The House in the Pines
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Beschreibung
Beiträge
Wow. A page-turner. I liked the pace of the book. It was easy to read and I didn’t know where it was going until the last third or so, which made it tension even better.
Ein Fiebertraum.
Ja, genau das ist es, wie sich dieses Buch anfühlt. Kennt ihr das? Ihr fühlt euch krank, habt Fieber, der Fernseher läuft nebenbei aber ihr bekommt nur die Hälfte mit. Immer wieder schläft ihr während des Films ein. Die fehlenden Szenen kompensiert euer Hirn, reimt sich irgendwas zusammen. Irgendwas total absurdes. Gegen Ende des Films wacht ihr auf und seht gerade noch die letzten Szenen. Ein Teil von euch meint, die Story ergab schon Sinn, der andere tut es als vollkommen absurd ab. Welche Szenen euer Kopf entworfen hat und welche wirklich im Film waren? Absolut nicht nachvollziehbar. Alles ist ein großes Kauderwelsch. Den Film habt ihr gesehen und irgendwie doch nicht. Und deswegen, meine Lieben, ist The Big Bang Theory meine Go To-Serie, wenn ich krank bin und abdrifte. 🙃 Aber ja, so wie oben beschrieben hat sich das Buch angefühlt. Bis zur Hälfte war mir nicht klar, was ich davon halten soll und um ehrlich zu sein… Jetzt bin ich auch nicht schlauer. Don’t get me wrong - das Buch hatte was. Gut geschrieben war es auf jeden Fall, war auch sehr schnell zu lesen. Aber die Momente, die mich mit einem dicken WTF auf dem Gesicht zurückgelassen haben, überwiegen. Nicht WTF im Sinne von „Wow, diese Wendung kann ich nicht glauben“ sonder mehr so „Äh ja. Was geht gerade ab? Das macht absolut keinen Sinn“. Und dann hatte ich so bei 70% des Buchs zwei Theorien: 1. Die Autorin wollte einen Thriller schreiben, hatte aber keinen Tau, wie man das tut 2. Sie hatte einen Plan, aber keinen Tau, wie sie ihn glaubwürdig umsetzen kann Tbh, ich hab irgendwann nur noch gelesen, weil ich einfach wissen wollte, wie zum Teufel sie dieses Kauderwelsch lösen will. Hat sie es gelöst? Ja. Hat es überraschend irgendwie Sinn gemacht? Ja. Hab ich dieses Outcome kommen sehen? Ne. Trotzdem war es wohl das einzige, dass zumindest halbwegs schlüssig war. Das Ende war mir trotzdem zu unaufgelöst. Was dann wirklich aus gewisseren Personen wurde, darf ich mir wohl selbst ausdenken, wenn ich das nächste Mal Fieber habe. 🤷🏼♀️ Erste Wahl für eine Empfehlung wird das Buch wohl nicht, kann aber auch nicht sagen, dass es wirklich schlecht war. Deswegen 3 solide Sterne. [Achtung, kurzer Spoiler zum Schluss ‼️] Was mir als Auflösung gut gefallen hätte, wäre, wenn sich die Sache wirklich als vollkommener Zufall herausgestellt hätte. Wenn Frank einfach ein armer Trottel gewesen wäre, dem dasselbe Unglück mehrfach passiert. Dass Mayas mentale Situation sie Dinge hat sehen und glauben lassen und man dann am Ende einfach den vorhergehenden Teil fes Buchs nochmal komplett hinterfragt und in einem anderen Licht sieht. So 'n Shutter Island-Ding. 🤷🏼♀️

Mystery-Moments
Nach langer, langer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Buch auf Englisch gelesen. Ich kann nur sagen: Der Wiedereinstieg lief gut und motiviert mich zum Dranbleiben. Mit "The House in the Pines" von Ana Reyes hatte ich für mich persönlich aber auch eine gute Wahl getroffen. Das Buch war eine durch und durch angenehme Lektüre und für meine Zwecke in diesem Moment einfach passend. . Darum geht’s: Ein Mädchen bricht bei einem Date in einem Lokal aus heiterem Himmel tot zusammen. Als Maggie ein Video davon im Internet sieht, ist sie alarmiert. Sie erkennt in der männlichen Begleitung des Opfers ihren Ex-Freund Frank. Sieben Jahre hat sie ihn nicht mehr gesehen. Aus Gründen. Denn damals war ihre beste Freundin Aubrey während eines Gesprächs mit Frank tot zusammengebrochen. Und Maggie selbst hat seltsame Erinnerungslücken, wenn es um die Zeit mit Frank geht. . "The House in the Pines" ist das Debut von Autorin Ana Reyes. Die Story ist leicht und unkompliziert zu lesen. Die Handlung ist nicht allzu komplex und es gibt auch nicht andauernd überraschende Twists. Wer gerade (wieder) anfängt, Englisch zu lesen, wird der Geschichte dadurch gut folgen können. Der Roman lebt eindeutig von seiner mysteriösen Atmosphäre. Für mich war es faszinierend zu lesen. Aber ich mag es ja bekanntlich auch gerne ruhig und psychologisch und brauche nicht zwingend unbändige Spannung, Action und Wendungen. Wenn bei einem deutschen Verlag dann wieder das Label "Thriller" auf dem Cover steht, dürfte das bei vielen wieder für Frust und Enttäuschung sorgen. Deshalb mag ich im Englischen auch diese schlichte Kategorisierung "A Novel". Das kann ja wirklich alles sein und schürt zumindest bei mir keine allzu hohen und speziellen Erwartungen. . Fazit: Ich mochte das Buch. Ich habe es gerne und auch überraschend flott gelesen. Die Geschichte hat mich gut unterhalten. Was die Ausarbeitung der Charaktere und des Plots angeht, ist zugegebenermaßen sicherlich Luft nach oben. Mir hat es für meinen "Read it in English"-Wiedereinstieg aber so gereicht, wie es ist.

Ich habe “The House in the Pines” gelesen, weil es von Reese’s Buchclub empfohlen wurde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es für mich als Thriller aufgeführt werden sollte, es war eher wie eine Teenager-Romanze, die mit einem Verbrechen endet, und die Hauptfigur kann nicht über den Tod ihrer Freundin hinwegkommen, und versucht Jahre später herauszufinden, was passiert ist. Nach ein paar Höhen und Tiefen endet es zu schnell nach dem Höhepunkt in der Kneipe. Ich dachte, es würde mehr Spannung geben und das Frank versucht, Maya aufzuspüren und sowohl ihre Mutter als auch Dan in Gefahr zu bringen. Ich kann auch nicht verstehen, warum Frank das getan hat, was er getan hat. Was ist sein Motiv? Ich bin ein wenig enttäuscht vom Ende. Insgesamt hat es macht Spaß das Buch zu lesen, es ist schnelllebig und hat einige großartige Wendungen. Ich mochte die Verbindung zwischen Maya und ihrem Vater, auch wenn sie sich nie kennengelernt haben. Auch, dass sie endlich einen Weg zum Schreiben findet und dass sie die Geschichte ihres Vaters beendet. Aber das Buch ließ mich mit zu vielen Fragen zurück und ich will Antworten und teilweise war es nicht glaubwürdig genug für mich. Deshalb habe ich es mit nur 3,5 Sternen bewertet, da ich mir versprochen hatte.

Teilweise leider etwas langatmig, aber spannende Auflösung!
Sehr atmosphärisch. Auch wenn die Auflösung keine total Überraschung für mich war, hat es mich super gut unterhalten und war ein page turner!
Eine außergewöhnliche Geschichte, über der ich mir immer wieder den Kopf zerbrochen habe! Für Fans von psychologischen Thrillern, die gerne mitraten. Die Entwicklung der Geschichte, die Ausarbeitung der Protagonistin, der Bezug zu ihrer Vergangenheit und vor allem der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen!
Gut zu lesen. Spannend bis ins letzte Drittel, dann weiß man wo es hingeht. Auch auf Englisch nicht schwer zu verstehen.
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AlleBeschreibung
Beiträge
Wow. A page-turner. I liked the pace of the book. It was easy to read and I didn’t know where it was going until the last third or so, which made it tension even better.
Ein Fiebertraum.
Ja, genau das ist es, wie sich dieses Buch anfühlt. Kennt ihr das? Ihr fühlt euch krank, habt Fieber, der Fernseher läuft nebenbei aber ihr bekommt nur die Hälfte mit. Immer wieder schläft ihr während des Films ein. Die fehlenden Szenen kompensiert euer Hirn, reimt sich irgendwas zusammen. Irgendwas total absurdes. Gegen Ende des Films wacht ihr auf und seht gerade noch die letzten Szenen. Ein Teil von euch meint, die Story ergab schon Sinn, der andere tut es als vollkommen absurd ab. Welche Szenen euer Kopf entworfen hat und welche wirklich im Film waren? Absolut nicht nachvollziehbar. Alles ist ein großes Kauderwelsch. Den Film habt ihr gesehen und irgendwie doch nicht. Und deswegen, meine Lieben, ist The Big Bang Theory meine Go To-Serie, wenn ich krank bin und abdrifte. 🙃 Aber ja, so wie oben beschrieben hat sich das Buch angefühlt. Bis zur Hälfte war mir nicht klar, was ich davon halten soll und um ehrlich zu sein… Jetzt bin ich auch nicht schlauer. Don’t get me wrong - das Buch hatte was. Gut geschrieben war es auf jeden Fall, war auch sehr schnell zu lesen. Aber die Momente, die mich mit einem dicken WTF auf dem Gesicht zurückgelassen haben, überwiegen. Nicht WTF im Sinne von „Wow, diese Wendung kann ich nicht glauben“ sonder mehr so „Äh ja. Was geht gerade ab? Das macht absolut keinen Sinn“. Und dann hatte ich so bei 70% des Buchs zwei Theorien: 1. Die Autorin wollte einen Thriller schreiben, hatte aber keinen Tau, wie man das tut 2. Sie hatte einen Plan, aber keinen Tau, wie sie ihn glaubwürdig umsetzen kann Tbh, ich hab irgendwann nur noch gelesen, weil ich einfach wissen wollte, wie zum Teufel sie dieses Kauderwelsch lösen will. Hat sie es gelöst? Ja. Hat es überraschend irgendwie Sinn gemacht? Ja. Hab ich dieses Outcome kommen sehen? Ne. Trotzdem war es wohl das einzige, dass zumindest halbwegs schlüssig war. Das Ende war mir trotzdem zu unaufgelöst. Was dann wirklich aus gewisseren Personen wurde, darf ich mir wohl selbst ausdenken, wenn ich das nächste Mal Fieber habe. 🤷🏼♀️ Erste Wahl für eine Empfehlung wird das Buch wohl nicht, kann aber auch nicht sagen, dass es wirklich schlecht war. Deswegen 3 solide Sterne. [Achtung, kurzer Spoiler zum Schluss ‼️] Was mir als Auflösung gut gefallen hätte, wäre, wenn sich die Sache wirklich als vollkommener Zufall herausgestellt hätte. Wenn Frank einfach ein armer Trottel gewesen wäre, dem dasselbe Unglück mehrfach passiert. Dass Mayas mentale Situation sie Dinge hat sehen und glauben lassen und man dann am Ende einfach den vorhergehenden Teil fes Buchs nochmal komplett hinterfragt und in einem anderen Licht sieht. So 'n Shutter Island-Ding. 🤷🏼♀️

Mystery-Moments
Nach langer, langer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Buch auf Englisch gelesen. Ich kann nur sagen: Der Wiedereinstieg lief gut und motiviert mich zum Dranbleiben. Mit "The House in the Pines" von Ana Reyes hatte ich für mich persönlich aber auch eine gute Wahl getroffen. Das Buch war eine durch und durch angenehme Lektüre und für meine Zwecke in diesem Moment einfach passend. . Darum geht’s: Ein Mädchen bricht bei einem Date in einem Lokal aus heiterem Himmel tot zusammen. Als Maggie ein Video davon im Internet sieht, ist sie alarmiert. Sie erkennt in der männlichen Begleitung des Opfers ihren Ex-Freund Frank. Sieben Jahre hat sie ihn nicht mehr gesehen. Aus Gründen. Denn damals war ihre beste Freundin Aubrey während eines Gesprächs mit Frank tot zusammengebrochen. Und Maggie selbst hat seltsame Erinnerungslücken, wenn es um die Zeit mit Frank geht. . "The House in the Pines" ist das Debut von Autorin Ana Reyes. Die Story ist leicht und unkompliziert zu lesen. Die Handlung ist nicht allzu komplex und es gibt auch nicht andauernd überraschende Twists. Wer gerade (wieder) anfängt, Englisch zu lesen, wird der Geschichte dadurch gut folgen können. Der Roman lebt eindeutig von seiner mysteriösen Atmosphäre. Für mich war es faszinierend zu lesen. Aber ich mag es ja bekanntlich auch gerne ruhig und psychologisch und brauche nicht zwingend unbändige Spannung, Action und Wendungen. Wenn bei einem deutschen Verlag dann wieder das Label "Thriller" auf dem Cover steht, dürfte das bei vielen wieder für Frust und Enttäuschung sorgen. Deshalb mag ich im Englischen auch diese schlichte Kategorisierung "A Novel". Das kann ja wirklich alles sein und schürt zumindest bei mir keine allzu hohen und speziellen Erwartungen. . Fazit: Ich mochte das Buch. Ich habe es gerne und auch überraschend flott gelesen. Die Geschichte hat mich gut unterhalten. Was die Ausarbeitung der Charaktere und des Plots angeht, ist zugegebenermaßen sicherlich Luft nach oben. Mir hat es für meinen "Read it in English"-Wiedereinstieg aber so gereicht, wie es ist.

Ich habe “The House in the Pines” gelesen, weil es von Reese’s Buchclub empfohlen wurde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es für mich als Thriller aufgeführt werden sollte, es war eher wie eine Teenager-Romanze, die mit einem Verbrechen endet, und die Hauptfigur kann nicht über den Tod ihrer Freundin hinwegkommen, und versucht Jahre später herauszufinden, was passiert ist. Nach ein paar Höhen und Tiefen endet es zu schnell nach dem Höhepunkt in der Kneipe. Ich dachte, es würde mehr Spannung geben und das Frank versucht, Maya aufzuspüren und sowohl ihre Mutter als auch Dan in Gefahr zu bringen. Ich kann auch nicht verstehen, warum Frank das getan hat, was er getan hat. Was ist sein Motiv? Ich bin ein wenig enttäuscht vom Ende. Insgesamt hat es macht Spaß das Buch zu lesen, es ist schnelllebig und hat einige großartige Wendungen. Ich mochte die Verbindung zwischen Maya und ihrem Vater, auch wenn sie sich nie kennengelernt haben. Auch, dass sie endlich einen Weg zum Schreiben findet und dass sie die Geschichte ihres Vaters beendet. Aber das Buch ließ mich mit zu vielen Fragen zurück und ich will Antworten und teilweise war es nicht glaubwürdig genug für mich. Deshalb habe ich es mit nur 3,5 Sternen bewertet, da ich mir versprochen hatte.
