Es war einmal in Italien

Es war einmal in Italien

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Beschreibung

Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben. Doch das schillernde Rom stellt die drei vor ungeahnte Herausforderungen. Als eines Tages ein dramatisches Ereignis die Ewige Stadt erschüttert, drohen sie alles zu verlieren, was ihnen kostbar ist ...

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
19.99 €

Beiträge

19
Alle
3

3,5 Sterne Das war mein erster Fulvio. Ein sehr guter Schreibstil, gepaart mit einer mitreißenden Geschichte. Leider war die Handlung manchmal sehr kitschig und zu einfach gestrickt. Im großen und ganzen hat die Lektüre aber Spaß gemacht. Ich hoffe, Fulvios Frühere Bücher sind noch besser!

4

Mal wieder ein richtiger de Fulvio! Die Sprache des Autors beeindruckt mich immer wieder aufs neue. So bildlich und ehrlich und treffend und gerade heraus und, und, und. Die Geschichte erzählt den Kampf um die Entstehung der Republik Italien. Wir begleiten einen Waisenjungen mit seiner Adoptivmutter und ein Zirkusmädchen mit ihrem Ziehvater. Stark beeindruckt hat mich die Schilderung der Aussagekraft von Fotografien, welche Geschichten sie erzählen können und was sie über denjenigen hinter der Kamera Aussagen. Ein absolut empfehlenswertes Buch, was auch neugierig macht auf die politische Geschichte Italiens.

5

Eine Geschichte zum Wohlfühlen! 🥰

Fand es so schön, das die Liebe, was wunderbares in Pietro, Nella und Marta ausgelöst haben. Viele Protagonisten haben mir gefallen, andere habe ich nicht leiden können. Ich liebe die Geschichte, hatte so tolle Lesestunden gehabt. 🥰 Das Cover hat mich von Beginn an verzaubert, so das ich neugierig auf die Geschichte war. Der Schreibstil ist spannend, fesselnd, emotional und die Protagonisten wirken authentisch. Es ist eine klare Leseempfehlung für euch! 🥰

Eine Geschichte zum Wohlfühlen! 🥰
3

Hatte zwischendurch ein paar Längen, aber die Geschichte an sich war interessant.

4

Hat mir gut gefallen. Eine schöne Geschichte, liebevoll ausgestaltete Charaktere und schön zu lesen. Plätscherte etwas vor sich hin und war nicht außerordentlich fesselnd.

5

"Magisches Rom: Eine fesselnde Reise durch das Jahr 1870 in Luca Di Fulvios 'Es war einmal in Italien'"

"Luca Di Fulvio entführt die Leser mit 'Es war einmal in Italien' in das faszinierende Rom des Jahres 1870. Die fesselnde Geschichte von einem Waisenjungen, einem Zirkusmädchen und einer großzügigen Gräfin, die sich in dieser pulsierenden Stadt kreuzen, ist meisterhaft verwoben. Di Fulvio fängt nicht nur die Atmosphäre der Zeit ein, sondern auch die Träume und Herausforderungen seiner faszinierenden Charaktere. Ein mitreißendes Abenteuer, das den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht."

4

Wieder ein absoluter Pageturner! Luca Di Fulvio kann einfach so super schreiben und tolle Welten erschaffen. Seine Charaktere sind super gezeichnet und selbst die kleinsten Nebencharaktere wachsen einen ans Herz. Doch diesmal war mir alles zu glatt gelaufen. Zu viel Happy End. Etwas mehr Realität wie in seine anderen Geschichten wäre gut gewesen. Aber dafür kommt diesmal wenig Gewalt und Brutalität vor.

4

Ach Rom, wie schön du doch bist...

Klappentext: Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben. Doch das schillernde Rom stellt die drei vor ungeahnte Herausforderungen. Als eines Tages ein dramatisches Ereignis die Ewige Stadt erschüttert, drohen sie alles zu verlieren, was ihnen kostbar ist ... Meinung: Vorweg möchte ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Es ist allerdings meiner Meinung nach das "schwächste" Buch, das ich von Luca di Fulvio bisher gelesen habe. Mir haben die Charaktere insgesamt gut gefallen, man konnte sich gut in die Protagonisten und auch in die Nebencharaktere hineinversetzen. Mir kam die Entwicklung von Martas Patriotismus etwas zu übereilt vor, andererseits sind Teenager oft sehr impulsiv mit ihren Entscheidungen, weshalb das dann doch ganz gut passt. Besonders Melo und seine Geschichte, auch wenn er nur ein Nebencharakter war, haben mich sehr berührt. Pietro ist meiner Meinung nach der komplexeste Charakter zwischen den Protagonisten und besonders seine Sturheit und Intelligenz haben mich im Laufe des Buches immer wieder überrascht. Nella hingegen sollte wohl ein sehr mysteriöser Charakter sein, ihr Handlungen waren für mich hier allerdings ziemlich vorhersehbar. Nichtsdestotrotz eine Leseempfehlung meinerseits, der Schreibstil lässt einen ins Buch eintauchen und die Zeit vergessen!

4

Wie immer hat mich Luca di Fulvio sehr gut unterhalten! Zwischendurch zog sich die Geschichte etwas in die Länge! Trotzdem fand ich das Buch toll

3

Nicht so gut wie die Vorgänger

. Bisher habe ich alle Bücher, die vor diesem von dem Autor erschienen sind, gerne gelesen und geliebt, bei dem Buch hier, war es aber nicht so. . Das Buch hat 720 Seiten und handelt von Martha,Pietro und Nella im Jahre 1870. Zunächst haben diese drei erstmal nichts miteinander zu tun, sie kannten sich noch nicht mal, aber das ändert sich im Laufe des Buches und es entwickelt sich ein guter zZusammenhalt. Das mag ich ja u.a. Sehr an Luca Di Fulvios Büchern. Allerdings spielt hier auch die Befreiung Roms von Italien eine Rolle und das fand ich anfangs zwar interessant, aber irgendwann wurde es mir Zuviel. Zusätzlich und ich vermute, dass lag an dem politischen Thema, empfand ich einige Längen. . Die Charaktere fand ich wiedermal sehr gut dargestellt und größtenteils auch sympathisch. Die Freundschaft bzw. Die Gefühle konnte ich wiedermal gut nachvollziehen. Einige Szenen, besonders die während der Befreiung Roms sind sehr brutal geschrieben, aber auch das kenne ich bereits von dem Autor und es passt da auch zu. Im Großen und Ganzen schon eine gute Geschichte, für die (Länge und Zuviel Politisches abgezogen)ich trotz allem nur 3 von 5 ⭐️vergebe.

Nicht so gut wie die Vorgänger
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