Eisenblume
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Frida Skybäck, 1980 in Göteryd geboren, hat als Autorin längst internationale Bekanntheit erreicht. Sie lebt mit ihrer Familie im südschwedischen Lund, wo ihre Krimiserie um die junge Polizistin Fredrika Storm spielt.
Beiträge
Wow
Meine Meinung zum Buch: Wie die meisten von euch ja wissen, liebe ich skandinavische Thriller, allein schon wegen des Settings. Das ist jetzt das erste Buch, was ich von dieser Autorin gelesen habe, und den Vorgänger werde ich mir definitiv noch zulegen – ich war sowas von begeistert! In einer Psychiatrie wird in einer Wand eine verweste Leiche gefunden. Was hat der Fund der Leiche mit dem Verschwinden zweier Patienten aus den 80er-Jahren zu tun? Das fragt sich nämlich das Ermittlerduo Frederika Sturm und Henry Calmant. Umso weiter sie ermitteln, desto näher kommen sie der Vergangenheit der Anstalt und stoßen auf ein Geheimnis, das am besten nie herausgefunden werden sollte. Und dann kommt noch ein weiterer Todesfall hinzu. Das tolle Ermittlerduo fragt sich immer mehr, wie alles zusammenhängt, und das habe ich mich auch Seite für Seite immer mehr gefragt. Der Spannungsbogen wurde immer konstant hoch aufgebaut, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Für mich war ein gut eingebauter Plot-Twist und der Cliffhanger so gut eingebaut, und die Charaktere waren für mich so greifbar. Ich fand die Ermittler so sympathisch und facettenreich dargestellt, Frederika fand ich sowas von genial. Die Autorin hat so einen federleichten Schreibstil. Das Cover fand ich richtig schön dargestellt, es strahlt schon sowas Düsteres aus. Die Autorin hat auch ein wenig auf den ersten Teil aufgebaut, sodass es wirklich ratsam wäre, diesen zu lesen, und man kriegt von den beiden Ermittlern sogar auch Hintergrundinformationen, und das fand ich auch sehr spannend. Für mich ein besonders spannendes Leseerlebnis, aber ich glaube, es wäre einfacher gewesen, wenn ich das erste Buch schon gelesen hätte. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

Trauriger Background
Der Hintergrund der Geschichte ist ein psychiatrische Klinik aus vergangenen Zeiten als man noch die Patienten als minderwertig ansah und mit ihnen an Therapie betreiben konnte, was man wollte. Das macht das Buch prinzipiell sehr interessant. Der Erzählstil ist angenehm und flüssig, leider wurde ich mit dem Ermittler-Duo nicht warm und das Ende ist absolut unbefriedigend für jeden Erzählstrang in meinen Augen.
Das Cover hat mich sehr neugierig gemacht. Es bildet die Atmosphäre im Buch und in der Psychatrie sehr anschaulich ab. Man stellt sich die psychiatrische Klinik düster und mit vielen Geheimnissen vor. Über einen Fall in einer Psychatrie habe ich bisher noch nichts gelesen. Ich war sofort in der Handlung drin und fand es sehr spannend geschrieben. Die Kommissarin Fredrika Storm ist recht chaotisch und weiß manchmal nicht wirklich was sie will. Man spürt in der gesamten Story die Leidenschaft von Fredrika für ihren Beruf. Der Job steht für sie an erster Stelle und ihr Privatleben steht hinten dran. Die Zusammenarbeit und die Konflikte mit ihrem Partner und ihrem Team spielen eine große Rolle und waren sehr interessant und spannend. Im Verlauf der Handlung werden immer mehr die Ereignisse in der Vergangenheit aufgedeckt. Es passieren viele Wendungen, die überraschend sind und man fiebert mit den Polizisten mit und möchte natürlich wissen wie es weitergeht. Das Buch ist sehr gut geschrieben. Mir hat es sehr gut gefallen und ich möchte mehr von der Kommissarin Storm lesen und ihre Geschichte weiter verfolgen. Wer gern Krimis liest ist hier genau richtig.
Spannender Krimi mit ernstem Hintergrund
Vorneweg möchte ich sagen, dass ich leider Band 1 der Reihe Über Fredrika Storm und Henry Calment nicht gelesen habe. Da es sich aber um einen eigenständigen Kriminalfall handelt, war es in meinen Augen auch nicht sonderlich schlimm. Natürlich habe ich einige Andeutungen auf das vorhergegangene Buch nicht verstanden, trotzdem war der Fall super. Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen mit Band 1 zu starten um die Dynamik der beiden Ermittler besser zu verstehen. Eisenblume war mein erstes Buch der Autorin Frida Skybäck und wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben. Ich fand ihren Schreibstil sehr angenehm und so konnte man direkt in die Geschichte eintauchen. Im Vorwort wird kurz der ernst Hintergrund der Lunder Psychatrie erklärt. Der Fall beruht zwar nicht auf wahren Tatsachen, trotzdem wird mit diesem Kriminalfall versucht, einigen damaligen Patienten und Patientinnen eine Stimme zu geben. Schon alleine da find ich toll, da es zwar ein fiktiver Fall, allerdings mit realem Hintergrund ist. Die beiden Ermittler Fredrika und Henry fand ich wirklich sympatisch und konnte gut mit ihnen fühlen. Ihre Ermittlungen waren in meine Augen logisch aufgebaut und man konnte die zwischenzeitliche Verzweiflung fühlen und nachempfinden. Auch der Plot gegen Ende war für mich nicht vorhersehbar und deshalb wirklich gut! Insgesamt ein wirklich toller und lesenwerter Fall!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Frida Skybäck, 1980 in Göteryd geboren, hat als Autorin längst internationale Bekanntheit erreicht. Sie lebt mit ihrer Familie im südschwedischen Lund, wo ihre Krimiserie um die junge Polizistin Fredrika Storm spielt.
Beiträge
Wow
Meine Meinung zum Buch: Wie die meisten von euch ja wissen, liebe ich skandinavische Thriller, allein schon wegen des Settings. Das ist jetzt das erste Buch, was ich von dieser Autorin gelesen habe, und den Vorgänger werde ich mir definitiv noch zulegen – ich war sowas von begeistert! In einer Psychiatrie wird in einer Wand eine verweste Leiche gefunden. Was hat der Fund der Leiche mit dem Verschwinden zweier Patienten aus den 80er-Jahren zu tun? Das fragt sich nämlich das Ermittlerduo Frederika Sturm und Henry Calmant. Umso weiter sie ermitteln, desto näher kommen sie der Vergangenheit der Anstalt und stoßen auf ein Geheimnis, das am besten nie herausgefunden werden sollte. Und dann kommt noch ein weiterer Todesfall hinzu. Das tolle Ermittlerduo fragt sich immer mehr, wie alles zusammenhängt, und das habe ich mich auch Seite für Seite immer mehr gefragt. Der Spannungsbogen wurde immer konstant hoch aufgebaut, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Für mich war ein gut eingebauter Plot-Twist und der Cliffhanger so gut eingebaut, und die Charaktere waren für mich so greifbar. Ich fand die Ermittler so sympathisch und facettenreich dargestellt, Frederika fand ich sowas von genial. Die Autorin hat so einen federleichten Schreibstil. Das Cover fand ich richtig schön dargestellt, es strahlt schon sowas Düsteres aus. Die Autorin hat auch ein wenig auf den ersten Teil aufgebaut, sodass es wirklich ratsam wäre, diesen zu lesen, und man kriegt von den beiden Ermittlern sogar auch Hintergrundinformationen, und das fand ich auch sehr spannend. Für mich ein besonders spannendes Leseerlebnis, aber ich glaube, es wäre einfacher gewesen, wenn ich das erste Buch schon gelesen hätte. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

Trauriger Background
Der Hintergrund der Geschichte ist ein psychiatrische Klinik aus vergangenen Zeiten als man noch die Patienten als minderwertig ansah und mit ihnen an Therapie betreiben konnte, was man wollte. Das macht das Buch prinzipiell sehr interessant. Der Erzählstil ist angenehm und flüssig, leider wurde ich mit dem Ermittler-Duo nicht warm und das Ende ist absolut unbefriedigend für jeden Erzählstrang in meinen Augen.
Das Cover hat mich sehr neugierig gemacht. Es bildet die Atmosphäre im Buch und in der Psychatrie sehr anschaulich ab. Man stellt sich die psychiatrische Klinik düster und mit vielen Geheimnissen vor. Über einen Fall in einer Psychatrie habe ich bisher noch nichts gelesen. Ich war sofort in der Handlung drin und fand es sehr spannend geschrieben. Die Kommissarin Fredrika Storm ist recht chaotisch und weiß manchmal nicht wirklich was sie will. Man spürt in der gesamten Story die Leidenschaft von Fredrika für ihren Beruf. Der Job steht für sie an erster Stelle und ihr Privatleben steht hinten dran. Die Zusammenarbeit und die Konflikte mit ihrem Partner und ihrem Team spielen eine große Rolle und waren sehr interessant und spannend. Im Verlauf der Handlung werden immer mehr die Ereignisse in der Vergangenheit aufgedeckt. Es passieren viele Wendungen, die überraschend sind und man fiebert mit den Polizisten mit und möchte natürlich wissen wie es weitergeht. Das Buch ist sehr gut geschrieben. Mir hat es sehr gut gefallen und ich möchte mehr von der Kommissarin Storm lesen und ihre Geschichte weiter verfolgen. Wer gern Krimis liest ist hier genau richtig.
Spannender Krimi mit ernstem Hintergrund
Vorneweg möchte ich sagen, dass ich leider Band 1 der Reihe Über Fredrika Storm und Henry Calment nicht gelesen habe. Da es sich aber um einen eigenständigen Kriminalfall handelt, war es in meinen Augen auch nicht sonderlich schlimm. Natürlich habe ich einige Andeutungen auf das vorhergegangene Buch nicht verstanden, trotzdem war der Fall super. Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen mit Band 1 zu starten um die Dynamik der beiden Ermittler besser zu verstehen. Eisenblume war mein erstes Buch der Autorin Frida Skybäck und wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben. Ich fand ihren Schreibstil sehr angenehm und so konnte man direkt in die Geschichte eintauchen. Im Vorwort wird kurz der ernst Hintergrund der Lunder Psychatrie erklärt. Der Fall beruht zwar nicht auf wahren Tatsachen, trotzdem wird mit diesem Kriminalfall versucht, einigen damaligen Patienten und Patientinnen eine Stimme zu geben. Schon alleine da find ich toll, da es zwar ein fiktiver Fall, allerdings mit realem Hintergrund ist. Die beiden Ermittler Fredrika und Henry fand ich wirklich sympatisch und konnte gut mit ihnen fühlen. Ihre Ermittlungen waren in meine Augen logisch aufgebaut und man konnte die zwischenzeitliche Verzweiflung fühlen und nachempfinden. Auch der Plot gegen Ende war für mich nicht vorhersehbar und deshalb wirklich gut! Insgesamt ein wirklich toller und lesenwerter Fall!