel "Escape Room" ein bisschen was anderes vorgestellt, aber dennoch hat mich der Klappentext neugierig gemacht und ich hab dem Buch eine Chance gegeben. Zuerst muss ich aber sagen, dass mir der Haupt-Protagonist Morgan Sheppard einfach überhaupt nicht sympathisch war, wodurch ich Schwierigkeiten hatte ins Buch zu finden. Es dauerte allgemein lange, bis sich die Spannung so richtig aufgebaut hat, jedoch war diese dann auch nicht durchgängig vorhanden. Immer wieder durchschnitten ein paar Längen den Lesefluss und das Ende zog sich nur noch so dahin... Gut und Auflockernd waren die Einblicke in die Vergangenheit, die Licht in die ganze Sache gebracht haben, wobei mir vieles schon vorher in den Sinn gekommen ist. So direkt wurde ich also nicht überrascht. Die Auflösung war sozusagen relativ vorhersehbar. Manche Handlungen der Charaktere haben mich auch einfach nur Kopfschüttelnd zurück gelassen. Sie haben nicht dazu gepasst oder waren zu weit her geholt. So ganz durchdacht war die Story dann wohl doch nicht. Somit ist es ein Thriller, dem meiner Meinung nach, viele markante Dinge fehlen und mich nicht überzeugen konnte.
Ein etwas zäher Anfang und Ende, der Höhepunkt dafür sehr spannend und fesselnd verfasst.
Dieser Thriller hat eine sehr gute Handlungsidee, welche einen dazu bringt, das Buch nicht mehr weglegen zu können, wenn man erstmal bei den etwas spannenderen Stellen angekommen ist. Anfangs und auch die letzten Kapitel viel es mir schwer am Vall zu bleiben. Alles in einem eine Super Thriller-Idee!!
Kein schlechter Thriller, jedoch auch nicht super spannend. Ein gutes Buch für zwischendurch, aber kein must read 🏨🔪🚨📺

Morgan Sheppard ist der Star einer Fernsehshow, in welcher Verbrechen aufgeklärt werden. Er stellt sich selbst als großen Ermittler dar, obwohl er sich einzig und allein gut verkaufen kann. Seine Dämonen betäubt er stetig mit Alkohol und Drogen. Als er mit fünf Fremden in einem Hotelzimmer erwacht und bald darauf eine Leiche in diesem gefunden wird, muss er sich als Ermittler beweisen, um sie alle zu retten. Der Fall versteckt sich immer tiefer in seine eigene Vergangenheit, bis ihn schließlich die Taten seiner Kindheit einholen. Der Thriller ist spannend geschrieben und hat einen unvorhersehbaren Verlauf. Die Zeitsprünge sind zuerst etwas verwirrend, ergeben aber bald ein schönes Gesamtbild.