Enola Holmes: The Case of the Missing Marquess (An Enola Holmes Mystery, Band 1)

Enola Holmes: The Case of the Missing Marquess (An Enola Holmes Mystery, Band 1)

Taschenbuch
4.312

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Beschreibung

Now a Netflix original movie starring Millie Bobby Brown, Henry Cavill, and Helena Bonham Carter!

Meet Enola Holmes, teenaged girl turned detective and the younger sister to Sherlock Holmes.

When Enola Holmes, sister to the detective Sherlock Holmes, discovers her mother has disappeared, she quickly embarks on a journey to London in search of her. But nothing can prepare her for what awaits. Because when she arrives, she finds herself involved in the kidnapping of a young marquess, fleeing murderous villains, and trying to elude her shrewd older brothers—all while attempting to piece together clues to her mother’s strange disappearance. Amid all the mayhem, will Enola be able to decode the necessary clues and find her mother?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
240
Preis
7.49 €

Beiträge

3
Alle
4

Am Anfang hat es sich ein bisschen gezogen, war aber am Ende so spannend , dass ich mir vorstellen kann, auch den zweiten Teil zu lesen. Ich mochte Sherlock im Film allerdings mehr (generell ist der Film echt gut, wenn auch sehr anders). Trotzdem hatte ich Spaß.

5

I planned to get into this series ever since I watched the first movie adaption, especially the sibling relationship between Enola and Sherlock having drawn me in (even if it's more of a background strum, than a main thread), and the book did not disappoint, on this count, and in general. I listened to the audiobook, and it's a rather short listen (presumably due to its target audience being younger readers, but also partly due to me listening on double time), which I enjoyed (I think I might prefer novellas for audio formats). I'm struggling to find much else to say, since most of my feelings have already been settled in the watching of the movies, and so most of my thoughts at this instance are more about differences I remarked, and I'd rather not make all of my review about the movie. Having read a few (I think about half) of the Sherlock Holmes short stories by now, I do want to mention that the Sherlock in this adaption feels pretty close to the one Arthur Conan Doyle wrote, which I found impressive as it's not always a given, although it is also not always wanted. I enjoyed finding those parallels. I'm also, as mentioned before, very fond of the relationship between Enola and Sherlock, even if they don't interact all that much in this book face to face. Enola wanting her much older brothers' (but especially Sherlock's) attention and affection, but also wanting to prove that they underestimate her. The relationship with Tewkey was also very fun. It made for quite the dynamic how Enola knew so much about his case and he barely even knew who she was. I imagine (not from having watched the movies, even if they also suggest it) that this is not the last time they meet and since this Tewkey is quite different from the movie one (for starters, much younger), I am quite curious how he turns out in the books.

4

Ich liebe Sherlock Holmes und ich liebe es all die vielen Interpretationen, Pastiches zu lesen, die das Sherlock-Universum um interessante Aspekte ergänzen. Enola Holmes gefiel mir schon als Verfilmung sehr und ich bekam große Lust, endlich auch die Bücher in Angriff zu nehmen. Nicht alles hat mich dabei 100 prozentig überzeugt, vor allem die Auflösung fand ich etwas holprig und ich gebe zu, das ich bestimmte Aspekte im Film besser und spannender gelöst fand. Trotzdem fand ich da Buch wirklich toll und bin froh, das ich noch weitere Bände vor mir habe^^ Großartig fand ich auch. wie die Autorin historische Aspekte einfließen lässt. Auch Sherlock Holmes und sein Bruder Mycroft haben Vorurteile und Ansichten gegenüber Frauen, die dazu führen, das sie ihrer kleinen Schwester kein Eigenständigkeit lassen wollen. Zu dem wird durch auch deutlich, wie Abhängig Enola und auch ihre Mutter von den männlichen Familienmitgliedern waren - und das betrifft ja im England des ausgehenden 19. Jahrhunderts alle weiblichen Personen. Es geht hier also eigentlich sehr viel um Selbstermächtigung und Enola kann die neue Situation auch als Chance sehen, sich neue Freiheiten zu erkämpfen. Traurig fand ich allerdings trotzdem, das ihre Mutter ihre Tochter im Stich lässt. Denn auch wenn Enola nun so aus ihrer Kompfortzone gerissen wird, sich neuen Herausforderungen stellen muss und daran auch wächst - letztendlich muss ihre Mutter ja sehr wohl gewusst haben, das Enola in eine Situation geworfen wird, in der ihre Brüder die absolute Kontrolle übernehmen würden. Klar, sie traut ihrer Tochter zu, zu fliehen. Aber letztendlich findet sich Enola in einem Leben wieder, in dem sie komplett auf sich alleine gestellt ist. Und das ohne emotionalen Beistand und auch ohne die Möglichkeit, sich zumindest einem der Brüder emotional annähern zu können. Eine sehr drastische Maßnahme und auch eine gefährliche. Ich denke da merkt man schon, welcher Ton im Hause Holmes so herrscht. Und das die Brüder vielleicht auch nicht ganz ohne Grund keinen Kontakt zu ihrer Mutter haben wollten... Es ist meiner Meinung nach jedenfalls schon sehr hinterfragbar, ob sie dazu ihrer Tochter das Gefühl geben musste, sie alleine zu lassen. Der Fall in den Enola unverhofft hineingeworfen wird hat mir Spaß gemacht. Teile davon wurden auch in der Verfilmung aufgegriffen, allerdings dann wie erwähnt ganz anders interpretiert. Zu Mal Enola z.B. 2 Jahre jünger ist, als im Film. Persönlich fand ich, das man sich so ganz auf Enola als Figur einlassen konnte. HI und da fand ich es vielleicht etwas unglaubwürdig, das ihr die Rolle einer trauernden Witwe abgenommen wird, obwohl sie so jung ist. Aber gut, das nur so nebenbei^^ Persönlich hat mir die Verknüpfung zu Sherlock Holmes natürlich besonders gut gefallen, da ich es immer spannend finde, was andere Autor:innen so mit dem Stoff anfangen. Zu Mal man dem Original eben schon vorwerfen kann (und sollte) das er vom Sexismus des 19. Jahrhunderts geprägt ist. Alleine Sherlocks Ansichten über Frauen (siehe hier zu z.B. warum Irene Adler für ihn so besonders ist, in den Originalgeschichten.). Natürlich lege ich als Erwachsene einfach ein paar andere Schwerpunkte als die Zielgruppe. Ich habe mich jedenfalls sehr gut unterhalten gefühlt und finde das Enola einfach eine tolle Protagonistin ist.

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