Elayne (Band 1): Rabenkind

Elayne (Band 1): Rabenkind

E-Book
3.97

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
313
Preis
4.99 €

Beiträge

7
Alle
3

Ich muss gestehen das ist das erste Buch aus dem sternensandverlag, das ist langweilig fand. Ja die Geschichte ist ganz nett, kurzzeitig auch ganz spannend, aber ansonsten plätschert sie nur so vor sich her... es passiert nichts aufregendes, manchmal fehlt mir die Tiefe... Ja, ich werde auch den 2. Teil lesen weil ich wissen möchte wie es Elayne ergeht und ich den Schreibstil eigentlich ganz gern mochte, aber nicht, weil das Buch so überragend war...

5

Die Bücher bzw. die Reihe um Elayne standen bereits einige Zeit in meinem Regal. Nun ist sie gelesen und ihr bekommt hier jetzt meine Meinung zu Rabenkind dem ersten Teil der Reihe. Ich war sehr gespannt auf die Geschichte und habe mich gefreut sie im Buddyread zu lesen. Der Austausch dazu ist immer spannend. Rabenkind hat mich direkt in den Bann gezogen, ich war begeistert von der ersten Seite an. Die beiden Protagonisten Elayne und Galahad direkt ins Herz geschlossen. Elayne eine sehr junge Frau, welche die Tochter des Herrschers ist und sich dennoch in der Burg oder dem Dorf aufopferungsvoll einbringt und hilft. Und dann gabs da noch Galahad, älter als Elayne und doch entstand zwischen den beiden Interesse. Zarte Bande die die beiden knüpften. Das Wort Liebe fiel hier nie. Doch war Galahad wirklich der, welcher er vorgab? Was war sein wirkliches Anliegen und was hat es mit der Visions von Elayne verstorbener Mutter auf sich. Die Autorin Jessica Bernett hat das Buch so spannend und interessant geschrieben, dass man es richtig inhaliert hat. Fantasy und Historisches vermischt, so das man nie genau wusste, welches Genre man hier wirklich las. Das dann hier noch die Artus Saga einfloss, machte das Ganze noch viel interessanter. Gut ausgearbeitete Charaktere, nicht nur Elayne und Galahad, sondern auch die anderen Personen, welche einen hier begegneten. Geschrieben wurde das Buch meistens aus der Sicht von Elayne, doch ab und an erfuhr man auch die Sicht von Galahad. Mit beenden des Buches hatte ich mich direkt auf den zweiten Teil gefreut. Denn ich wollte unbedingt wissen wie es mit der Geschichte um Elayne, dem Rabenkind, weitergeht. Ich kann das Buch/die Reihe jedem empfehlen.

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3

Elayne liegt bestimmt schon 2 Jahre auf meinem SuB und dank ein paar Mädels samt Leserunde hab ich es jetzt befreit. Ich muss gestehen, dass der Schreibstil recht angenehm ist. Was mir aber fehlte war der Spannungsfaktor und an einigen Stellen, wäre definitiv mehr drin gewesen. Nach einem starken Anfang ging es für mich irgendwie nicht ganz so prall weiter. Das ganze Setting mutet eher historisch an, woran man sich da vielleicht nicht so dran hochziehen sollte, denn für einen "historischen Roman" gibt es sprachlich einfach zu viele Abweichungen. Wobei das Setting an sich, wirklich gut gewählt und beschrieben ist. Gerade die Einflüsse um Artus hatten es mir angetan, denn ich bin ein großer Freund der Sagen und Mythen um ihn. Wir landen direkt zu Beginn in einer Hochzeit, was wirklich schön war. Dazu kommen die Charaktere, die man auf den nächsten Seiten vorgestellt bekommt. Gut gemacht, aber es passiert irgendwie nix wirklich aufregendes. Man hat eher das Gefühl des Stillstandes. Dann denkt man: Jetzt geht es aber los, aber irgendwie plätschert Alles so vor sich hin. Dabei gibt es eine Szene, die so gut ausgearbeitet ist, dass man weiß: Die Autorin kann es besser. Meiner Meinung nach, wurde stellenweise einfach jede Menge Potential verschenkt. Es war nicht langweilig, aber auch nicht so, dass ich sage: Ich muss zwingend wissen, wie es weiter geht. Was die Charaktere angeht fand ich diese eigentlich authentisch. Gerade Elayne ist ein se sympathische junge Frau, die vor allem nicht auf den Mund gefallen ist. Umso trauriger ist es für ich, wie pberlbihr mitgespielt wird. Das tat mir echt leid. Mit ihr ist das historische Leben glaubhaft vermittelt wurden. Sie ist eine Königstochter ohne Allüren. Hilfsbereit, selbstbewusst und selbstständig. Ihren Vater hingegen, konnte ich partout nicht ausstehen, was sich im Laufe der Story nur noch vermehrt. Was die anderen Charaktere angeht, kann man einige nicht wirklich einschätzen, was für lich zum Beispiel auf Galahad zu traf. Ich war mir nicht wirklich darüber im Klaren, nach was er gesucht hat. IM Großen und Ganzen, fand ich die Figuren aber recht gut ausgearbeitet und sie ergaben ein stimmiges Gesamtbild. Fazit So ganz im Klaren darüber was ich jetzt von dem Buch halten soll, bin ich mir ehrlich gesagt nicht. Positiv zu erwähnen sind die Charaktere und das Setting. Allerdings konnten der Handlungsverlauf und die sprachlich nicht so ganz zum "historischen" Setting passenden Formulierungen nicht bei mir punkten. Mir fehlte es dazu auch an Spannung, denn meiner Meinung nach, wären einige Szenen ausbaufähig gewesen.

3

An sich eine tolle Story, jedoch an manchen Stellen etwas verwirrend. Elayne hatte definitiv ein gutes developement, die Umstände waren jedoch etwas doof xD. Dennoch bin ich interessiert wie es weitergeht. Ganz wichtig, LEST BIS ZUM ENDE, denn da ändert sich vieles, selbst wenn es davor etwas blöd wirken könnte.

5

Inhalt: Elayne von Corbenic lebt im Norden Britanniens in der düsteren Festungs ihres Vaters. Dieser hat seit dem Tod seiner geliebten Frau keine Aufmerksamkeit für seine Untertanen oder seine Tochter übrig. Elayne übernimmt diverse Aufgaben in der Festung, sorgt für Vorräte für den Winter und wartet darauf, dass sich ihre Zukunft entscheidet. Als eines Tages unerwartet ein Barde in die Festung kommt, beginnt sich für Elayne alles zu verändern. Meine Meinung: Elayne, die ungewöhnliche Prinzessin aus dem Norden Britanniens ist die Verbindung des Lesers zu den Legenden von Camelot. Ritter der Tafelrunde, Artus und der größte Schatz der Geschichte finden Erwähnung in Elaynes Geschichte. Mit Hintergrundwissen lässt die Autorin die bekannten Figuren auftreten, haut ihnen Leben ein und lässt sie in unerwartetem Licht erstrahlen. Die Hauptfigur Elayne, eine junge, starke Frau führt den Leser durch ihre eigene Geschichte, die von Höhen und Tiefen geprägt ist, aber nie ins Grausame abgleitet. Mir haben sowohl Schreibstil, als auch die Erzählung sehr gut gefallen. Trotz historischem Hintergrund fehlen die typischen Grausamkeiten, die viele historischen Romane nutzen, um die Stereotypen zu erfüllen. Elayne ist da erfrischend anders und meiner Meinung schon allein deshalb sehr lesenswert. Der erste Teil ist nur der Anfang von Elaynes Geschichte und zeigt doch schon so viele ihrer Facetten und man fiebert mit der Hauptfigur, die vor so große Herausforderungen gestellt wird. Ich freue mich, Elayne auf ihrem Abenteuer durch die weiteren Bände der Reihe zu begleiten.

5

Eine tolle Geschichte, mit einem sehr angenehmen Schreibstil. Ich freue mich auf Band 2.

3

Eine nette Geschichte, jedoch hat es mir hier an Spannung und Tiefe der Handlung gefehlt.

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