Elisa oder Die Nacht der Wünsche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rafik Schami wurde 1946 in Damaskus geboren und lebt seit 1971 in Deutschland. Sein umfangreiches Werk wurde in 35 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Preis "Gegen Vergessen - Für Demokratie", dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis und der Carl-Zuckmayer-Medaille. Im Hanser Kinder- und Jugendbuch erschien u.a. Das ist kein Papagei (illustriert von Wolf Erlbruch, 1994), Die Sehnsucht der Schwalbe (2000), Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm (2003, illustriert von Ole Könnecke), Der Kameltreiber von Heidelberg (2006, illustriert von Henrike Wilson), Das Herz der Puppe (2012, illustriert von Kathrin Schärer), Meister Marios Geschichte (2013, illustriert von Anja Maria Eisen), Elisa oder Die Nacht der Wünsche (2019, illustriert von Gerda Raidt); im Erwachsenenprogramm des Verlages Die dunkle Seite der Liebe (Roman, 2004), Das Geheimnis des Kalligraphen (Roman, 2008), Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte (2011), Sophia oder Der Anfang aller Geschichten (Roman, 2015), Die geheime Mission des Kardinals (Roman, 2019), Mein Sternzeichen ist der Regenbogen (2021) und Wenn du erzählst, erblüht die Wüste (Roman, 2023).
Beiträge
#587/2024 Die Punkte gebe ich nur, weil ich die Zeichnungen noch ganz nett fand und einzelne Ideen schön fand, aber omg, wie kann ein Weihnachtsbuch für kleine Kinder so unangenehm politisch sein. Ich sage es nicht gern, aber das Buch schreit "Woke" auf die unangenehmste Art und Weise. Es strotzt leider vor Klischees. Angefangen mit dem Weihnachtsmann (männlich, dick, alt), der bestimmte Länder nicht mehr besucht, weil sie dreckig sind oder die Kinder die falsche Religion ausüben, bis hin zum Flüchtlingskind, der anders als die Kinder der westlichen Welt natürlich noch den Wert eines Geschenk kennt. Ne, absolut keine Empfehlung.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rafik Schami wurde 1946 in Damaskus geboren und lebt seit 1971 in Deutschland. Sein umfangreiches Werk wurde in 35 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Preis "Gegen Vergessen - Für Demokratie", dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis und der Carl-Zuckmayer-Medaille. Im Hanser Kinder- und Jugendbuch erschien u.a. Das ist kein Papagei (illustriert von Wolf Erlbruch, 1994), Die Sehnsucht der Schwalbe (2000), Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm (2003, illustriert von Ole Könnecke), Der Kameltreiber von Heidelberg (2006, illustriert von Henrike Wilson), Das Herz der Puppe (2012, illustriert von Kathrin Schärer), Meister Marios Geschichte (2013, illustriert von Anja Maria Eisen), Elisa oder Die Nacht der Wünsche (2019, illustriert von Gerda Raidt); im Erwachsenenprogramm des Verlages Die dunkle Seite der Liebe (Roman, 2004), Das Geheimnis des Kalligraphen (Roman, 2008), Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte (2011), Sophia oder Der Anfang aller Geschichten (Roman, 2015), Die geheime Mission des Kardinals (Roman, 2019), Mein Sternzeichen ist der Regenbogen (2021) und Wenn du erzählst, erblüht die Wüste (Roman, 2023).
Beiträge
#587/2024 Die Punkte gebe ich nur, weil ich die Zeichnungen noch ganz nett fand und einzelne Ideen schön fand, aber omg, wie kann ein Weihnachtsbuch für kleine Kinder so unangenehm politisch sein. Ich sage es nicht gern, aber das Buch schreit "Woke" auf die unangenehmste Art und Weise. Es strotzt leider vor Klischees. Angefangen mit dem Weihnachtsmann (männlich, dick, alt), der bestimmte Länder nicht mehr besucht, weil sie dreckig sind oder die Kinder die falsche Religion ausüben, bis hin zum Flüchtlingskind, der anders als die Kinder der westlichen Welt natürlich noch den Wert eines Geschenk kennt. Ne, absolut keine Empfehlung.