Elfie – Einfach feenomenal
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christina Wolff studierte Germanistik, Geschichte und Soziologie, bevor sie Grundschullehrerin wurde. Schon als Kind schrieb sie gerne Geschichten, und 2018 bekam sie das Kinder- und Jugendbuchstipendium der Niedersächsischen Literaturkommission. Ihr Kinderbuchdebüt „Die Magier von Paris“ erschien im Frühjahr 2020 im Hummelburg Verlag. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt sie in Hannover.
Beiträge
Sehr Lustig!
Hier wartet ein sehr cooles Kinder- / Frühsteeniebuch auf euch: viel Situationskomik, kindgerechte Action, Freundschaft und ein bisschen Liebe… Und für Katzenliebhaber*innen gibt es auch auch noch urkomische „Katzensituationen“ (okay, ist auch was für Menschen, die nichts mit Katzen am Hut haben - trotzdem lustig 😹) Ich habe den Buchtrailer zu „Elfie“ mit meiner Klasse auf der „Bildspringer“ - Lesung gesehen und war ganz angetan 💙 Die Klasse übrigens auch…möglicherweise „muss“ ich das Buch der Klasse vorlesen…😂 Danke liebe Christina, für deine Kinderbücher, die auch Erwachsene begeistern!
Elfie gerät beim Besuch im Berliner Planetarium in einen Feenstrahl und plötzlich magische Fähigkeiten. Eigentlich ja ganz cool, aber das bedeutet für Elfie auch, dass sie zusätzlich die Feenschule besuchen muss. Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte, die viele Themen verpackt, wobei das Feenthema das wichtigste bleibt. Besonders unterhaltsam ist dabei natürlich Elfies Erlebnisse rund um ihr plötzliches Feendasein, was natürlich nicht allzu einfach ist. Sie muss viel neu lernen und tappt in das eine oder andere Fettnäpfchen. Die Handlung fand ich überraschend komplex und hat sich definitiv anders entwickelt als ich es erwaret habe. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn manchmal vielleicht ein bisschen zu viel passiert ist. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, dennoch finde ich es, dass es von der Thematik her mit 11 vielleicht noch ein bisschen zu früh für dieses Buch ist.
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, schuld daran waren der tolle, leichte Schreibstil und die Geschichte. Man ist sofort im geschehen, man erfährt sofort wer Elfrun, genannt Elfie ist. Sie ist genau nach meinem Geschmack. Hat hier und dort die richtigen Sprüche rausgehauen. Dies hat mich mehrfach schmunzeln, aber auch oft lachen lassen! Die Geschichte steht im Klappentext beschrieben, aber Elfie ist die 13. Elfe. Das diese Zahl unglück bringt, macht auch vor dem Elfenzirkel nicht halt und schon passieren komische Dinge. Elfie hält das erstmal für Humbug, aber als dann noch ein wichtiges Symbol verschwindet und der Verdacht auf Elfie gelenkt wird, fängt sie mit ihren Feen-Freunden an zu ermitteln und wird relativ schnell fündig. Um das Symbol zurückzuholen, müssen die Freunde nach Italien, dahin ist der Dieb verschwunden...Die Reise dorthin und Vor Ort ist schon sehr schön beschrieben. Die Aufklärung des ganzen erklärt so einiges...
Nachdem ich Die Magier von Paris von Christina Wolff sehr mochte, musste auch Elfie einfach feenomenal bei mir einziehen. Das Buch richtet sich, wie man unschwer erkennen kann an eine jüngere Leserschaft. Aber auch, wenn ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre hatte ich meinen Spaß an der Geschichte. Tatsächlich hat es mich gelegentlich an meine frühere Teenagerzeit erinnert. Das erste Mal total verliebt sein und irgendwie diese Leichtigkeit, obwohl es Elfie alles andere als leicht hat. Da gab es nämlich so einen Zwischenfall im Planetarium und schwups ist Elfie eine Fee. Okay ganz so einfach ging es dann doch nicht, aber für Elfie kommt es trotzdem sehr überraschend. Das Buch ist humorvoll und lebensnah geschrieben. Wie gesagt, hat sich mein frühere Ich sehr gut mit Elfie identifizieren können. Und ich glaube, gerade die Zielgruppe wird großen gefallen an der Geschichte finden und noch mehr mit Elfie mitfiebern. Von der Handlung war ich ein bisschen überrascht, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass so viel passiert. Hat mir aber gut gefallen. Elfie mochte ich auch, ihr Sarkasmus hat sie mir gleich sympathisch gemacht. Und auch so war sie eine Protagonistin die man gerne Begleitet. Elfie einfach Feenormal ist ein humorvolles und fantasievolles Buch, welches nicht nur Leser:innen ab 11 Jahren begeistert, sondern sicherlich auch noch andere Erwachsene abholen kann. Wer es gerne locker leicht mag und Lust auf eine feenhafte Geschichte mit Abenteuern und Überraschungen hat, ist hier richtig aufgehoben. 4,5 Sterne
Zum Buch: Was ist nur mit Elfie los? Erst fällt sie im Planetarium in Ohnmacht, dann löst sie sich in Luft auf bzw. sie wird unsichtbar. Die Lösung, sie ist in den Feenstrahl geraten. Die Feen in Berlin sind darüber aber nicht sehr erfreut, denn nun ist Elfie die dreizehnte Fee und muss zum Fernunterricht. Dabei würde sie ihre Zeit doch lieber mit dem netten Jungen verbringen, der ihr im Planetarium geholfen hat ... Meine Meinung: Ich bin total verliebt in das zuckersüße Cover. Ich mag es einfach sehr gerne, wenn Kinderbücher knallig und auffällig sind. Nun bin ich dem Kinderbuchalter zwar schon ein paar Jährchen entwachsen, lese aber immer wieder welche, vor allem auf der Suche nach lesenswerten Büchern für meine Lesepatenkinder. Mit diesem tat ich mich zu Beginn etwas schwer, ich fand es sehr langatmig und ausschweifend, aber mit der Zeit machte es Sinn, warum die Autorin so weit ausholte. Elfie ist eine witzige Figur. Die ganze Geschichte wird humorvoll und, nach anfänglichen Eingewöhnugsproblemen, auch spannend erzählt. Ich hatte jedenfalls meine Freude an dem Buch und freue mich schon, es bald mit meinen Lesepatenkindern zu teilen. Es ist mal was anderes, es wird magisch und unterhaltsam erzählt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christina Wolff studierte Germanistik, Geschichte und Soziologie, bevor sie Grundschullehrerin wurde. Schon als Kind schrieb sie gerne Geschichten, und 2018 bekam sie das Kinder- und Jugendbuchstipendium der Niedersächsischen Literaturkommission. Ihr Kinderbuchdebüt „Die Magier von Paris“ erschien im Frühjahr 2020 im Hummelburg Verlag. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt sie in Hannover.
Beiträge
Sehr Lustig!
Hier wartet ein sehr cooles Kinder- / Frühsteeniebuch auf euch: viel Situationskomik, kindgerechte Action, Freundschaft und ein bisschen Liebe… Und für Katzenliebhaber*innen gibt es auch auch noch urkomische „Katzensituationen“ (okay, ist auch was für Menschen, die nichts mit Katzen am Hut haben - trotzdem lustig 😹) Ich habe den Buchtrailer zu „Elfie“ mit meiner Klasse auf der „Bildspringer“ - Lesung gesehen und war ganz angetan 💙 Die Klasse übrigens auch…möglicherweise „muss“ ich das Buch der Klasse vorlesen…😂 Danke liebe Christina, für deine Kinderbücher, die auch Erwachsene begeistern!
Elfie gerät beim Besuch im Berliner Planetarium in einen Feenstrahl und plötzlich magische Fähigkeiten. Eigentlich ja ganz cool, aber das bedeutet für Elfie auch, dass sie zusätzlich die Feenschule besuchen muss. Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte, die viele Themen verpackt, wobei das Feenthema das wichtigste bleibt. Besonders unterhaltsam ist dabei natürlich Elfies Erlebnisse rund um ihr plötzliches Feendasein, was natürlich nicht allzu einfach ist. Sie muss viel neu lernen und tappt in das eine oder andere Fettnäpfchen. Die Handlung fand ich überraschend komplex und hat sich definitiv anders entwickelt als ich es erwaret habe. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn manchmal vielleicht ein bisschen zu viel passiert ist. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, dennoch finde ich es, dass es von der Thematik her mit 11 vielleicht noch ein bisschen zu früh für dieses Buch ist.
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, schuld daran waren der tolle, leichte Schreibstil und die Geschichte. Man ist sofort im geschehen, man erfährt sofort wer Elfrun, genannt Elfie ist. Sie ist genau nach meinem Geschmack. Hat hier und dort die richtigen Sprüche rausgehauen. Dies hat mich mehrfach schmunzeln, aber auch oft lachen lassen! Die Geschichte steht im Klappentext beschrieben, aber Elfie ist die 13. Elfe. Das diese Zahl unglück bringt, macht auch vor dem Elfenzirkel nicht halt und schon passieren komische Dinge. Elfie hält das erstmal für Humbug, aber als dann noch ein wichtiges Symbol verschwindet und der Verdacht auf Elfie gelenkt wird, fängt sie mit ihren Feen-Freunden an zu ermitteln und wird relativ schnell fündig. Um das Symbol zurückzuholen, müssen die Freunde nach Italien, dahin ist der Dieb verschwunden...Die Reise dorthin und Vor Ort ist schon sehr schön beschrieben. Die Aufklärung des ganzen erklärt so einiges...
Nachdem ich Die Magier von Paris von Christina Wolff sehr mochte, musste auch Elfie einfach feenomenal bei mir einziehen. Das Buch richtet sich, wie man unschwer erkennen kann an eine jüngere Leserschaft. Aber auch, wenn ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre hatte ich meinen Spaß an der Geschichte. Tatsächlich hat es mich gelegentlich an meine frühere Teenagerzeit erinnert. Das erste Mal total verliebt sein und irgendwie diese Leichtigkeit, obwohl es Elfie alles andere als leicht hat. Da gab es nämlich so einen Zwischenfall im Planetarium und schwups ist Elfie eine Fee. Okay ganz so einfach ging es dann doch nicht, aber für Elfie kommt es trotzdem sehr überraschend. Das Buch ist humorvoll und lebensnah geschrieben. Wie gesagt, hat sich mein frühere Ich sehr gut mit Elfie identifizieren können. Und ich glaube, gerade die Zielgruppe wird großen gefallen an der Geschichte finden und noch mehr mit Elfie mitfiebern. Von der Handlung war ich ein bisschen überrascht, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass so viel passiert. Hat mir aber gut gefallen. Elfie mochte ich auch, ihr Sarkasmus hat sie mir gleich sympathisch gemacht. Und auch so war sie eine Protagonistin die man gerne Begleitet. Elfie einfach Feenormal ist ein humorvolles und fantasievolles Buch, welches nicht nur Leser:innen ab 11 Jahren begeistert, sondern sicherlich auch noch andere Erwachsene abholen kann. Wer es gerne locker leicht mag und Lust auf eine feenhafte Geschichte mit Abenteuern und Überraschungen hat, ist hier richtig aufgehoben. 4,5 Sterne
Zum Buch: Was ist nur mit Elfie los? Erst fällt sie im Planetarium in Ohnmacht, dann löst sie sich in Luft auf bzw. sie wird unsichtbar. Die Lösung, sie ist in den Feenstrahl geraten. Die Feen in Berlin sind darüber aber nicht sehr erfreut, denn nun ist Elfie die dreizehnte Fee und muss zum Fernunterricht. Dabei würde sie ihre Zeit doch lieber mit dem netten Jungen verbringen, der ihr im Planetarium geholfen hat ... Meine Meinung: Ich bin total verliebt in das zuckersüße Cover. Ich mag es einfach sehr gerne, wenn Kinderbücher knallig und auffällig sind. Nun bin ich dem Kinderbuchalter zwar schon ein paar Jährchen entwachsen, lese aber immer wieder welche, vor allem auf der Suche nach lesenswerten Büchern für meine Lesepatenkinder. Mit diesem tat ich mich zu Beginn etwas schwer, ich fand es sehr langatmig und ausschweifend, aber mit der Zeit machte es Sinn, warum die Autorin so weit ausholte. Elfie ist eine witzige Figur. Die ganze Geschichte wird humorvoll und, nach anfänglichen Eingewöhnugsproblemen, auch spannend erzählt. Ich hatte jedenfalls meine Freude an dem Buch und freue mich schon, es bald mit meinen Lesepatenkindern zu teilen. Es ist mal was anderes, es wird magisch und unterhaltsam erzählt.