Eine Geschichte, die uns verbindet
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Guillaume Musso, geboren 1974 in Antibes, arbeitete als Dozent und Gymnasiallehrer. Musso ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren Frankreichs, seine Romane wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und haben sich als internationale Bestseller durchgesetzt.
Beiträge
Ich habe schon lange keinen Musso mehr gelesen, deshalb war ich sehr gespannt, ob er wieder zu seiner alten Stärke zurückgekehrt ist. Schreiben kann er definitiv. Ich bin so durch die Seiten geflogen. Der Anfang des Buches mochte ich und fand ihn auch spannend. Doch dann kam die Wendung, die ich schon geahnt habe und die gefiel mir nicht sonderlich gut. Die Mitte des Buches zog sich für mich wie Kaugummi, die Handlung war langatmig ja fast schon langweilig. Die Protagonisten konnte ich nicht wirklich abholen außer Flora und ihre Geschicht. Nach der Hälfte des Buches wurde es wieder interessanter und die eingebauten Wendung haben mir gefallen, wenn sie auch nicht ganz so überraschend für mich waren. Ich hatte auch das Gefühl, der Autor verarbeitet in dieser Geschichte seine Kritik, die er als Schriftsteller so zu hören bekommt. Ein solider Musso, der sich in einem Rutsch weglesen konnte.
Typischer Musso
Ich brauche bei meinen Büchern immer Abwechslung, deshalb war jetzt mal wieder ein Musso dran. Die Geschichte hatte für mich einige Wendungen, die jedoch relativ spät kamen. Es beginnt recht spannend, es geht eher langweiliger weiter, weil die Stimmung depressiv ist und zum Ende kommen die dramatischen Wendungen alle sehr plötzlich und geballt. Ich fand sie auch nicht wirklich vorhersehbar, weshalb mir das Buch gefallen hat und trotzdem fehlte mir dort etwas…
Der Plot, der sich kaputttwistete.
Sehr stark angefangen, machen die Plottwists in der Mitte des Buches die Spannung leider zunichte. Die Auflösung am Ende ist gut durchdacht, ließ mich aber dennoch irgendwie enttäuscht zurück. Ich mochte den Schreibstil und auch die vielen Perspektivwechsel. Allerdings wirkt es ein bisschen, als hätte Guillome Musso zwischenzeitlich selbst darüber den Faden verloren.

Mein erster Musso und ich bin begeistert
Das war mein erstes Buch von diesem Autor und die Bewertungen, waren eher gemischt. Einige fanden es gut, andere wiederum schlecht und die Wendungen vorhersehbar. Ich fand das Buch super. Auch wenn es teilweise verwirrend war, habe ich die Wendungen nicht kommen sehen und war wirklich verblüfft.
An einem Tag verschlungen. Wunderbar!
Mein Lieblingsautor - aber ich bin verwirrt
Ich bin leider enttäuscht & mir haben die Wendungen nicht gefallen.. bin am Ende total verwirrt.
liest sich gut wie alle von Musso. Allerdings fehlt etwas.
Ich bin total verwirrt. Vielleicht war es zu hoch für mich 🙈😂. Es war schnell gelesen, aber verstanden habe ich es nicht..
Im Großen und Ganzen eine schöne Geschichte die allerdings etwas zu lange braucht um Spannung aufzubauen.
Die ersten 2 Abschnitte des Buches waren gut geschrieben und auch interessant allerdings waren sie insgesamt und für meinen Geschmack nicht sehr spannend. Der Letze Abschnitt des Buches hat mich dagegen sehr fasziniert ein guter Plot twist der die ersten 2 Abschnitte schön verbindet und abrundet. Ich verstehe das andere Leser das Buch ggf. Etwas zu kompliziert finden bzw. Nicht ganz verstehen ich persönlich fand es allerdings leicht zu verstehen. Als die Geschichte zusammen kam und sich die Ungereimtheiten aufgelöst haben hat es allerdings wirklich Spaß gemacht zu lesen. Trotzdem trifft das Buch nicht ganz meinen Geschmack ist aber empfehlenswert für jemanden der Bücher mit einem abgerundeten etwas komplexeren Ende liebt.

Musso hat eine ungewöhnliche Art Geschichten zu schreiben. Meist geheimnisvoll, verwirrend und unerwartet zieht er seine Leser*innen in seinen Bann bis sie leicht verwirrt, aber mit einem Lächeln den Buchdeckel schließen. In seinem neuesten Werk spielt er sehr viel mit Realität und Fiktion, verwischt die Grenzen, manipuliert die Figuren, die Perspektiven und offenbart nach reichlich Verwirrung die Hintergründe, die ganz anders sind als sie auf den ersten Blick scheinen. Es beginnt mit einem verschwundenen Mädchen und einer jungen Frau, die verzweifelt einen Ausweg sucht, aber letztendlich landen wir irgendwo ganz woanders. Es war nicht immer leicht. Musso reißt sehr viel an, lässt es, aber sehr schnell wieder fallen. Erzählt in Ausschnitten Floras und Romains Geschichten, baut Zeitsprünge ein, Plottwists, Zeitungsausschnitte, Romananfänge, philosophische Gedanken zum Schreiben (die ich übrigens sehr inspirierend finde) bis sich die Gedanken wild drehen. Dann bleibt alles stehen wie eingefroren bevor sich die Gedanken um 180° drehen und alles anders ist. Ich gebe zu, dass ich ganz andere Erwartungen hatte, mich förmlich die Hälfte durchbeißen musste, keine Ahnung hatte, was Musso von mir wollte, aber im letzten Drittel hatte er mich endlich in seinen Bann geschlagen, sodass ich durchaus froh bin die Geschichte gelesen zu haben. Besonders die Weisheiten zum Schreiben haben mir sehr gut gefallen und haben meine Motivation wieder mehr selbst zu schreiben, angestachelt. Mein liebster Musso ist diese Geschichte leider nicht, aber dennoch hatte ich Spaß beim Lesen und vergebe 3,5/5 Sterne.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Guillaume Musso, geboren 1974 in Antibes, arbeitete als Dozent und Gymnasiallehrer. Musso ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren Frankreichs, seine Romane wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und haben sich als internationale Bestseller durchgesetzt.
Beiträge
Ich habe schon lange keinen Musso mehr gelesen, deshalb war ich sehr gespannt, ob er wieder zu seiner alten Stärke zurückgekehrt ist. Schreiben kann er definitiv. Ich bin so durch die Seiten geflogen. Der Anfang des Buches mochte ich und fand ihn auch spannend. Doch dann kam die Wendung, die ich schon geahnt habe und die gefiel mir nicht sonderlich gut. Die Mitte des Buches zog sich für mich wie Kaugummi, die Handlung war langatmig ja fast schon langweilig. Die Protagonisten konnte ich nicht wirklich abholen außer Flora und ihre Geschicht. Nach der Hälfte des Buches wurde es wieder interessanter und die eingebauten Wendung haben mir gefallen, wenn sie auch nicht ganz so überraschend für mich waren. Ich hatte auch das Gefühl, der Autor verarbeitet in dieser Geschichte seine Kritik, die er als Schriftsteller so zu hören bekommt. Ein solider Musso, der sich in einem Rutsch weglesen konnte.
Typischer Musso
Ich brauche bei meinen Büchern immer Abwechslung, deshalb war jetzt mal wieder ein Musso dran. Die Geschichte hatte für mich einige Wendungen, die jedoch relativ spät kamen. Es beginnt recht spannend, es geht eher langweiliger weiter, weil die Stimmung depressiv ist und zum Ende kommen die dramatischen Wendungen alle sehr plötzlich und geballt. Ich fand sie auch nicht wirklich vorhersehbar, weshalb mir das Buch gefallen hat und trotzdem fehlte mir dort etwas…
Der Plot, der sich kaputttwistete.
Sehr stark angefangen, machen die Plottwists in der Mitte des Buches die Spannung leider zunichte. Die Auflösung am Ende ist gut durchdacht, ließ mich aber dennoch irgendwie enttäuscht zurück. Ich mochte den Schreibstil und auch die vielen Perspektivwechsel. Allerdings wirkt es ein bisschen, als hätte Guillome Musso zwischenzeitlich selbst darüber den Faden verloren.

Mein erster Musso und ich bin begeistert
Das war mein erstes Buch von diesem Autor und die Bewertungen, waren eher gemischt. Einige fanden es gut, andere wiederum schlecht und die Wendungen vorhersehbar. Ich fand das Buch super. Auch wenn es teilweise verwirrend war, habe ich die Wendungen nicht kommen sehen und war wirklich verblüfft.
An einem Tag verschlungen. Wunderbar!
Mein Lieblingsautor - aber ich bin verwirrt
Ich bin leider enttäuscht & mir haben die Wendungen nicht gefallen.. bin am Ende total verwirrt.
liest sich gut wie alle von Musso. Allerdings fehlt etwas.
Ich bin total verwirrt. Vielleicht war es zu hoch für mich 🙈😂. Es war schnell gelesen, aber verstanden habe ich es nicht..
Im Großen und Ganzen eine schöne Geschichte die allerdings etwas zu lange braucht um Spannung aufzubauen.
Die ersten 2 Abschnitte des Buches waren gut geschrieben und auch interessant allerdings waren sie insgesamt und für meinen Geschmack nicht sehr spannend. Der Letze Abschnitt des Buches hat mich dagegen sehr fasziniert ein guter Plot twist der die ersten 2 Abschnitte schön verbindet und abrundet. Ich verstehe das andere Leser das Buch ggf. Etwas zu kompliziert finden bzw. Nicht ganz verstehen ich persönlich fand es allerdings leicht zu verstehen. Als die Geschichte zusammen kam und sich die Ungereimtheiten aufgelöst haben hat es allerdings wirklich Spaß gemacht zu lesen. Trotzdem trifft das Buch nicht ganz meinen Geschmack ist aber empfehlenswert für jemanden der Bücher mit einem abgerundeten etwas komplexeren Ende liebt.

Musso hat eine ungewöhnliche Art Geschichten zu schreiben. Meist geheimnisvoll, verwirrend und unerwartet zieht er seine Leser*innen in seinen Bann bis sie leicht verwirrt, aber mit einem Lächeln den Buchdeckel schließen. In seinem neuesten Werk spielt er sehr viel mit Realität und Fiktion, verwischt die Grenzen, manipuliert die Figuren, die Perspektiven und offenbart nach reichlich Verwirrung die Hintergründe, die ganz anders sind als sie auf den ersten Blick scheinen. Es beginnt mit einem verschwundenen Mädchen und einer jungen Frau, die verzweifelt einen Ausweg sucht, aber letztendlich landen wir irgendwo ganz woanders. Es war nicht immer leicht. Musso reißt sehr viel an, lässt es, aber sehr schnell wieder fallen. Erzählt in Ausschnitten Floras und Romains Geschichten, baut Zeitsprünge ein, Plottwists, Zeitungsausschnitte, Romananfänge, philosophische Gedanken zum Schreiben (die ich übrigens sehr inspirierend finde) bis sich die Gedanken wild drehen. Dann bleibt alles stehen wie eingefroren bevor sich die Gedanken um 180° drehen und alles anders ist. Ich gebe zu, dass ich ganz andere Erwartungen hatte, mich förmlich die Hälfte durchbeißen musste, keine Ahnung hatte, was Musso von mir wollte, aber im letzten Drittel hatte er mich endlich in seinen Bann geschlagen, sodass ich durchaus froh bin die Geschichte gelesen zu haben. Besonders die Weisheiten zum Schreiben haben mir sehr gut gefallen und haben meine Motivation wieder mehr selbst zu schreiben, angestachelt. Mein liebster Musso ist diese Geschichte leider nicht, aber dennoch hatte ich Spaß beim Lesen und vergebe 3,5/5 Sterne.