Erdrückendes Erbe
von Wilhelm Thöring
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Beschreibung
„Erdrückendes Erbe“ ist ein in sich eigenständiger Roman und mit den Romanen „Saat ohne Ernte“ und „Zwischen Gewittern“ zugleich Abschluss einer Trilogie. Wurde im ersten Roman das Leben des Jendrik Erdmann und seiner vielköpfigen Familie in einer polnischen Kleinstadt zwischen den Jahren von 1896 bis 1908 geschildert, umfasst der zweite Band die Jahre zwischen den beiden Weltkriegen. Er erzählt das Leben des Berthold Erdmann, der in Deutschland sich eine neue Existenz aufbaut. Im Zentrum des dritten Bandes „Erdrückendes Erbe“ steht Jakob Erdmann, einer der Söhne Bertholds, der als Kriegsversehrter aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrt und das Erbe der Eltern antritt. Aber beides - die Kriegserfahrungen mit Verwundungen an Leib und Seele und die für einen Kriegskrüppel nicht zu bewältigende Bewirtschaftung des ansehnlichen Anwesens auf dem „Ackerbuckelche“ - lassen ihn das Erbe der Eltern als eine erdrückende Last empfinden. Er wird zu einem verbitterten Eigenbrödler, verfällt dem Alkohol und lebt bis zum tragischen Ende das Leben eines Außenseiters. Der Roman ist das genaue Psychogramm eines menschlichen Niedergangs. Aber, so sagt der Pfarrer am Grabe des Jakob Erdmann: „Kein Mensch ist nur aus sich heraus gut oder böse“., in gewisser Weise sind alle, die mit ihm Umgang hatten in irgendeiner Weise mitbeteiligt an diesem Schicksal. Mit großer Liebe zum Detail. mit genauer Beobachtung und in einer schlichten bildhaften Sprache wird ein ungewöhnliches Schicksal in seinen vielfachen Verflechtungen mit eigenwilligen Charakteren gezeichnet.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Buch
Seitenzahl
468
Preis
21.40 €
Verlag
Monsenstein und Vannerdat
Erscheinungsdatum
31.03.2006
ISBN
9783865822765
Beschreibung
„Erdrückendes Erbe“ ist ein in sich eigenständiger Roman und mit den Romanen „Saat ohne Ernte“ und „Zwischen Gewittern“ zugleich Abschluss einer Trilogie. Wurde im ersten Roman das Leben des Jendrik Erdmann und seiner vielköpfigen Familie in einer polnischen Kleinstadt zwischen den Jahren von 1896 bis 1908 geschildert, umfasst der zweite Band die Jahre zwischen den beiden Weltkriegen. Er erzählt das Leben des Berthold Erdmann, der in Deutschland sich eine neue Existenz aufbaut. Im Zentrum des dritten Bandes „Erdrückendes Erbe“ steht Jakob Erdmann, einer der Söhne Bertholds, der als Kriegsversehrter aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrt und das Erbe der Eltern antritt. Aber beides - die Kriegserfahrungen mit Verwundungen an Leib und Seele und die für einen Kriegskrüppel nicht zu bewältigende Bewirtschaftung des ansehnlichen Anwesens auf dem „Ackerbuckelche“ - lassen ihn das Erbe der Eltern als eine erdrückende Last empfinden. Er wird zu einem verbitterten Eigenbrödler, verfällt dem Alkohol und lebt bis zum tragischen Ende das Leben eines Außenseiters. Der Roman ist das genaue Psychogramm eines menschlichen Niedergangs. Aber, so sagt der Pfarrer am Grabe des Jakob Erdmann: „Kein Mensch ist nur aus sich heraus gut oder böse“., in gewisser Weise sind alle, die mit ihm Umgang hatten in irgendeiner Weise mitbeteiligt an diesem Schicksal. Mit großer Liebe zum Detail. mit genauer Beobachtung und in einer schlichten bildhaften Sprache wird ein ungewöhnliches Schicksal in seinen vielfachen Verflechtungen mit eigenwilligen Charakteren gezeichnet.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Buch
Seitenzahl
468
Preis
21.40 €
Verlag
Monsenstein und Vannerdat
Erscheinungsdatum
31.03.2006
ISBN
9783865822765