Ein zauberhafter Weihnachtswunsch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Autorin Jani Friese, lebt mit ihrem Mann, ihrem Pferd und dem Hund im schönen Münsterland. Sie arbeitet als Intensivkrankenschwester und ist ausgebildete Tierheilpraktikerin und Heilpraktikerin. Die Leidenschaft, ihre Fantasien als Geschichten niederzuschreiben, entwickelte sich bereits in jungen Jahren. Einige Zeit lang verstaubten die Ideen zu vielen Geschichten in einer Hutschachtel unter ihrem Bett. 2012 begann sie, wieder zu schreiben und es entstand ihr erstes Buch. Bei ihren Reisen lässt sie sich gerne von Land inspirieren, um neue Ideen für ihre Romane zu sammeln. Am besten entspannt sie sich in kreativen Pausen bei einem Ausritt in die Natur. Website: www.jani-friese.de E-Mail : [email protected] Facebook: @JaniFrieseAutorin Instagram: @janifrieseautorin
Beiträge
< 200 Seiten | einfach nein
✨ spontanes ebook ✨ Ausnahmsweise enthält meine Rezension Spoiler! Spoiler 🌲 Spoiler 🌲 Spoiler 🌲 Spoiler 🌲 Spoiler Meine Bewertung hat nichts mit dem Schreibstil der Autorin zu tun, könnte mir absolut vorstellen, dass mir ein anderer Plot aus der gleichen Feder gut gefallen würde. Und das Thema Demenz ist ein sehr wichtiges. Man hätte die Geschichte auch sicherlich anders lesen, einfach als süßes Weihnachtsmärchen, aber das ist mir nicht gelungen! Und mit diesem Plot hier bin ich nicht klargekommen. Egal wie ich es gedreht und gewendet habe, einfach ✨nein✨. Altenpflegerin Thilda und ihr Sohn Finn lesen unterwegs die Rentnerin Lillybeth auf, die sich verirrt hat. Es stellt sich heraus, dass Lillybeth einen attraktiven Enkel hat… Soweit so gut, aber der Teufel steckt im Detail: Thilda nimmt Lillybeth mit zu sich nach Hause (eine Fremde, die nicht sagen kann wo sie wohnt) und lässt sie SOFORT mit ihrem Sohn spielen (unbeaufsichtigt). Sie ruft nicht die Polizei und holt keine Hilfe… Finn, ihr Sohn, nennt Lillybeth SOFORT Oma Lillybeth… Aus dem Prolog wissen wir, dass es Finn’s grösster Wunsch ist, Großeltern zu haben, meinetwegen. Dazu lernen wir dort aber auch, dass Thilda ihre Eltern verloren hat und bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Diese sind dann auch gestorben und Thilda feiert seitdem kein Weihnachten mehr. Sie verbindet Weihnachten mit denen und kann es emotional nicht aushalten (wohlgemerkt es sind viele Jahre vergangen). Ihr Sohn darf deshalb auch kein Weihnachten feiern, es gibt keine Deko, keine Plätzchen etc. Das erklärt, warum dieses Kind emotional so ausgehungert ist, dass er Fremde direkt Oma nennt. Vorgespult zu Lillybeths Enkel Nicolas: der Gute hat eine Verlobte (Annabell, noch der einzige realistische Charakter), macht Pick me Thilda aber trotzdem schöne Augen 👀. Seine Verlobte sei so böse, sie wolle eine Karriere (Skandal) und käme auch mit Lillybeth nicht klar (manipulatives Lästermaul und versucht Nicolas und Annabell auseinanderzubringen??!!! Ich hätte sie auch in den Zug nach Nirgendwo gesetzt, ganz sicher 😂). Thilda sagt zwar ständig, ohhh wir können das nicht machen, du bist verlobt… Aber dann macht sie doch alles und viel mehr mit einem verlobten Mann. Muss man mehr sagen? Wie kann man das romantisch finden? Und Nicolas selbst ,wie bereits erwähnt, ist extrem toxisch, geht lieber fremd, anstatt erst mal seine Verlobung zu lösen. Beide (alle eigentlich) sind maximal unangenehm. Thilda, das Opfer, macht noch jede Menge Drama rund um Weihnachten. Oma Lillybeth lästert über Annabell und zwängt allen ihre Plätzchen auf. Dann gibt es natürlich ein fragliches Happy End. Ich habe das Buch tatsächlich gern gelesen, es ist lange her, dass ich mich so dermaßen geärgert habe über fiktive Charaktere. Macht Euch gern ein eigenes Bild! 1/5⭐️

Ein zauberhaftes Buch, in dem man mit jedem Wort die Liebe der Autorin spürt
Thilda will mit all dem Weihnachtstrubel nichts zu tun haben. Nicht einmal ihrem Sohn Finn zuliebe ist sie bereit, Plätzchen zu backen und Weihnachtslieder zu singen. Die Erinnerungen an ihre Großeltern sind zu schmerzhaft. Als sie jedoch auf einer verschneiten Straße der geheimnisvollen Lillybeth begegnet, ändert sich alles..... Als sie am nächsten Tag Lillybeths Enkel Nicolas begegnet, ist Thilda auf Anhieb verzaubert. Alles könnte perfekt sein, wären da nur nicht diese verflixten Weihnachtstraditionen und Annabell, die grässliche Verlobte.... Wird das Wunder gelingen, Thildas Herz wieder für Weihnachten zu öffnen? Das Buch hat mich unheimlich berührt, schon bevor ich überhaupt im ersten Kapitel angelangt bin liefen die Tränen. So viele Weihnachtstraditionen habe ich wiedererkannt. Besonders schmunzeln musste ich als es hieß die Kerzen des Adventskranz dürfen nur mit Streichhölzern angezündet werden. Da bestehe ich nämlich auch immer drauf . Der kleine, kluge Finn ist charakterlich einfach das Ebenbild meines Sohnes und auch da hab ich an der ein oder anderen Stelle das Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht bekommen 😂. Ich kann euch den "zauberhaften Weihnachtswunsch" wirklich empfehlen, es hat mich nicht nur unheimlich unterhalten es hat auch wirklich tiefe und man spürt die Liebe der Autorin in jedem Wort❤️.
Eine zuckersüße Weihnachtsgeschichte!
Ein wenig zu spät für Weihnachtsstories habe ich jetzt dieses Buch beendet. Es ist wahnsinnig romantisch, kitschig, ein wenig realitätsfern, aber wahnsinnig goldig mit einem sehr ernsten Thema, welches wahnsinnig toll verpackt ist. Ich habe es geliebt, verschlungen, der Schreibstil war total toll und ich werde dieses Jahr weitere Weihnachtsbücher von Jani Friese lesen. 😊
Weihnachten, wie man es sich wünscht. Auf zauberhafte Weise erzählt Jani Friese die Geschichte von Thilda und ihrem Sohn Finn. Seit dem Tod ihrer Großeltern hasst Thilda Weihnachten. Zu sehr schmerzt sie die Erinnerung an vergangene Zeiten. Doch dann stolpert sie plötzlich an einem kalten Wintertag über Lillybeth, die sich in der fremden Stadt verirrt hat. Kurzerhand nimmt sie die alte Dame mit zu sich nach Hause. Sie und Finn schließen Lillybeth sofort ins Herz. Auch Lillybeth mag die beiden sehr und bringt Thilda wieder die weihnachtlichen Traditionen näher. Dann wäre da auch noch ihr Enkel Nicolas, der, laut Lillybeth eine furchtbare Frau heiraten will. Dies gilt es zu verhindern und Lillybeth spielt Amor. Jani Friese beschreibt auf wunderbare Weise, wie Lillybeth mit ihrem Enkel Weihnachten feiert. Als Leser geht einem da einfach das Herz auf und man wünscht sich, selbst dabei sein zu können. Für mich eine klare Leseempfehlung und zauberhafte ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Kurz und weihnachtlich ✨❄️
Die Autorin scheint reiche Männer toll zu finden. Die Oma im Buch mochte ich sehr. Alles in allem eine gemütliche Geschichte um nebenbei Wäsche zusammenzulegen. 😅✨
Wer eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte sucht, ist hier genau richtig Meine Meinung In „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“ geht es um Thilda, die mit allem Weihnachtstrubel so wenig wie möglich zu tun haben will. Wäre da nicht ihr Sohn Finn für den sie zuliebe alles macht. Als sie und ihr Finn auf einer verschneiten Straße der geheimnisvollen Lillybeth begegnen ahnen sie nicht was das Schicksal vor hat. Am Tag darauf lernt sie den Enkel Nicolas von der alten Dame kennen. Doch dieser ist mit einer eher nicht gerade freundliche Frau verlobt. Kann Thilda wieder an Weihnachten glauben ? Thilda will eigentlich nichts mit Weihnachten zu tun haben und doch tut sie es zur Liebe ihres Sohnes Finn. Eine Begegnung mit der alten Dame Lillybeth lässt sie an ihre Vergangenheit erinnern... Nicolas ist der Enkel von Lillybeth und hat eine besondere Ausstrahlung, aber er scheint vergeben. Wird das Schicksal ihm zeigen das es auch einen anderen Weg geben wird? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Thilda erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Nicolas Großmutter sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Besonders die schöne Kulisse in der Lillybeths lebt fand ich sehr schon und man entdeckt immer wieder etwas Neues. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Nicolas und Thilda gezogen. Sie verbindet mit der Weihnachtszeit seit dem Tod ihrer Großeltern nicht mehr viel schönes. Nur für ihren Sohn tut sie zur Liebe Plätzchen backen und Weihnachtslieder singen. Als beide eines Tages der alten Dame Lillybeth begegnen ahnen sie nicht was das Schicksal für sie und ihren Sohn bereit hält. Durch Lillybeth lernt sie auch deren Enkel kennen der sie mehr als nur fasziniert, aber er ist verlobt. Thilda und ihr Sohn Finn werden zu Lillybeth zuhause eingeladen das direkt an ein Schloss erinnert. Dort erleben beide schöne Tage und auch ihre Gefühle für Nicolas werden immer mehr. Gibt es eine Chance für beide oder hat das Schicksal andere Pläne? Das Cover sieht einfach toll aus und man will direkt in die Geschichte eintauchen. Fazit Ein zauberhafter Weihnachtswunsch ist eine besondere Liebesgeschichte in einer wunderschönen weihnachtlichen Kulisse.
Schon das zauberhafte Cover steht "dem zauberhaften Weihnachtswunsch" richtig gut und stimmt optisch auf die Weihnachtszeit ein. Und auch der Inhalt kann sich sehen lassen. Eine süsse Geschichte aus der Feder von Jani Friese. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig, wodurch sich das Buch super schnell weg lesen lässt. Thilda ist nach einem traurigen Schicksalsschlag in ihrer Kindheit, ein totaler Weihnachtsgegner und möchte mit dem ganzen Konsum nichts zu tun haben. Seit sie jedoch einen kleinen Sohn hat, wird es immer schwieriger sich von Weihnachten zu distanzieren. Eines Tages lesen Thilda und ihr Sohn Finn eine ältere Dame auf, die sich scheinbar verirrt hat. Sie nehmen Liellybeth kurzerhand mit, um herauszufinden woher sie kommt. Kurz darauf trifft Thilda auf Lillybeths Enkelsohn Nicolas, der ihr sofort sehr sympathisch ist. Lillybeth versucht nun alles um die beiden zu verkuppeln, doch Nicolas hat eine Verlobte. Die Geschichte ist wirklich wunderschön. Nach und nach lernt Thilda die Weihnachtsrituale wieder zu schätzen. Auch ihr Sohn Finn spielt eine große Rolle in der Story. Man kann sich als Leser die leuchtenden Augen des Jungen so richtig vorstellen und sich mitfreuen. Da mein Sohn im selben Alter ist wie Finn, war es toll so einige Parallelen zu entdecken. Im Buch kommt die weihnachtliche Stimmung, durch Janis detaillierte Beschreibungen, richtig gut heraus. Auch bekam ich sehr große Lust, sofort ein paar Plätzchen zu backen oder wenigstens zu essen. Wie die Geschichte ausgeht, ist natürlich bei einem Liebesroman nicht schwer zu erraten. Doch der Weg dahin ist wahrlich zauberhaft. Für jeden Weihnachtsbuch Liebhaber eine eindeutige Leseempfehlung, denn hier kommt definitiv Weihnachtsstimmung auf.
Ein zauberhaftes Buch
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Autorin Jani Friese, lebt mit ihrem Mann, ihrem Pferd und dem Hund im schönen Münsterland. Sie arbeitet als Intensivkrankenschwester und ist ausgebildete Tierheilpraktikerin und Heilpraktikerin. Die Leidenschaft, ihre Fantasien als Geschichten niederzuschreiben, entwickelte sich bereits in jungen Jahren. Einige Zeit lang verstaubten die Ideen zu vielen Geschichten in einer Hutschachtel unter ihrem Bett. 2012 begann sie, wieder zu schreiben und es entstand ihr erstes Buch. Bei ihren Reisen lässt sie sich gerne von Land inspirieren, um neue Ideen für ihre Romane zu sammeln. Am besten entspannt sie sich in kreativen Pausen bei einem Ausritt in die Natur. Website: www.jani-friese.de E-Mail : [email protected] Facebook: @JaniFrieseAutorin Instagram: @janifrieseautorin
Beiträge
< 200 Seiten | einfach nein
✨ spontanes ebook ✨ Ausnahmsweise enthält meine Rezension Spoiler! Spoiler 🌲 Spoiler 🌲 Spoiler 🌲 Spoiler 🌲 Spoiler Meine Bewertung hat nichts mit dem Schreibstil der Autorin zu tun, könnte mir absolut vorstellen, dass mir ein anderer Plot aus der gleichen Feder gut gefallen würde. Und das Thema Demenz ist ein sehr wichtiges. Man hätte die Geschichte auch sicherlich anders lesen, einfach als süßes Weihnachtsmärchen, aber das ist mir nicht gelungen! Und mit diesem Plot hier bin ich nicht klargekommen. Egal wie ich es gedreht und gewendet habe, einfach ✨nein✨. Altenpflegerin Thilda und ihr Sohn Finn lesen unterwegs die Rentnerin Lillybeth auf, die sich verirrt hat. Es stellt sich heraus, dass Lillybeth einen attraktiven Enkel hat… Soweit so gut, aber der Teufel steckt im Detail: Thilda nimmt Lillybeth mit zu sich nach Hause (eine Fremde, die nicht sagen kann wo sie wohnt) und lässt sie SOFORT mit ihrem Sohn spielen (unbeaufsichtigt). Sie ruft nicht die Polizei und holt keine Hilfe… Finn, ihr Sohn, nennt Lillybeth SOFORT Oma Lillybeth… Aus dem Prolog wissen wir, dass es Finn’s grösster Wunsch ist, Großeltern zu haben, meinetwegen. Dazu lernen wir dort aber auch, dass Thilda ihre Eltern verloren hat und bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Diese sind dann auch gestorben und Thilda feiert seitdem kein Weihnachten mehr. Sie verbindet Weihnachten mit denen und kann es emotional nicht aushalten (wohlgemerkt es sind viele Jahre vergangen). Ihr Sohn darf deshalb auch kein Weihnachten feiern, es gibt keine Deko, keine Plätzchen etc. Das erklärt, warum dieses Kind emotional so ausgehungert ist, dass er Fremde direkt Oma nennt. Vorgespult zu Lillybeths Enkel Nicolas: der Gute hat eine Verlobte (Annabell, noch der einzige realistische Charakter), macht Pick me Thilda aber trotzdem schöne Augen 👀. Seine Verlobte sei so böse, sie wolle eine Karriere (Skandal) und käme auch mit Lillybeth nicht klar (manipulatives Lästermaul und versucht Nicolas und Annabell auseinanderzubringen??!!! Ich hätte sie auch in den Zug nach Nirgendwo gesetzt, ganz sicher 😂). Thilda sagt zwar ständig, ohhh wir können das nicht machen, du bist verlobt… Aber dann macht sie doch alles und viel mehr mit einem verlobten Mann. Muss man mehr sagen? Wie kann man das romantisch finden? Und Nicolas selbst ,wie bereits erwähnt, ist extrem toxisch, geht lieber fremd, anstatt erst mal seine Verlobung zu lösen. Beide (alle eigentlich) sind maximal unangenehm. Thilda, das Opfer, macht noch jede Menge Drama rund um Weihnachten. Oma Lillybeth lästert über Annabell und zwängt allen ihre Plätzchen auf. Dann gibt es natürlich ein fragliches Happy End. Ich habe das Buch tatsächlich gern gelesen, es ist lange her, dass ich mich so dermaßen geärgert habe über fiktive Charaktere. Macht Euch gern ein eigenes Bild! 1/5⭐️

Ein zauberhaftes Buch, in dem man mit jedem Wort die Liebe der Autorin spürt
Thilda will mit all dem Weihnachtstrubel nichts zu tun haben. Nicht einmal ihrem Sohn Finn zuliebe ist sie bereit, Plätzchen zu backen und Weihnachtslieder zu singen. Die Erinnerungen an ihre Großeltern sind zu schmerzhaft. Als sie jedoch auf einer verschneiten Straße der geheimnisvollen Lillybeth begegnet, ändert sich alles..... Als sie am nächsten Tag Lillybeths Enkel Nicolas begegnet, ist Thilda auf Anhieb verzaubert. Alles könnte perfekt sein, wären da nur nicht diese verflixten Weihnachtstraditionen und Annabell, die grässliche Verlobte.... Wird das Wunder gelingen, Thildas Herz wieder für Weihnachten zu öffnen? Das Buch hat mich unheimlich berührt, schon bevor ich überhaupt im ersten Kapitel angelangt bin liefen die Tränen. So viele Weihnachtstraditionen habe ich wiedererkannt. Besonders schmunzeln musste ich als es hieß die Kerzen des Adventskranz dürfen nur mit Streichhölzern angezündet werden. Da bestehe ich nämlich auch immer drauf . Der kleine, kluge Finn ist charakterlich einfach das Ebenbild meines Sohnes und auch da hab ich an der ein oder anderen Stelle das Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht bekommen 😂. Ich kann euch den "zauberhaften Weihnachtswunsch" wirklich empfehlen, es hat mich nicht nur unheimlich unterhalten es hat auch wirklich tiefe und man spürt die Liebe der Autorin in jedem Wort❤️.
Eine zuckersüße Weihnachtsgeschichte!
Ein wenig zu spät für Weihnachtsstories habe ich jetzt dieses Buch beendet. Es ist wahnsinnig romantisch, kitschig, ein wenig realitätsfern, aber wahnsinnig goldig mit einem sehr ernsten Thema, welches wahnsinnig toll verpackt ist. Ich habe es geliebt, verschlungen, der Schreibstil war total toll und ich werde dieses Jahr weitere Weihnachtsbücher von Jani Friese lesen. 😊
Weihnachten, wie man es sich wünscht. Auf zauberhafte Weise erzählt Jani Friese die Geschichte von Thilda und ihrem Sohn Finn. Seit dem Tod ihrer Großeltern hasst Thilda Weihnachten. Zu sehr schmerzt sie die Erinnerung an vergangene Zeiten. Doch dann stolpert sie plötzlich an einem kalten Wintertag über Lillybeth, die sich in der fremden Stadt verirrt hat. Kurzerhand nimmt sie die alte Dame mit zu sich nach Hause. Sie und Finn schließen Lillybeth sofort ins Herz. Auch Lillybeth mag die beiden sehr und bringt Thilda wieder die weihnachtlichen Traditionen näher. Dann wäre da auch noch ihr Enkel Nicolas, der, laut Lillybeth eine furchtbare Frau heiraten will. Dies gilt es zu verhindern und Lillybeth spielt Amor. Jani Friese beschreibt auf wunderbare Weise, wie Lillybeth mit ihrem Enkel Weihnachten feiert. Als Leser geht einem da einfach das Herz auf und man wünscht sich, selbst dabei sein zu können. Für mich eine klare Leseempfehlung und zauberhafte ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Kurz und weihnachtlich ✨❄️
Die Autorin scheint reiche Männer toll zu finden. Die Oma im Buch mochte ich sehr. Alles in allem eine gemütliche Geschichte um nebenbei Wäsche zusammenzulegen. 😅✨
Wer eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte sucht, ist hier genau richtig Meine Meinung In „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“ geht es um Thilda, die mit allem Weihnachtstrubel so wenig wie möglich zu tun haben will. Wäre da nicht ihr Sohn Finn für den sie zuliebe alles macht. Als sie und ihr Finn auf einer verschneiten Straße der geheimnisvollen Lillybeth begegnen ahnen sie nicht was das Schicksal vor hat. Am Tag darauf lernt sie den Enkel Nicolas von der alten Dame kennen. Doch dieser ist mit einer eher nicht gerade freundliche Frau verlobt. Kann Thilda wieder an Weihnachten glauben ? Thilda will eigentlich nichts mit Weihnachten zu tun haben und doch tut sie es zur Liebe ihres Sohnes Finn. Eine Begegnung mit der alten Dame Lillybeth lässt sie an ihre Vergangenheit erinnern... Nicolas ist der Enkel von Lillybeth und hat eine besondere Ausstrahlung, aber er scheint vergeben. Wird das Schicksal ihm zeigen das es auch einen anderen Weg geben wird? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Thilda erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Nicolas Großmutter sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Besonders die schöne Kulisse in der Lillybeths lebt fand ich sehr schon und man entdeckt immer wieder etwas Neues. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Nicolas und Thilda gezogen. Sie verbindet mit der Weihnachtszeit seit dem Tod ihrer Großeltern nicht mehr viel schönes. Nur für ihren Sohn tut sie zur Liebe Plätzchen backen und Weihnachtslieder singen. Als beide eines Tages der alten Dame Lillybeth begegnen ahnen sie nicht was das Schicksal für sie und ihren Sohn bereit hält. Durch Lillybeth lernt sie auch deren Enkel kennen der sie mehr als nur fasziniert, aber er ist verlobt. Thilda und ihr Sohn Finn werden zu Lillybeth zuhause eingeladen das direkt an ein Schloss erinnert. Dort erleben beide schöne Tage und auch ihre Gefühle für Nicolas werden immer mehr. Gibt es eine Chance für beide oder hat das Schicksal andere Pläne? Das Cover sieht einfach toll aus und man will direkt in die Geschichte eintauchen. Fazit Ein zauberhafter Weihnachtswunsch ist eine besondere Liebesgeschichte in einer wunderschönen weihnachtlichen Kulisse.
Schon das zauberhafte Cover steht "dem zauberhaften Weihnachtswunsch" richtig gut und stimmt optisch auf die Weihnachtszeit ein. Und auch der Inhalt kann sich sehen lassen. Eine süsse Geschichte aus der Feder von Jani Friese. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig, wodurch sich das Buch super schnell weg lesen lässt. Thilda ist nach einem traurigen Schicksalsschlag in ihrer Kindheit, ein totaler Weihnachtsgegner und möchte mit dem ganzen Konsum nichts zu tun haben. Seit sie jedoch einen kleinen Sohn hat, wird es immer schwieriger sich von Weihnachten zu distanzieren. Eines Tages lesen Thilda und ihr Sohn Finn eine ältere Dame auf, die sich scheinbar verirrt hat. Sie nehmen Liellybeth kurzerhand mit, um herauszufinden woher sie kommt. Kurz darauf trifft Thilda auf Lillybeths Enkelsohn Nicolas, der ihr sofort sehr sympathisch ist. Lillybeth versucht nun alles um die beiden zu verkuppeln, doch Nicolas hat eine Verlobte. Die Geschichte ist wirklich wunderschön. Nach und nach lernt Thilda die Weihnachtsrituale wieder zu schätzen. Auch ihr Sohn Finn spielt eine große Rolle in der Story. Man kann sich als Leser die leuchtenden Augen des Jungen so richtig vorstellen und sich mitfreuen. Da mein Sohn im selben Alter ist wie Finn, war es toll so einige Parallelen zu entdecken. Im Buch kommt die weihnachtliche Stimmung, durch Janis detaillierte Beschreibungen, richtig gut heraus. Auch bekam ich sehr große Lust, sofort ein paar Plätzchen zu backen oder wenigstens zu essen. Wie die Geschichte ausgeht, ist natürlich bei einem Liebesroman nicht schwer zu erraten. Doch der Weg dahin ist wahrlich zauberhaft. Für jeden Weihnachtsbuch Liebhaber eine eindeutige Leseempfehlung, denn hier kommt definitiv Weihnachtsstimmung auf.
Ein zauberhaftes Buch