Eine Leiche zum Tee (Eine Leiche zum Tee, Bd. 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Fischer-Hunold studierte deutsche und englische Literatur und arbeitete in einem Verlag, bevor sie selbst anfing zu schreiben. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.Für den Kinderkrimi „Lord Gordon - Ein Mops in königlicher Mission“ wurde sie 2017 mit dem Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem Irish Terrier Carla in Münster in Westfalen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
📖 Inhalt und Stil: „Eine Leiche zum Tee“ klingt schon nach britischem Landleben, Klatsch und einem kleinen Mord am Rande – und genau das bekommt man auch. Der Schreibstil ist leicht, charmant und voller Alltagsbeobachtungen. Perfekt für gemütliche Lesestunden mit Tee & Kuscheldecke. Kein Nervenkitzel-Thriller, sondern eher ein gemütliches Miträtseln mit einer Prise Gefühl. 🧠 Charaktere: Besonders gelungen fand ich die vielen verschiedenen Charaktere im kleinen Ort – jede:r hat eine Geschichte, ein Motiv oder ein fehlendes Alibi… Man merkt schnell: Rubinia, die Tote, war nicht gerade beliebt. Die Vielfalt macht Spaß und gibt dem Ort richtig Leben. 🔍 Die Ermittlerin: Die Geschichte wird aus der Sicht der jungen Detektivin Amy erzählt – sie ist Teenager, träumt von Finn, arbeitet in der Bibliothek und hilft ihrer Tante im Laden. Ihr Alltag, ihre Gedanken und Gefühle bekommen viel Raum – das macht sie greifbar und sympathisch. Ihr Wunsch, den mysteriösen Tod von Rubinia aufzuklären, ist authentisch – auch wenn sie dabei einige Fettnäpfchen trifft und sich nicht nur Freunde macht... Klug, etwas schüchtern, aber mit einem feinen Gespür und viel Herz hab auch ich sie lieb gewonnen. 🧁 Mein Fazit: Ein gemütlicher Krimi mit liebenswerten Figuren und einem kleinen Schuss Romantik. Die Spannung war für mich nicht überragend, und der finale Twist eher vorhersehbar – aber insgesamt war es ein schöner, leichter Lesegenuss. Ideal für alle, die Cosy Crime mögen und zwischendurch einfach mal in ein charmantes Dorfleben mit ein bisschen Ermittlungsarbeit eintauchen wollen. "Eine Leiche zum Tee" ist der erste Band einer Cosy-Crime-Reihe, die sich an jugendliche Leser:innen ca 12 richtet.

Schön für Zwischendurch
Amy wohnt bei ihrer Tante Clarissa in dem kleinen Dörfchen Ashford-on-Sea. Zusammen betreiben die beiden eine kleine Teestube, für die Amy nebenher backt. Als auf einem Dorffest Amy’s Klavierlehrerin von ihrem Schwarm Finn tot aufgefunden wird, heißt es für Amy: Herausfinden wer der Mörder war und Finn entlasten. Das Buch ist angenehm zu lesen, teilweise vielleicht etwas kindlich, da Amy erst 13 ist. Hat mir trotzdem gut gefallen😊

Cosy Crime at its best!
Die Atmosphäre hab ich geliebt: Ein gemütliches Teestübchen in einem kleinen Dorf in England. Mit der süßen Liebesgeschichte war es sehr schön zu lesen. Ich hatte von Anfang an eine Vermutung, die sich dann als komplett falsch erwiesen hat und mit dieser Auflösung hätte ich niemals gerechnet! Absolute Empfehlung - sowohl für Jugendliche, als auch für Erwachsene! (Und zum Glück gibt es einen zweiten Teil, auf den ich mich schon seeeeeehr freue 😊)
Cozy Crime für Teenager
In einem beschaulichen Städtchen in Cornwall wird eine fiese ehemalige Starpianistin ermordet und überraschend viele Dorfbewohner haben ein Motiv. Die dreizehnjährige Amy, ihre Tante Clarissa und ihr heimlicher Schwarm Finn ermitteln in diesem rätselhaften Fall. Ein durchweg flott erzählter Krimi mit überraschenden Wendungen und liebenswerten Charakteren. Ich hab das Lesen jedenfalls genossen.
Unterhaltsamer Krimi für Junge und Alte Ermittler
Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen. Die Geschichte war interessant und gut zu lesen. Die Protagonisten haben gut harmoniert. Es gibt ein paar Leichen und die Mordermittlungen beginnen mit der Hauptprotagonistin, ihrer Tante, den Buchclub der Tante und dem heimlichen Schwarm der Hauptprotagonistin. Das Ergebnis dieser Ermittlungen hat mich schon überrascht und ich habe erst spät einen Verdacht gehabt...
Eine Tote im idyllischen Kaff im sonnigen Cornwall. Oder doch Mord? In einem Ort wo jeder jeden kennt! Die Besitzer des kleinen Cafés machen sich detektivisch an die Arbeit um der Sache auf die Spur zu kommen...
Eine wirklich süße Crime Story mit dem Herzschmerz einer verliebten 14-jährigen. Amy will ihrem Schwarm helfen, den mysteriösen Tod der Klavierlehrerin zu lösen. Sie war zwar verhasst aber wer könnte so etwas nur tun? Amy stolpert so süß von einem Herzschmerz zum nächsten und von einem Indiz zum nächsten, dass es wirklich Spaß macht, immer weiter zu lesen. Wer eine kurzweilige, recht britische Geschichte sucht, ist hier gut aufgehoben
Hmmm schwierig
Der schreibstiel ist nett zu lesen. Die kap sind kurz gehalten - toll für kap leser wie mich. Der anfang und das ende hat mir gut gefallen. Leider ist der mittelteil ein bisschen zu zäh. Im grunde spielt der mord und der mordversuch eher eine nebenrolle 😅 - so mein gefühl. Die hauptrolle übernahm die erste liebe der 13 jährigen hauptprotagonistin zu ihrem 15 jährigem hauptprotagonisten. Das das buch ab 12 sein sollte (altersempfehlung 12-15) finde ich NICHT richtig. Kein kind im sem alter sollte über mord lesen. Und dazu geht es ja am schluss auch noch über tierquälerei. 😭 NEIN NEIN NEIN ‼️‼️‼️
Ganz süß und gemütlich aber schon sehr auf eine jüngere Leserschaft ausgelegt ;) trotzdem mochte ich es und auch wenn ich schon recht früh eine Vermutung hatte die dann stimmte, fand ich die Auflösung stimmig!
Als ich dieses Buch in der Programmvorschau sah musste ich es haben. Da ich als Kind alle Bücher von Agatha Christie verschlungen habe war ich sehr neugierig auf dieses Buch, da ja hier klar gesagt wird das Miss Marple gestern war. Der Titel “Eine Leiche zum Tee” gefiel mir danach sehr gut. Der Klappentext macht auch sehr neugierig auf die Geschichte da man gleich diesen rätselhaften Mord aufklären möchte. Ich hatte einige Erwartungen an das Buch und ich muss sagen sie wurden komplett erfüllt. Der Schreibstil tat sein übriges dazu. Denn dieser war locker und flüssig und sorgte mit einer Prise Humor dafür das ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durch gelesen hatte. Besonders hat mir gefallen das man selbst ein wenig zum Detektiv wird und mit Amy mitfiebert und versucht den Täter zu finden. Und ehrlich gesagt ich tappte schon eine gewisse Weile im Dunkeln. Klar hatte ich die ein oder andere Theorie wer es gewesen sein könnte, dennoch war dann die Auflösung doch sehr überraschend für mich. Zu den Protagonisten, Amy ist ein großer Fan von romantischen Liebesgeschichten und hält eher wenig von Krimis. Im Gegensatz zu ihrer Tante Clarissa, diese liebt es knifflige Rätsel zu lösen und zu ermitteln. Diese trifft sich gerne, in ihrer Teestube Little Treasures, mit ihren Freundinnen und tauscht sich dort über die neusten Krimis raus. Dort wird aber auch aller Hand Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Amy ist eher wenig für den neusten Tratsch zu haben. Dafür hat sie ihre ganzen Gedanken voll mit Finn. In den sie ganz doll verschossen ist. Ihre andere Leidenschaft ist das Backen. Da passt es doch perfekt das sie für das Dorffest etwas backen soll und legt sich deswegen mächtig ins Zeug. Und zwar eine leckere Schokomousse-Erdebeer-Torte, die leider eine wichtige Rolle in einem Mordfall spielen wird. Finn ist gut aussehend und zwei Jahre älter als Amy. Er hat ein großes Talent im Klavierspielen und nimmt deswegen auch Unterricht bei der Musiklehrerin Rubinia Redcliff. Die ich von Anfang an nicht leiden konnte mit ihrer fiesen Art. Dies war aber von der Autorin sehr wohl beabsichtigt. Nachdem Mord benimmt sich aber Finn sehr merkwürdig? Wie aber auch viele andere Charaktere. Nun hat Amy aber die Ermittler Lust gepackt und möchte den Fall unbedingt lösen und hofft sehr das nicht Finn der Täter ist. Aber auch die anderen Charaktere konnten mich mit ihrer Art und Weise überzeugen. Teilweise waren manche von ihnen wirklich ziemlich schräg aber das machte die Geschichte so amüsant. Nicht nur die Charaktere waren super sondern auch das Setting dieses kleinen idyllischen Ortes. Dies wurde wirklich wunderschön beschrieben sodass ich mir sehr gut vorstellen konnte da zu sein. Auch dieser Mix zwischen Liebesgeschichte und Krimi war ganz gut gemacht. Auch wenn die Liebesgeschichte eher sehr am Rande spielte. “Eine Leiche zum Tee” ist ein toller Krimi-Liebesgeschichten Mix der mich sehr begeistern konnte. Es macht von Anfang bis zum Ende Spaß mitzurätseln und und die ein oder andere Theorie wieder zu verwerfen. Denn man tappt schon ne kleine Weile im Dunkeln und die Auflösung war dann doch sehr überraschend für mich. Einfach Klasse! Tolle Geschichte mit einer Prise Humor und vielen überraschenden Wendungen die ich euch nur weiter empfehlen kann!
Mehr von Alexandra Fischer-Hunold
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Fischer-Hunold studierte deutsche und englische Literatur und arbeitete in einem Verlag, bevor sie selbst anfing zu schreiben. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.Für den Kinderkrimi „Lord Gordon - Ein Mops in königlicher Mission“ wurde sie 2017 mit dem Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem Irish Terrier Carla in Münster in Westfalen.
Beiträge
📖 Inhalt und Stil: „Eine Leiche zum Tee“ klingt schon nach britischem Landleben, Klatsch und einem kleinen Mord am Rande – und genau das bekommt man auch. Der Schreibstil ist leicht, charmant und voller Alltagsbeobachtungen. Perfekt für gemütliche Lesestunden mit Tee & Kuscheldecke. Kein Nervenkitzel-Thriller, sondern eher ein gemütliches Miträtseln mit einer Prise Gefühl. 🧠 Charaktere: Besonders gelungen fand ich die vielen verschiedenen Charaktere im kleinen Ort – jede:r hat eine Geschichte, ein Motiv oder ein fehlendes Alibi… Man merkt schnell: Rubinia, die Tote, war nicht gerade beliebt. Die Vielfalt macht Spaß und gibt dem Ort richtig Leben. 🔍 Die Ermittlerin: Die Geschichte wird aus der Sicht der jungen Detektivin Amy erzählt – sie ist Teenager, träumt von Finn, arbeitet in der Bibliothek und hilft ihrer Tante im Laden. Ihr Alltag, ihre Gedanken und Gefühle bekommen viel Raum – das macht sie greifbar und sympathisch. Ihr Wunsch, den mysteriösen Tod von Rubinia aufzuklären, ist authentisch – auch wenn sie dabei einige Fettnäpfchen trifft und sich nicht nur Freunde macht... Klug, etwas schüchtern, aber mit einem feinen Gespür und viel Herz hab auch ich sie lieb gewonnen. 🧁 Mein Fazit: Ein gemütlicher Krimi mit liebenswerten Figuren und einem kleinen Schuss Romantik. Die Spannung war für mich nicht überragend, und der finale Twist eher vorhersehbar – aber insgesamt war es ein schöner, leichter Lesegenuss. Ideal für alle, die Cosy Crime mögen und zwischendurch einfach mal in ein charmantes Dorfleben mit ein bisschen Ermittlungsarbeit eintauchen wollen. "Eine Leiche zum Tee" ist der erste Band einer Cosy-Crime-Reihe, die sich an jugendliche Leser:innen ca 12 richtet.

Schön für Zwischendurch
Amy wohnt bei ihrer Tante Clarissa in dem kleinen Dörfchen Ashford-on-Sea. Zusammen betreiben die beiden eine kleine Teestube, für die Amy nebenher backt. Als auf einem Dorffest Amy’s Klavierlehrerin von ihrem Schwarm Finn tot aufgefunden wird, heißt es für Amy: Herausfinden wer der Mörder war und Finn entlasten. Das Buch ist angenehm zu lesen, teilweise vielleicht etwas kindlich, da Amy erst 13 ist. Hat mir trotzdem gut gefallen😊

Cosy Crime at its best!
Die Atmosphäre hab ich geliebt: Ein gemütliches Teestübchen in einem kleinen Dorf in England. Mit der süßen Liebesgeschichte war es sehr schön zu lesen. Ich hatte von Anfang an eine Vermutung, die sich dann als komplett falsch erwiesen hat und mit dieser Auflösung hätte ich niemals gerechnet! Absolute Empfehlung - sowohl für Jugendliche, als auch für Erwachsene! (Und zum Glück gibt es einen zweiten Teil, auf den ich mich schon seeeeeehr freue 😊)
Cozy Crime für Teenager
In einem beschaulichen Städtchen in Cornwall wird eine fiese ehemalige Starpianistin ermordet und überraschend viele Dorfbewohner haben ein Motiv. Die dreizehnjährige Amy, ihre Tante Clarissa und ihr heimlicher Schwarm Finn ermitteln in diesem rätselhaften Fall. Ein durchweg flott erzählter Krimi mit überraschenden Wendungen und liebenswerten Charakteren. Ich hab das Lesen jedenfalls genossen.
Unterhaltsamer Krimi für Junge und Alte Ermittler
Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen. Die Geschichte war interessant und gut zu lesen. Die Protagonisten haben gut harmoniert. Es gibt ein paar Leichen und die Mordermittlungen beginnen mit der Hauptprotagonistin, ihrer Tante, den Buchclub der Tante und dem heimlichen Schwarm der Hauptprotagonistin. Das Ergebnis dieser Ermittlungen hat mich schon überrascht und ich habe erst spät einen Verdacht gehabt...
Eine Tote im idyllischen Kaff im sonnigen Cornwall. Oder doch Mord? In einem Ort wo jeder jeden kennt! Die Besitzer des kleinen Cafés machen sich detektivisch an die Arbeit um der Sache auf die Spur zu kommen...
Eine wirklich süße Crime Story mit dem Herzschmerz einer verliebten 14-jährigen. Amy will ihrem Schwarm helfen, den mysteriösen Tod der Klavierlehrerin zu lösen. Sie war zwar verhasst aber wer könnte so etwas nur tun? Amy stolpert so süß von einem Herzschmerz zum nächsten und von einem Indiz zum nächsten, dass es wirklich Spaß macht, immer weiter zu lesen. Wer eine kurzweilige, recht britische Geschichte sucht, ist hier gut aufgehoben
Hmmm schwierig
Der schreibstiel ist nett zu lesen. Die kap sind kurz gehalten - toll für kap leser wie mich. Der anfang und das ende hat mir gut gefallen. Leider ist der mittelteil ein bisschen zu zäh. Im grunde spielt der mord und der mordversuch eher eine nebenrolle 😅 - so mein gefühl. Die hauptrolle übernahm die erste liebe der 13 jährigen hauptprotagonistin zu ihrem 15 jährigem hauptprotagonisten. Das das buch ab 12 sein sollte (altersempfehlung 12-15) finde ich NICHT richtig. Kein kind im sem alter sollte über mord lesen. Und dazu geht es ja am schluss auch noch über tierquälerei. 😭 NEIN NEIN NEIN ‼️‼️‼️
Ganz süß und gemütlich aber schon sehr auf eine jüngere Leserschaft ausgelegt ;) trotzdem mochte ich es und auch wenn ich schon recht früh eine Vermutung hatte die dann stimmte, fand ich die Auflösung stimmig!
Als ich dieses Buch in der Programmvorschau sah musste ich es haben. Da ich als Kind alle Bücher von Agatha Christie verschlungen habe war ich sehr neugierig auf dieses Buch, da ja hier klar gesagt wird das Miss Marple gestern war. Der Titel “Eine Leiche zum Tee” gefiel mir danach sehr gut. Der Klappentext macht auch sehr neugierig auf die Geschichte da man gleich diesen rätselhaften Mord aufklären möchte. Ich hatte einige Erwartungen an das Buch und ich muss sagen sie wurden komplett erfüllt. Der Schreibstil tat sein übriges dazu. Denn dieser war locker und flüssig und sorgte mit einer Prise Humor dafür das ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durch gelesen hatte. Besonders hat mir gefallen das man selbst ein wenig zum Detektiv wird und mit Amy mitfiebert und versucht den Täter zu finden. Und ehrlich gesagt ich tappte schon eine gewisse Weile im Dunkeln. Klar hatte ich die ein oder andere Theorie wer es gewesen sein könnte, dennoch war dann die Auflösung doch sehr überraschend für mich. Zu den Protagonisten, Amy ist ein großer Fan von romantischen Liebesgeschichten und hält eher wenig von Krimis. Im Gegensatz zu ihrer Tante Clarissa, diese liebt es knifflige Rätsel zu lösen und zu ermitteln. Diese trifft sich gerne, in ihrer Teestube Little Treasures, mit ihren Freundinnen und tauscht sich dort über die neusten Krimis raus. Dort wird aber auch aller Hand Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Amy ist eher wenig für den neusten Tratsch zu haben. Dafür hat sie ihre ganzen Gedanken voll mit Finn. In den sie ganz doll verschossen ist. Ihre andere Leidenschaft ist das Backen. Da passt es doch perfekt das sie für das Dorffest etwas backen soll und legt sich deswegen mächtig ins Zeug. Und zwar eine leckere Schokomousse-Erdebeer-Torte, die leider eine wichtige Rolle in einem Mordfall spielen wird. Finn ist gut aussehend und zwei Jahre älter als Amy. Er hat ein großes Talent im Klavierspielen und nimmt deswegen auch Unterricht bei der Musiklehrerin Rubinia Redcliff. Die ich von Anfang an nicht leiden konnte mit ihrer fiesen Art. Dies war aber von der Autorin sehr wohl beabsichtigt. Nachdem Mord benimmt sich aber Finn sehr merkwürdig? Wie aber auch viele andere Charaktere. Nun hat Amy aber die Ermittler Lust gepackt und möchte den Fall unbedingt lösen und hofft sehr das nicht Finn der Täter ist. Aber auch die anderen Charaktere konnten mich mit ihrer Art und Weise überzeugen. Teilweise waren manche von ihnen wirklich ziemlich schräg aber das machte die Geschichte so amüsant. Nicht nur die Charaktere waren super sondern auch das Setting dieses kleinen idyllischen Ortes. Dies wurde wirklich wunderschön beschrieben sodass ich mir sehr gut vorstellen konnte da zu sein. Auch dieser Mix zwischen Liebesgeschichte und Krimi war ganz gut gemacht. Auch wenn die Liebesgeschichte eher sehr am Rande spielte. “Eine Leiche zum Tee” ist ein toller Krimi-Liebesgeschichten Mix der mich sehr begeistern konnte. Es macht von Anfang bis zum Ende Spaß mitzurätseln und und die ein oder andere Theorie wieder zu verwerfen. Denn man tappt schon ne kleine Weile im Dunkeln und die Auflösung war dann doch sehr überraschend für mich. Einfach Klasse! Tolle Geschichte mit einer Prise Humor und vielen überraschenden Wendungen die ich euch nur weiter empfehlen kann!