Émilie und das kleine Restaurant

Émilie und das kleine Restaurant

Taschenbuch
4.79
EmanzipationFrauenromanKochenMontreal

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Beschreibung

Das Rezept für eine perfekte Geschichte:

Man nehme drei Frauen, die wissen, was sie wollen, gebe eine gehörige Portion Gefühl dazu, vermische das Ganze mit dem unbändigen Wunsch nach Selbstbestimmung und garniere alles mit einer Prise Spitzzüngigkeit. Nicht zu vergessen, die Geheimzutat: der Inhalt des rätselhaften grünen Koffers aus der Vergangenheit. Voilà! Davon kann man nicht genug bekommen. Nachschlag, bitte!

Mit Herz und Humor erzählt Annie L’Italien die Geschichte dreier Frauen im kanadischen Québec, die eines gemeinsam haben: Sie widmen sich mit Leib und Seele dem Kochen und machen ihre Leidenschaft gegen alle Widerstände zum Beruf.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
272
Preis
9.36 €

Autorenbeschreibung

Annie L’Italien schaut viel zu viele Kochsendungen und hat sich davon zu ihrem Roman inspirieren lassen. Sie ist Autorin (manchmal), Beraterin für Kommunikation (oft) und Mutter (immer). Sie lebt mit ihrer Familie in Québec, Kanada.

Beiträge

3
Alle
5

Was ein unglaublich schönes Buch zum wohlfühlen. Ich dachte erst drei Geschichten würden schnell überfordern, aber ganz im Gegenteil jede einzelne war Stimmig und trotzdem hatten alle etwas gemeinsam. Toll das es zum Ende hin alle Frauen vereint.

5

Ein sehr schönes Buch...gut zu lesen

4

Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Émelie lebt mit Mann und Kind in Montrael, sie hat nur einen Wunsch, ein eigenes Restaurant. Hélène lebt in der gleichen Stadt, hat den gleichen Wunsch, nur zu einer anderen Zeit, 1967. Und zu guter letzt gibt es da noch Marie-Juliette, sie lebt 1931 im gleichen Viertel und hat die gleichen Wunsch. Alle wollen sie kochen, wollen sie Chefkoch werden. Völlig verschiedene Zeiten, aber derselbe Wunsch und dann gibt es da noch einen kleinen, grünen Koffer ... Meine Meinung: Ich war entzückt von dem Cover, ich gebe zu, ich bin da sehr anfällig. Dazu noch der Klappentext und ich wollte das Buch lesen. Ich fing an und war enttäuscht. Die Geschichte zog sich wie Gummiband. Immer ein Kapitel für jede der drei Frauen. Abundzu kamen noch Rezepte, die, die die Frauen in welcher Zeit auch immer gekocht haben. Mit den Rezepten konnte und wollte ich nicht anfangen. Die Geschichten der drei Frauen waren jede für sich schon schön, am meisten hat mich wohl Marie-Juliette beeindruckt. In der Zeit so zielstrebig und sein verdient den Respekt. Aber alles in allem dauerte es viel zu lange bis die losen Fäden zusammenführen, bzw. bis die Kofferfrage geklärt war. Das ende war schön und konnte mich auch berühren, aber es konnte leider das Buch nicht mehr wirklich retten.

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