Ember Drachentochter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Heather Fawcett war schon Archäologin, technische Redakteurin für Luft- und Raumfahrt und Backstage-Assistenz bei einem Shakespeare-Festival. Sie ist Autorin mehrerer Kinder- und Jugendbücher.
Beiträge
Wie man an dem Cover erkennen kann ging es in dem Buch um Drachen. Drachen in Büchern finde ich immer sehr gut!Das hat mir gut gefallen,genau wie die Magie die hier vorgekommen ist. Das Buch fand ich ganz in gut,konnte mich aber nicht ganz so mitreißen .Ich fand das manche Handlungen sehr vorhersehbar waren.
Das Buch war super spannend und toll geschrieben, auch für mich als Erwachsene ein sehr tolles Buch.
Ein weiteres Buch von Heather Fawcett und eine wunderbare Fantasygeschichte. Diese drehte sich um Ember, ein Drachenmädchen mit unsichtbaren Flügeln. Ein spannender Charakter, voller Wut über Ungerechtigkeit und Instinkt, aber auch voller Dankbarkeit und einer natürlichen Neigung zur Ehrlichkeit. Ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, ebenso ihren Vater Lionel, einen berühmten Professor, bekannt für magische Forschungen und Experimente. Die Heimat der beiden, die Chesterfiel Universität in London war ein tolles Setting, dazu kamen einzigartige Bewohner wie der magische Türknauf Montgomery, die sprechende Katze Bausch und Lionels Schatten. Ebenso toll war der Einblick in die Welt voller Sturmfänger und Magier, Zauberer und magischer Artefakte und natürlich den Drachen. Am Anfang jedes Kapitels gab es Auszüge aus dem Handbuch der exotischen Geschöpfe und dadurch Informationen über Feuerdrachen. Zudem erfuhr man über die Jagd nach ihnen, Drachentötern und Feuerglas als Trophäe. Ember war somit in Gefahr und musste London verlassen. Ihr Weg führte sie nach Antarktika, umgeben von endlosen Schneeflächen, Gletschern und Eismeer. Ein fantastisches Setting, das mich gleich in seinen Bann gezogen hat, durch die malerische Beschreibung, die Metaphern und die tierischen Bewohner. Es gab Pinguine, Robben, Huskys, Eisdrachen und Grimmlinge. Und auch neue Charaktere. Moss und Nisha, zwei Kinder die in der Forschungsstation Firefly lebten und Embers Tante Myra, die dort arbeitete und die ebenso wie Ember die Drachen retten wollte. Von ihr stammt dieses tolle Zitat: ,,Es wird nicht leicht werden, die Drachen zu retten, das ist wahr. Aber selbst der größte Zug kann durch einen einzigen Penny entgleisen. Meiner Erfahrung nach verwechseln die meisten Menschen schwierig mit unmöglich. Wir müssen es einfach versuchen.“ Und das versuchten sie mit ihrem Plan, die Winterglas Jagd zu sabotieren. Diese war voller Gefahren und Spannung. Es gab Feinde wie Lord Nordfell und Prinz Gideon, aber auch Freunde, Moss und Nisha. Am Ende wurde ein Feind ein Freund, es gab eine Wendung sowie einige Offenbarungen, Rätsel und Drachen. Es ging darum aus Fehlern zu lernen, um Freundschaft, Mut und Sprache und um die Bedeutung von Zuhause.
Schon nach den ersten Seiten war ich mittendrin und folge den sympathischen Charakteren durchs viktorianische London und alsbald in die eisige Kälte der Antarktika. Die Atmosphäre ist grossartig, man spürt den Zauber und die Kälte richtig beim Lesen. Das Mysterium um Ember ist jetzt nicht wahnsinnig komplex, aber der schöne Schreibstil sorgt dafür, dass man irgendwie selbst im gemütlichen Zimmer an der Universität sitzt und der Geschichte lauscht, während draußen der Wind faucht. Sehr zu empfehlen, wenn man Lust auf ein magisches Abenteuer mit Drachen, Schnee und widerspenstigen Türknäufen hat.
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Autorenbeschreibung
Heather Fawcett war schon Archäologin, technische Redakteurin für Luft- und Raumfahrt und Backstage-Assistenz bei einem Shakespeare-Festival. Sie ist Autorin mehrerer Kinder- und Jugendbücher.
Beiträge
Wie man an dem Cover erkennen kann ging es in dem Buch um Drachen. Drachen in Büchern finde ich immer sehr gut!Das hat mir gut gefallen,genau wie die Magie die hier vorgekommen ist. Das Buch fand ich ganz in gut,konnte mich aber nicht ganz so mitreißen .Ich fand das manche Handlungen sehr vorhersehbar waren.
Das Buch war super spannend und toll geschrieben, auch für mich als Erwachsene ein sehr tolles Buch.
Ein weiteres Buch von Heather Fawcett und eine wunderbare Fantasygeschichte. Diese drehte sich um Ember, ein Drachenmädchen mit unsichtbaren Flügeln. Ein spannender Charakter, voller Wut über Ungerechtigkeit und Instinkt, aber auch voller Dankbarkeit und einer natürlichen Neigung zur Ehrlichkeit. Ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, ebenso ihren Vater Lionel, einen berühmten Professor, bekannt für magische Forschungen und Experimente. Die Heimat der beiden, die Chesterfiel Universität in London war ein tolles Setting, dazu kamen einzigartige Bewohner wie der magische Türknauf Montgomery, die sprechende Katze Bausch und Lionels Schatten. Ebenso toll war der Einblick in die Welt voller Sturmfänger und Magier, Zauberer und magischer Artefakte und natürlich den Drachen. Am Anfang jedes Kapitels gab es Auszüge aus dem Handbuch der exotischen Geschöpfe und dadurch Informationen über Feuerdrachen. Zudem erfuhr man über die Jagd nach ihnen, Drachentötern und Feuerglas als Trophäe. Ember war somit in Gefahr und musste London verlassen. Ihr Weg führte sie nach Antarktika, umgeben von endlosen Schneeflächen, Gletschern und Eismeer. Ein fantastisches Setting, das mich gleich in seinen Bann gezogen hat, durch die malerische Beschreibung, die Metaphern und die tierischen Bewohner. Es gab Pinguine, Robben, Huskys, Eisdrachen und Grimmlinge. Und auch neue Charaktere. Moss und Nisha, zwei Kinder die in der Forschungsstation Firefly lebten und Embers Tante Myra, die dort arbeitete und die ebenso wie Ember die Drachen retten wollte. Von ihr stammt dieses tolle Zitat: ,,Es wird nicht leicht werden, die Drachen zu retten, das ist wahr. Aber selbst der größte Zug kann durch einen einzigen Penny entgleisen. Meiner Erfahrung nach verwechseln die meisten Menschen schwierig mit unmöglich. Wir müssen es einfach versuchen.“ Und das versuchten sie mit ihrem Plan, die Winterglas Jagd zu sabotieren. Diese war voller Gefahren und Spannung. Es gab Feinde wie Lord Nordfell und Prinz Gideon, aber auch Freunde, Moss und Nisha. Am Ende wurde ein Feind ein Freund, es gab eine Wendung sowie einige Offenbarungen, Rätsel und Drachen. Es ging darum aus Fehlern zu lernen, um Freundschaft, Mut und Sprache und um die Bedeutung von Zuhause.
Schon nach den ersten Seiten war ich mittendrin und folge den sympathischen Charakteren durchs viktorianische London und alsbald in die eisige Kälte der Antarktika. Die Atmosphäre ist grossartig, man spürt den Zauber und die Kälte richtig beim Lesen. Das Mysterium um Ember ist jetzt nicht wahnsinnig komplex, aber der schöne Schreibstil sorgt dafür, dass man irgendwie selbst im gemütlichen Zimmer an der Universität sitzt und der Geschichte lauscht, während draußen der Wind faucht. Sehr zu empfehlen, wenn man Lust auf ein magisches Abenteuer mit Drachen, Schnee und widerspenstigen Türknäufen hat.