Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit in der Integrierten Versorgung im Gesundheitswesen
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Description
Zahlreiche Steuerungs-, Anreiz- und Schnittstellenprobleme, diskontinuierliche Versorgungsprozesse, Über-, Unter-, Fehl- und Doppeluntersuchungen bei der Gesundheitsversorgung in Deutschland werden von vielen Gesundheitsökonomen beklagt. Sie argumentieren, dass die traditionelle Gesundheitsversorgung somit vielfach von Qualitätsdefiziten und unangemessenen Kosten gekennzeichnet ist.
Das Konzept der Integrierten Versorgung wurde als ein Lösungsansatz dieser Probleme entwickelt. Unter einer Integrierten Versorgung wird ein Netzwerk insbesondere aus Leistungserbringern verstanden. Für den speziellen Krankheitsfall ausgewählte Netzwerkmitglieder arbeiten prozessorientiert und koordiniert zusammen, um dem Patienten eine auf ihn abgestimmte, kontinuierliche und ganzheitliche Gesundheitsversorgung im Idealfall bis zur Genesung anzubieten. Das Gesetz verzichtet auf eine detaillierte beschreibende Darstellung der Integrierten Versorgung, um autonome Vertragsabschlüsse zwischen Krankenkasse(n) und Leistungserbringern als ein zentrales Merkmal der Integrierten Versorgung zu fördern. Demzufolge kann in der Praxis eine Vielzahl an unterschiedlichen Integrierten Versorgungsmodellen beobachtet werden. Zudem zeigt sich, dass viele der Integrierten Versorgungsnetzwerke nicht den gewünschten Erfolg erzielen.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Dissertation, kritische Bereiche für den Erfolg von Integrierten Versorgungsnetzwerken zu identifizieren und die entscheidenden Faktoren der Zusammenarbeit herauszuarbeiten, die für eine Kosten- und Qualitätsverbesserung der Gesundheitsversorgung ausschlaggebend sind.
Main Genre
Specialized Books
Sub Genre
Economics
Format
Softcover
Pages
357
Price
29.80 €
Publisher
Shaker
Publication Date
31.08.2008
ISBN
9783832273255
Description
Zahlreiche Steuerungs-, Anreiz- und Schnittstellenprobleme, diskontinuierliche Versorgungsprozesse, Über-, Unter-, Fehl- und Doppeluntersuchungen bei der Gesundheitsversorgung in Deutschland werden von vielen Gesundheitsökonomen beklagt. Sie argumentieren, dass die traditionelle Gesundheitsversorgung somit vielfach von Qualitätsdefiziten und unangemessenen Kosten gekennzeichnet ist.
Das Konzept der Integrierten Versorgung wurde als ein Lösungsansatz dieser Probleme entwickelt. Unter einer Integrierten Versorgung wird ein Netzwerk insbesondere aus Leistungserbringern verstanden. Für den speziellen Krankheitsfall ausgewählte Netzwerkmitglieder arbeiten prozessorientiert und koordiniert zusammen, um dem Patienten eine auf ihn abgestimmte, kontinuierliche und ganzheitliche Gesundheitsversorgung im Idealfall bis zur Genesung anzubieten. Das Gesetz verzichtet auf eine detaillierte beschreibende Darstellung der Integrierten Versorgung, um autonome Vertragsabschlüsse zwischen Krankenkasse(n) und Leistungserbringern als ein zentrales Merkmal der Integrierten Versorgung zu fördern. Demzufolge kann in der Praxis eine Vielzahl an unterschiedlichen Integrierten Versorgungsmodellen beobachtet werden. Zudem zeigt sich, dass viele der Integrierten Versorgungsnetzwerke nicht den gewünschten Erfolg erzielen.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Dissertation, kritische Bereiche für den Erfolg von Integrierten Versorgungsnetzwerken zu identifizieren und die entscheidenden Faktoren der Zusammenarbeit herauszuarbeiten, die für eine Kosten- und Qualitätsverbesserung der Gesundheitsversorgung ausschlaggebend sind.
Main Genre
Specialized Books
Sub Genre
Economics
Format
Softcover
Pages
357
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29.80 €
Publisher
Shaker
Publication Date
31.08.2008
ISBN
9783832273255