Ein Sommer im Alten Land
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Beschreibung
Beiträge
🥰📚🥰
Ein schöne Geschichte im alten Land. Man erfährt wie man Seife produziert
Ganz nettes Buch. Tolle Story nur irgendwann zwischendurch waren zu viele verrückte Sachen um noch mal etwas Chaos reinzubringen, die gar nicht nötig waren
Bisher gefielen mir alle Cover von Julie Peters und hier ist es genauso. Das Haus und der Garten davor sehen total einladend aus und ich bekomme fast ein bisschen Heimweh, obwohl ich noch nie im Alten Land war. Man landet direkt in der Geschichte. Alix ist in New York und übergibt einer Kundin einen persönlich kreierten Raumduft. Zu der Zeit war mir Alix noch nicht sooo sympathisch. Sie wirkte wie die typische Jetsetterin mit dem Investmentbanker als Lebensgefährten, die Düfte für die High Society kreiert. Dann passiert der Unfall und man lernt Alix besser kennen. Sie muss sich neu sortieren nach dem Unfall und man lernt, wie bodenständig und selbstbewusst Alix eigentlich ist. In Grasse lernt man dann wieder mehr über sie als Parfümeurin, was ich auch sehr spannend fand. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie eigentlich handgemachte Seifen hergestellt werden. Es wird hier nicht super detailreich beschrieben, aber es reicht aus, um sich ein Bild davon zu machen. Spätestens dort war ich wirklich warm mit Alix. Den Verlauf der Geschichte mochte ich sehr. Es gibt kein mega großes Drama, kein ewiges Hin und Her. Der Schreibstil von Julie Peters brachte mich dazu, wie bisher in allen Büchern, immer weiterlesen zu wollen. Locker und leicht wird die Geschichte erzählt und man fliegt nur so durch die Seiten. Man kann richtig abschalten damit, aber wenn man mal eine Pause braucht oder wegen etwas anderem unterbrechen muss, geht das auch sehr gut.
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Ein schöne Geschichte im alten Land. Man erfährt wie man Seife produziert
Ganz nettes Buch. Tolle Story nur irgendwann zwischendurch waren zu viele verrückte Sachen um noch mal etwas Chaos reinzubringen, die gar nicht nötig waren
Bisher gefielen mir alle Cover von Julie Peters und hier ist es genauso. Das Haus und der Garten davor sehen total einladend aus und ich bekomme fast ein bisschen Heimweh, obwohl ich noch nie im Alten Land war. Man landet direkt in der Geschichte. Alix ist in New York und übergibt einer Kundin einen persönlich kreierten Raumduft. Zu der Zeit war mir Alix noch nicht sooo sympathisch. Sie wirkte wie die typische Jetsetterin mit dem Investmentbanker als Lebensgefährten, die Düfte für die High Society kreiert. Dann passiert der Unfall und man lernt Alix besser kennen. Sie muss sich neu sortieren nach dem Unfall und man lernt, wie bodenständig und selbstbewusst Alix eigentlich ist. In Grasse lernt man dann wieder mehr über sie als Parfümeurin, was ich auch sehr spannend fand. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie eigentlich handgemachte Seifen hergestellt werden. Es wird hier nicht super detailreich beschrieben, aber es reicht aus, um sich ein Bild davon zu machen. Spätestens dort war ich wirklich warm mit Alix. Den Verlauf der Geschichte mochte ich sehr. Es gibt kein mega großes Drama, kein ewiges Hin und Her. Der Schreibstil von Julie Peters brachte mich dazu, wie bisher in allen Büchern, immer weiterlesen zu wollen. Locker und leicht wird die Geschichte erzählt und man fliegt nur so durch die Seiten. Man kann richtig abschalten damit, aber wenn man mal eine Pause braucht oder wegen etwas anderem unterbrechen muss, geht das auch sehr gut.