Ein völlig anderes Leben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Nach einer Ausbildung zum NLP-Coach arbeitet sie nun in der Online-Branche und erforscht das Verhalten von Nutzer*innen. Zusammen mit ihrem Mann und drei Kindern lebt sie in Lübeck. Ein völlig anderes Leben ist ihr Debütroman bei Goldmann.
Beiträge
Ein sehr gutes Buch! Ich kann es nur jedem empfehlen zu lesen!
Das Buch handelt von Zwangsadoptionen in der DDR. Sehr gut recherchiert wird von Jule erzählt, die nach dem Tod ihrer Mutter erfährt, dass sie adoptiert wurde. Die Reise in die Vergangenheit tut weh, kann nicht alle Fragen beantworten. Kurze und klar gegliederte Kapitel ließen mich durch Jules Leben fliegen. Mich lässt der Roman sprachlos zurück. Das Thema muss viel mehr in die Öffentlichkeit! Ich empfehle diese bewegende und aufwühlende Geschichte von ganzem Herzen.
Was für ein Thema! Was für ein Debütroman!
Das Buch hat mich so gepackt. Es geht um Zwangsadoption in der DDR. Ob wohl es ein fiktiver Roman ist, basierter auf wahren Begebenheiten. Lisa Quentin hat sehr viel recherchiert, und das merkt man auch. Mich hat die Geschichte tief beeindrucken..
Ein sehr bewegendes Buch das Einblick in das Leid gibt, dass das DDR Regime mit Zwangsadoptionen über Familien gebracht hat. Absolut erschütternd wie damals mit den Menschen umgegangen wurde und deshalb um so wichtiger, dass solche Bücher geschrieben werden!
Gut recherchierter Roman
Ein Buch über die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die auf anderen Grundpfeilern steht als bisher angenommen: Eine Reise in die Vergangenheit fördert jahrzehntelanges Leid und Ungerechtigkeiten zu Tage. Was macht die Erkenntnis mit einem? Welche Gefühle werden hervorgerufen? Welche tiefensitzenden bisher nicht wirklich verstandenen Gefühle werden auf einmal erklärbar? Das Thema Zwangsadoption in der DDR wird hier von der Autorin auf eine feinfühlige, aber deutliche Art greif- und auch endlich sichtbar.
Ein mitreißender Roman über Mütter und Töchter, Herkunft und Heimat und den tiefen Wunsch nach Zugehörigkeit. Tiefgründig und sehr bewegend. Habe das Buch in kürzester Zeit gelesen. Das wird für mich nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein. Sehr empfehlenswert und volle 5 Sterne ⭐️ ⭐️⭐️⭐️⭐️wert
Ein Regime, was gnadenlos agiert hat.
Diese Geschichte vom Jule, Eva und Anke ist so berührend, schockierend und (als Mutter) unvorstellbar grausam. Durch das Wissen, dass diese Zwangsadoptionen wirklich durchgeführt wurden, macht diese Geschichte so emotional. Ein sehr bewegendes Buch. Besonders das Ende hat mir so gut gefallen, weil es so realistisch (ohne dramatisches Happy End) war. Danke für diese Empfehlung!
Ein Thema, das auf mehreren Ebenen betroffen macht - sehr authentisch dargestellt und somit emotional absolut greifbar! Überraschendes Highlight!
Lisa Quentin schafft es in diesem Buch bewegende Aspekte der DDR aufzugreifen und mit ihrer Geschichte zu koppeln. Dabei ist besonders der Strang aus der DDR Zeit derjenige, der besonders mein Interesse geweckt hat. Leider gibt es auch noch den Erzählstrang von Jule aus der Gegenwart, der mich nie so richtig abholen konnte, stellenweise waren mir gewisse Verhaltensweisen unverständlich.
Diese Geschichte war unglaublich, spannend, traurig, fesselnd und erschreckend. Die Handlung basiert auf Berichten von Betroffenen und das machte das Ganze umso schlimmer und bedrückender. Der Schreibstil ist super und obwohl ich mit der Protagonistin Jule gar nicht warm geworden bin, konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Ich hätte mir gerne ein anderes Ende gewünscht, aber es war okay, weil es für diese Story so sehr realistisch war.
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Autorenbeschreibung
Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Nach einer Ausbildung zum NLP-Coach arbeitet sie nun in der Online-Branche und erforscht das Verhalten von Nutzer*innen. Zusammen mit ihrem Mann und drei Kindern lebt sie in Lübeck. Ein völlig anderes Leben ist ihr Debütroman bei Goldmann.
Beiträge
Ein sehr gutes Buch! Ich kann es nur jedem empfehlen zu lesen!
Das Buch handelt von Zwangsadoptionen in der DDR. Sehr gut recherchiert wird von Jule erzählt, die nach dem Tod ihrer Mutter erfährt, dass sie adoptiert wurde. Die Reise in die Vergangenheit tut weh, kann nicht alle Fragen beantworten. Kurze und klar gegliederte Kapitel ließen mich durch Jules Leben fliegen. Mich lässt der Roman sprachlos zurück. Das Thema muss viel mehr in die Öffentlichkeit! Ich empfehle diese bewegende und aufwühlende Geschichte von ganzem Herzen.
Was für ein Thema! Was für ein Debütroman!
Das Buch hat mich so gepackt. Es geht um Zwangsadoption in der DDR. Ob wohl es ein fiktiver Roman ist, basierter auf wahren Begebenheiten. Lisa Quentin hat sehr viel recherchiert, und das merkt man auch. Mich hat die Geschichte tief beeindrucken..
Ein sehr bewegendes Buch das Einblick in das Leid gibt, dass das DDR Regime mit Zwangsadoptionen über Familien gebracht hat. Absolut erschütternd wie damals mit den Menschen umgegangen wurde und deshalb um so wichtiger, dass solche Bücher geschrieben werden!
Gut recherchierter Roman
Ein Buch über die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die auf anderen Grundpfeilern steht als bisher angenommen: Eine Reise in die Vergangenheit fördert jahrzehntelanges Leid und Ungerechtigkeiten zu Tage. Was macht die Erkenntnis mit einem? Welche Gefühle werden hervorgerufen? Welche tiefensitzenden bisher nicht wirklich verstandenen Gefühle werden auf einmal erklärbar? Das Thema Zwangsadoption in der DDR wird hier von der Autorin auf eine feinfühlige, aber deutliche Art greif- und auch endlich sichtbar.
Ein mitreißender Roman über Mütter und Töchter, Herkunft und Heimat und den tiefen Wunsch nach Zugehörigkeit. Tiefgründig und sehr bewegend. Habe das Buch in kürzester Zeit gelesen. Das wird für mich nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein. Sehr empfehlenswert und volle 5 Sterne ⭐️ ⭐️⭐️⭐️⭐️wert
Ein Regime, was gnadenlos agiert hat.
Diese Geschichte vom Jule, Eva und Anke ist so berührend, schockierend und (als Mutter) unvorstellbar grausam. Durch das Wissen, dass diese Zwangsadoptionen wirklich durchgeführt wurden, macht diese Geschichte so emotional. Ein sehr bewegendes Buch. Besonders das Ende hat mir so gut gefallen, weil es so realistisch (ohne dramatisches Happy End) war. Danke für diese Empfehlung!