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Author Description
Mikael Lundt steht für packende Thriller, düstere Science-Fiction und nachdenkliche Fantastik. In seinen Büchern trifft Technologie auf Mythologie, Fantastisches auf allzu Reales. Geschichten, die den Leser in den Bann ziehen, neue Perspektiven wagen und zum Nachdenken anregen. Unter dem Pseudonym Mikael Lundt schreibt der Journalist und gebürtige Oberfranke Michael Gückel, Jahrgang 1981. Nach beruflichen Stationen in München und Berlin lebt und arbeitet er wieder in seiner Heimat im Landkreis Hof.
Posts
Im ewigen Eis Grönlands stößt eine junge Wissenschaftlerin im jahrtausendaltem Eis auf Spuren einer seltsamen Verunreinigung die eigentlich nicht sein kann und gleichzeitig wird ein ehemaliger Nasa Wissenschaftler auf ein Thema angesetzt das ihn vor Jahren die Karriere gekostet hat. Klingt interessant? Auf jeden Fall! Die Umsetzung hat gepasst? Leider nein. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Sprache ist einfach, so das man auch das wissenschaftliche verstehen würde nur leider kommt nicht viel wissenschaftliches vor. Die Handlung wird hauptsächlich von Dialogen voran getrieben und diese sind wirklich sehr schlicht. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl das sich Menschen mit einem Doktortitel unterhalten haben. Der Spannungsbogen verläuft eher mäßig so das man oft das Gefühl hat das kaum etwas passiert, selbst wenn was geschehen ist, hat es mich nicht gepackt. Die Charaktere waren alle sehr flach und teilweise sehr sehr klischeehaft so das man beim lesen schon viele Handlungen der Personen vorausahnen konnte, ebenso war die wirklich außergewöhnlich Entdeckung so einfach zu entschlüsseln, zu analysieren zu verstehen das sie in der Belanglosigkeit verschwunden ist. Die Lösungen zu den Problemen waren simpel und ohne großen Aufwand zu finden, die Reaktionen der Figuren fast immer unlogisch oder unglaubwürdig und das Ende hat sich gut der Handlung des ganzen Buches angepasst. Fazit: tolle Idee aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Vieles hat einfach von der Logik nicht gepasst und die Protagonisten wirkten leider auch nicht wie Wissenschaftler und das machte die Geschichte für mich leider langweilig.
Keine komplette Enttäuschung aber unerfüllte Erwartungen.
Ich habe dieses Buch von Netgalley bekommen und konnte es kostenfrei lesen. Hierfür herzlichen Dank. Meine Meinung hat das allerdings nicht beeinflusst. Und "bezahlt" wird mit einer Rezi. In diesem Buch geht es um eine seltsame Lebensform, die tief im grönländischen Eis auf ihre Chance wartet. - Was genau diese Lebsform nun ist, wird aber leider nicht genau aufgeklärt. Ich glaube aber zu ahnen, dass sie so etwas wie die Herrschaft über den Planeten Erde haben wollte. - Dumm nur, dass auf der Erde aber schon Leben existiert und sich der Mensch eben nicht ausrotten lassen möchte. Die Handlung hat mich etwas verwirrt. Ich fand das Ende überstürzt und irgendwie unfertig. Nachdem gut und ausführlich Spannung aufgebaut wurde, flacht alles schnell in ein gehetztes und unfertiges Finale ab. - Das Problem wird wiederholt nicht beseitigt, sondern lediglich vergraben und das war es auch. Die Eiskernforschungen hatten immenses Potential, aber der Funke ist bei mir leider nie komplett übergesprungen. Leider hat mich dieses Buch von Mikael Lu d nicht so abholen und begeistern können, wie es andere getan haben umd ich war am Ende ein wenig enttäuscht. Ich habe mir eindeutig mehr erwartet, als ich bekommen habe.
Packend!
Groteskes Szenario Interessanter und spannender Plot. Doch leider wurde die Geschichte zum Ende hin immer unglaubwürdiger und durcheinander. Schade, so hat es nicht überzeugen können.
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Mikael Lundt steht für packende Thriller, düstere Science-Fiction und nachdenkliche Fantastik. In seinen Büchern trifft Technologie auf Mythologie, Fantastisches auf allzu Reales. Geschichten, die den Leser in den Bann ziehen, neue Perspektiven wagen und zum Nachdenken anregen. Unter dem Pseudonym Mikael Lundt schreibt der Journalist und gebürtige Oberfranke Michael Gückel, Jahrgang 1981. Nach beruflichen Stationen in München und Berlin lebt und arbeitet er wieder in seiner Heimat im Landkreis Hof.
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Im ewigen Eis Grönlands stößt eine junge Wissenschaftlerin im jahrtausendaltem Eis auf Spuren einer seltsamen Verunreinigung die eigentlich nicht sein kann und gleichzeitig wird ein ehemaliger Nasa Wissenschaftler auf ein Thema angesetzt das ihn vor Jahren die Karriere gekostet hat. Klingt interessant? Auf jeden Fall! Die Umsetzung hat gepasst? Leider nein. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Sprache ist einfach, so das man auch das wissenschaftliche verstehen würde nur leider kommt nicht viel wissenschaftliches vor. Die Handlung wird hauptsächlich von Dialogen voran getrieben und diese sind wirklich sehr schlicht. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl das sich Menschen mit einem Doktortitel unterhalten haben. Der Spannungsbogen verläuft eher mäßig so das man oft das Gefühl hat das kaum etwas passiert, selbst wenn was geschehen ist, hat es mich nicht gepackt. Die Charaktere waren alle sehr flach und teilweise sehr sehr klischeehaft so das man beim lesen schon viele Handlungen der Personen vorausahnen konnte, ebenso war die wirklich außergewöhnlich Entdeckung so einfach zu entschlüsseln, zu analysieren zu verstehen das sie in der Belanglosigkeit verschwunden ist. Die Lösungen zu den Problemen waren simpel und ohne großen Aufwand zu finden, die Reaktionen der Figuren fast immer unlogisch oder unglaubwürdig und das Ende hat sich gut der Handlung des ganzen Buches angepasst. Fazit: tolle Idee aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Vieles hat einfach von der Logik nicht gepasst und die Protagonisten wirkten leider auch nicht wie Wissenschaftler und das machte die Geschichte für mich leider langweilig.
Keine komplette Enttäuschung aber unerfüllte Erwartungen.
Ich habe dieses Buch von Netgalley bekommen und konnte es kostenfrei lesen. Hierfür herzlichen Dank. Meine Meinung hat das allerdings nicht beeinflusst. Und "bezahlt" wird mit einer Rezi. In diesem Buch geht es um eine seltsame Lebensform, die tief im grönländischen Eis auf ihre Chance wartet. - Was genau diese Lebsform nun ist, wird aber leider nicht genau aufgeklärt. Ich glaube aber zu ahnen, dass sie so etwas wie die Herrschaft über den Planeten Erde haben wollte. - Dumm nur, dass auf der Erde aber schon Leben existiert und sich der Mensch eben nicht ausrotten lassen möchte. Die Handlung hat mich etwas verwirrt. Ich fand das Ende überstürzt und irgendwie unfertig. Nachdem gut und ausführlich Spannung aufgebaut wurde, flacht alles schnell in ein gehetztes und unfertiges Finale ab. - Das Problem wird wiederholt nicht beseitigt, sondern lediglich vergraben und das war es auch. Die Eiskernforschungen hatten immenses Potential, aber der Funke ist bei mir leider nie komplett übergesprungen. Leider hat mich dieses Buch von Mikael Lu d nicht so abholen und begeistern können, wie es andere getan haben umd ich war am Ende ein wenig enttäuscht. Ich habe mir eindeutig mehr erwartet, als ich bekommen habe.