Ein Nest voller Träume
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Glendy Vanderah ist Ornithologin. Obwohl sie in Chicago aufwuchs, interessierte sie sich immer schon mehr für die Tierwelt und die Natur als für das Leben in der Großstadt. Sie studierte an der University of Illinois und arbeitete als Feldbiologin für den Schutz von bedrohten Vogelarten. Heute lebt sie mit ihrem Ehepartner und ihren drei Kindern in Florida und hat sich ganz dem Schreiben gewidmet. Vanderahs Bestseller-Roman Ein Nest voller Träume wurde in 33 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Sehr schönes, warmes Buch.
Ich habe keine hohen Erwartungen gehabt und dann bald gemerkt, dass das ein Buch sein wird, welches man unterschätzt. Eine ganz liebevolle Reise zu den Sternen und zum Träumen.
Eine schöne und berührende Geschichte
Den Roman „Ein Nest voller Träume“ von Glendy Vanderah, habe ich zufällig beim Stöbern in einer Buchhandlung entdeckt. Verwunderlich, dass es mir nicht eher begegnet ist, da es in 33 Sprachen übersetzt wurde. Das Cover war zwar nicht so wirklich meins, dafür hörte sich der Klappentext aber umso besser an. Nach 396 Seiten freue ich mich noch mehr diese Geschichte entdeckt zu haben. Sehr authentisch, spannend und liebevoll beschreibt Glendy Vanderah übersetzt von Andrea Fischer nämlich die Beziehung von drei Menschen, die auf nahezu magische Weise zueinander finden. Etwas störend war für mich der wiederholte Inhalt, als auch die Verwendung von abrupten Übergängen. Dadurch, dass das Buch aber durchweg spannend geschrieben war, waren diese Aspekte während des Lesens schnell wieder vergessen. Durch die bildgewaltige Sprache hatte ich außerdem das Gefühl, die Handlung im Kino zu verfolgen. Ein Aspekt, der dazu führt, dass ich mich noch lange an dieses Buch erinneren werde.

Jo begegnet während sie ihre Feldforschung betreibt einen Mädchen, dass verwahrlost wirkt und Hilfe benötigt. Nach anfänglicher Skepsis nimmt sie das Kind bei sich auf. Es verrät ihr, dass es von einem anderen Planeten stammt und auf die Erde gekommen ist, um fünf Wunder zu erleben. Während der Suche nach den fünf Wundern, werden nach Antworten zu den Mädchen gesucht, Jo lernt den „Eiermann“ von nebenan kennen und die Geschichte verstrickt sich immer weiter miteinander, bis eines Tages die Wahrheit ans Licht kommt. Die Geschichte ist eine Achterbahn der Gefühle.
Ich weiß nicht so recht, was ich zu dem Buch sagen soll. Ich bin total sprachlos. Es war schön und traurig zugleich. Aus einer tragischen Geschichte wurde wie durch Zauberhand etwas Gutes. Als wären „Quarks“ im Spiel gewesen, die dem Schicksal letztendlich einen Stubs in die richtige Richtung gegeben haben 😉

Unerwartet tolles Buch!
Die Ornithologin Joanna ist kurz vor der Doktorarbeit und betreibt für einen Sommer Feldforschung in den Wäldern von Illinois. Von morgens bis spätabends arbeitet sie routiniert und ohne Pause. Doch alles ändert sich, als ein kleines Mädchen bei ihr auftaucht und nicht mehr von ihrer Seite weichen will. Ist sie eine Ausreißerin? Ist sie auf der Flucht? Zusammen mit ihrem zurückgezogen lebenden Nachbarn Gabe versucht Joanna dem rätselhaften Erscheinen des Mädchens auf die Spur zu kommen. Es entsteht eine enge Verbindung zwischen den dreien, die dazu führen wird, dass Joanna mehr Freude am Leben und zu einem noch größeren Glück finden wird.

Was für eine schöne Geschichte.Ich sage nur Herzerwärmend.Ich habe Gabe,Ursa und Jo so ins Herz geschlossen.Highlight für mich.👍
Ein wunderschönes Buch. In der Art der geschriebenen Worte, in ihrer Erzählung, in der Konfusion und der Frage: existieren Aliens? Ich habe schon viel von diesem Buch vorab gehört und wusste nicht genau auf was ich mich einlasse. Also habe ich einfach darauf los gelesen und WOW. Die drei Hauptpersonen und ihre Art, und wie sie zueinander stehen - ich kann nicht sagen, wer mich mehr fasziniert hat. Auch der Aspekt der Ornithologie wurde super miteingebunden, und auch wenn mich Vögel so null interessieren - ich fand es echt spannend. Eine Geschichte, auf die man aus spoilergründen echt nicht weiter darauf eingehen kann, aber, soviel sei gesagt: wundervoll geschrieben und es hat mich auf eine emotionale Reise mitgenommen. Absolute Leseempfehlung.
Dafür das ich am Anfang nicht wusste ob ich weiter lesen oder abbrechen soll, bin ich froh das ich weiter gelesen habe. Eine richtig schöne Geschichte.
Diese Geschichte dreht sich um grundverschiedene Menschen: Jo, eine Feldbiologin, die das Brutverhalten der Indigofinken beobachtet. Gabe, ein wortkarger Mann, der an einem Stand im Wald Eier verkauft. Ursa, ein verwahrlostes Kind, das behauptet, es sei eigentlich ein Alien namens Eerpüd-na-asru. Ursa steht eines Tages verdreckt und hungrig vor Jos Haus und will nicht mehr gehen. Wohin auch? Sie habe ja auf der Erde keine Eltern und auch keine Adresse. Jo bittet ihren Nachbarn Gabe um Hilfe, aber der ist ebenfalls überfragt. Fest steht: Beide wollen nicht ohne Weiteres ein fremdes Kind aufnehmen! Aber es scheint niemand sonst gewillt, die Verantwortung zu übernehmen. Und so bleibt Ursa mal bei Jo, mal bei Gabe, bis sie sich immer weniger vorstellen können, das Kind wieder gehen zu lassen. Fremde, die unabhängig von Blutsverwandtschaft ineinander eine neue Wahlfamilie finden? Das ist so beliebt, dass es mitunter sogar als eigenes Subgenre (‘Found Family’) angesehen wird. Es ist also an sich nichts Neues, aber Glendy Vanderah gibt ihm mit warmherzigem Charme ihre eigene Note. Wer ist Ursa wirklich, woher hat sie die blauen Flecken? Hat sie noch Familie? Werden Jo und Gabe sie ganz offiziell aufnehmen dürfen? Das sind behutsame Fragen, die man als Leser:in auch mit Geduld und Sorgfalt erforschen möchte. Aber gegen Ende überschlagen sich die Geschehnisse mit dramatischer Action, was für mich nicht mehr zum ruhigen, warmherzigen Ton der Geschichte passt. Vor allem ganz am Schluss überschreitet es für mich die Grenzen der Glaubwürdigkeit, da dachte ich mir: Niemals. Niemals würde das so passieren. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne zu spoilern. Die Geschichte lebt vor allem von den Charakteren, die alle auf die ein oder andere Art entwurzelt sind. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihre Hintergrundgeschichten, und sie entpuppen sich als liebenswerte, schlüssig gezeichnete Figuren. Insgesamt habe ich das Buch mit kleinen Abstrichen gern gelesen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Glendy Vanderah ist Ornithologin. Obwohl sie in Chicago aufwuchs, interessierte sie sich immer schon mehr für die Tierwelt und die Natur als für das Leben in der Großstadt. Sie studierte an der University of Illinois und arbeitete als Feldbiologin für den Schutz von bedrohten Vogelarten. Heute lebt sie mit ihrem Ehepartner und ihren drei Kindern in Florida und hat sich ganz dem Schreiben gewidmet. Vanderahs Bestseller-Roman Ein Nest voller Träume wurde in 33 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Sehr schönes, warmes Buch.
Ich habe keine hohen Erwartungen gehabt und dann bald gemerkt, dass das ein Buch sein wird, welches man unterschätzt. Eine ganz liebevolle Reise zu den Sternen und zum Träumen.
Eine schöne und berührende Geschichte
Den Roman „Ein Nest voller Träume“ von Glendy Vanderah, habe ich zufällig beim Stöbern in einer Buchhandlung entdeckt. Verwunderlich, dass es mir nicht eher begegnet ist, da es in 33 Sprachen übersetzt wurde. Das Cover war zwar nicht so wirklich meins, dafür hörte sich der Klappentext aber umso besser an. Nach 396 Seiten freue ich mich noch mehr diese Geschichte entdeckt zu haben. Sehr authentisch, spannend und liebevoll beschreibt Glendy Vanderah übersetzt von Andrea Fischer nämlich die Beziehung von drei Menschen, die auf nahezu magische Weise zueinander finden. Etwas störend war für mich der wiederholte Inhalt, als auch die Verwendung von abrupten Übergängen. Dadurch, dass das Buch aber durchweg spannend geschrieben war, waren diese Aspekte während des Lesens schnell wieder vergessen. Durch die bildgewaltige Sprache hatte ich außerdem das Gefühl, die Handlung im Kino zu verfolgen. Ein Aspekt, der dazu führt, dass ich mich noch lange an dieses Buch erinneren werde.

Jo begegnet während sie ihre Feldforschung betreibt einen Mädchen, dass verwahrlost wirkt und Hilfe benötigt. Nach anfänglicher Skepsis nimmt sie das Kind bei sich auf. Es verrät ihr, dass es von einem anderen Planeten stammt und auf die Erde gekommen ist, um fünf Wunder zu erleben. Während der Suche nach den fünf Wundern, werden nach Antworten zu den Mädchen gesucht, Jo lernt den „Eiermann“ von nebenan kennen und die Geschichte verstrickt sich immer weiter miteinander, bis eines Tages die Wahrheit ans Licht kommt. Die Geschichte ist eine Achterbahn der Gefühle.
Ich weiß nicht so recht, was ich zu dem Buch sagen soll. Ich bin total sprachlos. Es war schön und traurig zugleich. Aus einer tragischen Geschichte wurde wie durch Zauberhand etwas Gutes. Als wären „Quarks“ im Spiel gewesen, die dem Schicksal letztendlich einen Stubs in die richtige Richtung gegeben haben 😉

Unerwartet tolles Buch!
Die Ornithologin Joanna ist kurz vor der Doktorarbeit und betreibt für einen Sommer Feldforschung in den Wäldern von Illinois. Von morgens bis spätabends arbeitet sie routiniert und ohne Pause. Doch alles ändert sich, als ein kleines Mädchen bei ihr auftaucht und nicht mehr von ihrer Seite weichen will. Ist sie eine Ausreißerin? Ist sie auf der Flucht? Zusammen mit ihrem zurückgezogen lebenden Nachbarn Gabe versucht Joanna dem rätselhaften Erscheinen des Mädchens auf die Spur zu kommen. Es entsteht eine enge Verbindung zwischen den dreien, die dazu führen wird, dass Joanna mehr Freude am Leben und zu einem noch größeren Glück finden wird.

Was für eine schöne Geschichte.Ich sage nur Herzerwärmend.Ich habe Gabe,Ursa und Jo so ins Herz geschlossen.Highlight für mich.👍
Ein wunderschönes Buch. In der Art der geschriebenen Worte, in ihrer Erzählung, in der Konfusion und der Frage: existieren Aliens? Ich habe schon viel von diesem Buch vorab gehört und wusste nicht genau auf was ich mich einlasse. Also habe ich einfach darauf los gelesen und WOW. Die drei Hauptpersonen und ihre Art, und wie sie zueinander stehen - ich kann nicht sagen, wer mich mehr fasziniert hat. Auch der Aspekt der Ornithologie wurde super miteingebunden, und auch wenn mich Vögel so null interessieren - ich fand es echt spannend. Eine Geschichte, auf die man aus spoilergründen echt nicht weiter darauf eingehen kann, aber, soviel sei gesagt: wundervoll geschrieben und es hat mich auf eine emotionale Reise mitgenommen. Absolute Leseempfehlung.
Dafür das ich am Anfang nicht wusste ob ich weiter lesen oder abbrechen soll, bin ich froh das ich weiter gelesen habe. Eine richtig schöne Geschichte.
Diese Geschichte dreht sich um grundverschiedene Menschen: Jo, eine Feldbiologin, die das Brutverhalten der Indigofinken beobachtet. Gabe, ein wortkarger Mann, der an einem Stand im Wald Eier verkauft. Ursa, ein verwahrlostes Kind, das behauptet, es sei eigentlich ein Alien namens Eerpüd-na-asru. Ursa steht eines Tages verdreckt und hungrig vor Jos Haus und will nicht mehr gehen. Wohin auch? Sie habe ja auf der Erde keine Eltern und auch keine Adresse. Jo bittet ihren Nachbarn Gabe um Hilfe, aber der ist ebenfalls überfragt. Fest steht: Beide wollen nicht ohne Weiteres ein fremdes Kind aufnehmen! Aber es scheint niemand sonst gewillt, die Verantwortung zu übernehmen. Und so bleibt Ursa mal bei Jo, mal bei Gabe, bis sie sich immer weniger vorstellen können, das Kind wieder gehen zu lassen. Fremde, die unabhängig von Blutsverwandtschaft ineinander eine neue Wahlfamilie finden? Das ist so beliebt, dass es mitunter sogar als eigenes Subgenre (‘Found Family’) angesehen wird. Es ist also an sich nichts Neues, aber Glendy Vanderah gibt ihm mit warmherzigem Charme ihre eigene Note. Wer ist Ursa wirklich, woher hat sie die blauen Flecken? Hat sie noch Familie? Werden Jo und Gabe sie ganz offiziell aufnehmen dürfen? Das sind behutsame Fragen, die man als Leser:in auch mit Geduld und Sorgfalt erforschen möchte. Aber gegen Ende überschlagen sich die Geschehnisse mit dramatischer Action, was für mich nicht mehr zum ruhigen, warmherzigen Ton der Geschichte passt. Vor allem ganz am Schluss überschreitet es für mich die Grenzen der Glaubwürdigkeit, da dachte ich mir: Niemals. Niemals würde das so passieren. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne zu spoilern. Die Geschichte lebt vor allem von den Charakteren, die alle auf die ein oder andere Art entwurzelt sind. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihre Hintergrundgeschichten, und sie entpuppen sich als liebenswerte, schlüssig gezeichnete Figuren. Insgesamt habe ich das Buch mit kleinen Abstrichen gern gelesen!