Erwachende Herzen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sidonie-Gabrielle Colette (1873–1954) wurde als Tochter eines Offiziers geboren, verbrachte ihre Kindheit in der Bourgogne und kam als junges Mädchen nach Paris. Von ihrem ersten Ehemann, einem Schriftsteller, wurde sie zum Schreiben angeregt: Ihre ersten Romane veröffentlichte sie ab 1896 unter dem Pseudonym ihres Mannes. Nach ihrer Scheidung arbeitete sie als Tänzerin auf zahlreichen Varietébühnen in Paris und in der Provinz. Ihr Roman «La Vagabonde» bedeutete 1910 ihren Durchbruch als Autorin. Sie war noch weitere zwei Male verheiratet, schrieb als Journalistin für das Feuilleton der Zeitung «Le Matin» und wurde 1944 als erste Frau in die Académie Goncourt gewählt. In ihren zahlreichen Romanen beschäftigte sie sich vor allem mit der Zerbrechlichkeit der Liebe und der Darstellung erotischer Empfindungen und setzte sich kritisch mit der Ehe auseinander. 1945 wählte man sie als zweite Frau in der Geschichte in die Académie Goncourt.
Beiträge
Scharfsinnig und ruhig wird hier der Sommer zweier erwachender Herzen erzählt. Mit viel Ernsthaftigkeit und Gespür für Feinheiten von der erwachsenen Colette geschrieben und doch fühlt es sich so nah an, als hätte sie es unmittelbar aus erster Hand erlebt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sidonie-Gabrielle Colette (1873–1954) wurde als Tochter eines Offiziers geboren, verbrachte ihre Kindheit in der Bourgogne und kam als junges Mädchen nach Paris. Von ihrem ersten Ehemann, einem Schriftsteller, wurde sie zum Schreiben angeregt: Ihre ersten Romane veröffentlichte sie ab 1896 unter dem Pseudonym ihres Mannes. Nach ihrer Scheidung arbeitete sie als Tänzerin auf zahlreichen Varietébühnen in Paris und in der Provinz. Ihr Roman «La Vagabonde» bedeutete 1910 ihren Durchbruch als Autorin. Sie war noch weitere zwei Male verheiratet, schrieb als Journalistin für das Feuilleton der Zeitung «Le Matin» und wurde 1944 als erste Frau in die Académie Goncourt gewählt. In ihren zahlreichen Romanen beschäftigte sie sich vor allem mit der Zerbrechlichkeit der Liebe und der Darstellung erotischer Empfindungen und setzte sich kritisch mit der Ehe auseinander. 1945 wählte man sie als zweite Frau in der Geschichte in die Académie Goncourt.