Eine Woche Probezeit - Bekenntnisse einer Nymphomanin | Erotischer Roman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jascha Bending wurde 1980 in Inverness, Schottland, als Kind eines Schotten und einer Norwegerin geboren. Aufgewachsen in Fort William und später in Bergen, lebt Jascha seit 1999 in Hamburg. Dass hinsichtlich seiner sexuellen Ausrichtung etwas nicht der sogenannten Norm entsprach, realisierte Jascha endgültig nach dem Ansehen von „Gwendoline“, der 1984 verfilmten Umsetzung des Comics „Sweet Gwendoline“. Anfangs noch sehr zurückhaltend, merkte Jascha in den folgenden Jahren mehr und mehr, dass er mit den eigenen Vorlieben keinesfalls allein dastand. Die Gesellschaft öffnete sich und die Hemmschwellen bei Themen wie Fetisch und BDSM sanken. Dennoch gestaltete sich die Suche nach einem passenden Partner als schwierig und erfüllte sich erst nach dem Umzug in die Hansestadt, wo Jascha auch die bereits existente Idee zum Schreiben von erotischen Geschichten in die Tat umsetzte. Einige der in den Büchern beschriebenen Erlebnisse beruhen auf wahren Erlebnissen, andere wiederum sind Teil einer außerordentlich blühenden Fantasie. Aber in beiden Fällen achtet Jascha darauf, die Erzählungen für beide Geschlechter gleichermaßen attraktiv zu gestalten.
Beiträge
Definitiv mal was anderes, aber interessant
Dieses Buch hat mir gut gefallen. Wer auf Latex und Fesselspiele steht ist hier vollkommen richtig aufgehoben. Die Gerätschaften sind sehr gut beschrieben, man kann sich die Szenen gut vorstellen. Erfrischend finde ich, dass auch Gefühle im Spiel sind..
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Autorenbeschreibung
Jascha Bending wurde 1980 in Inverness, Schottland, als Kind eines Schotten und einer Norwegerin geboren. Aufgewachsen in Fort William und später in Bergen, lebt Jascha seit 1999 in Hamburg. Dass hinsichtlich seiner sexuellen Ausrichtung etwas nicht der sogenannten Norm entsprach, realisierte Jascha endgültig nach dem Ansehen von „Gwendoline“, der 1984 verfilmten Umsetzung des Comics „Sweet Gwendoline“. Anfangs noch sehr zurückhaltend, merkte Jascha in den folgenden Jahren mehr und mehr, dass er mit den eigenen Vorlieben keinesfalls allein dastand. Die Gesellschaft öffnete sich und die Hemmschwellen bei Themen wie Fetisch und BDSM sanken. Dennoch gestaltete sich die Suche nach einem passenden Partner als schwierig und erfüllte sich erst nach dem Umzug in die Hansestadt, wo Jascha auch die bereits existente Idee zum Schreiben von erotischen Geschichten in die Tat umsetzte. Einige der in den Büchern beschriebenen Erlebnisse beruhen auf wahren Erlebnissen, andere wiederum sind Teil einer außerordentlich blühenden Fantasie. Aber in beiden Fällen achtet Jascha darauf, die Erzählungen für beide Geschlechter gleichermaßen attraktiv zu gestalten.
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Definitiv mal was anderes, aber interessant
Dieses Buch hat mir gut gefallen. Wer auf Latex und Fesselspiele steht ist hier vollkommen richtig aufgehoben. Die Gerätschaften sind sehr gut beschrieben, man kann sich die Szenen gut vorstellen. Erfrischend finde ich, dass auch Gefühle im Spiel sind..