Es geschah im Dunkeln
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Carol O'Connell, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist die Autorin mehrerer Bestseller und schuf mit Kathleen Mallory eine der originellsten und bestechendsten Detektivfiguren in der Kriminalliteratur. Nach ihrem Kunststudium stellte Carol O'Connell jahrelang surrealistische Gemälde in Cafés aus und finanzierte ihren Unterhalt mit Gelegenheitsjobs, bevor sie sich 1995 mit ihrem Debütroman "Ein Ort zum Sterben" in die Spitzenriege der Krimiautorinnen schrieb.
Beiträge
Ich konnte der Story durch den nicht flüssigen Lesestil kaum folgen. Zudem war mir die Protagonistin unnahbar und mega unsympathisch. Ich fand das Buch mehr als langweilig uns musste mich regelrecht durch quälen...
Die Idee diese Geschichte im Theater spielen zu lassen finde ich sehr gut. Dadurch entsteht natürlich erstens ein interessanter Ort für die Mordgeschichte, gleichzeitig lassen sich viele Metaphern im Bezug auf Schauspielerei sprachlich einbauen. Und auch dass in die Geschichte noch ein zusätzlicher alter Mordfall eingebaut wird, ist gut gelungen. Jedoch finde ich das Buch ansonsten leider nicht besonders gelungen. Ich habe von Anfang an nicht wirklich in das Buch reingefunden. Ich kann leider auch nicht genau sagen, ob es an der Geschichte oder an dem Schreistil lag. Ich konnte mich gar nicht wirklich auf die Geschichte konzentrieren und einlassen und habe während des Lesens oft bemerkt, dass meine Gedanken abgeschweift sind. Obwohl das Buch recht schnell mit dem ersten Mordfall anfängt, finde ich brauchte es ca. bis Seite 200, bis es so wirklich Fahrt aufnimmt. Die Ermittlerin Mallory fand ich sehr unsympathisch. Auch das häufige Betonen ihrer eiskalten und gefühllosen Charaktereigenschaften ging mir nach einer Weile ein bisschen auf die Nerven. Dadurch, dass ich mich auch nicht immer so wirklich auf das Buch konzentrieren konnte während des Lesens, muss ich auch ehrlich zugeben, dass ich oft durcheinanderkam mit den unterschiedlichen Namen der Charaktere. Während des Buches gibt es Sprünge zwischen den Charakteren, aber diese waren für meinen Geschmack leider ein bisschen zu häufig und haben bei mir manchmal eher Verwirrung ausgelöst. Das Buch war in meinen Augen auch nicht wirklich spannend geschrieben. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass ich unbedingt weiterlesen muss, um endlich rauszufinden, wer hinter den Morden steckt und dass ich unbedingt die Auflösung erfahren möchte. Letztendlich handelt es sich in meinen Augen hier eher um einen Krimi Roman und nicht um einen Thriller. Die Idee und der Schauplatz sind gut gewählt, jedoch ist die Umsetzung leider nicht besonders gut gelungen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Carol O'Connell, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist die Autorin mehrerer Bestseller und schuf mit Kathleen Mallory eine der originellsten und bestechendsten Detektivfiguren in der Kriminalliteratur. Nach ihrem Kunststudium stellte Carol O'Connell jahrelang surrealistische Gemälde in Cafés aus und finanzierte ihren Unterhalt mit Gelegenheitsjobs, bevor sie sich 1995 mit ihrem Debütroman "Ein Ort zum Sterben" in die Spitzenriege der Krimiautorinnen schrieb.
Beiträge
Ich konnte der Story durch den nicht flüssigen Lesestil kaum folgen. Zudem war mir die Protagonistin unnahbar und mega unsympathisch. Ich fand das Buch mehr als langweilig uns musste mich regelrecht durch quälen...
Die Idee diese Geschichte im Theater spielen zu lassen finde ich sehr gut. Dadurch entsteht natürlich erstens ein interessanter Ort für die Mordgeschichte, gleichzeitig lassen sich viele Metaphern im Bezug auf Schauspielerei sprachlich einbauen. Und auch dass in die Geschichte noch ein zusätzlicher alter Mordfall eingebaut wird, ist gut gelungen. Jedoch finde ich das Buch ansonsten leider nicht besonders gelungen. Ich habe von Anfang an nicht wirklich in das Buch reingefunden. Ich kann leider auch nicht genau sagen, ob es an der Geschichte oder an dem Schreistil lag. Ich konnte mich gar nicht wirklich auf die Geschichte konzentrieren und einlassen und habe während des Lesens oft bemerkt, dass meine Gedanken abgeschweift sind. Obwohl das Buch recht schnell mit dem ersten Mordfall anfängt, finde ich brauchte es ca. bis Seite 200, bis es so wirklich Fahrt aufnimmt. Die Ermittlerin Mallory fand ich sehr unsympathisch. Auch das häufige Betonen ihrer eiskalten und gefühllosen Charaktereigenschaften ging mir nach einer Weile ein bisschen auf die Nerven. Dadurch, dass ich mich auch nicht immer so wirklich auf das Buch konzentrieren konnte während des Lesens, muss ich auch ehrlich zugeben, dass ich oft durcheinanderkam mit den unterschiedlichen Namen der Charaktere. Während des Buches gibt es Sprünge zwischen den Charakteren, aber diese waren für meinen Geschmack leider ein bisschen zu häufig und haben bei mir manchmal eher Verwirrung ausgelöst. Das Buch war in meinen Augen auch nicht wirklich spannend geschrieben. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass ich unbedingt weiterlesen muss, um endlich rauszufinden, wer hinter den Morden steckt und dass ich unbedingt die Auflösung erfahren möchte. Letztendlich handelt es sich in meinen Augen hier eher um einen Krimi Roman und nicht um einen Thriller. Die Idee und der Schauplatz sind gut gewählt, jedoch ist die Umsetzung leider nicht besonders gut gelungen.