Ein letzter Mord
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Beschreibung
Beiträge
Ich hatte bedenken ob ich die vorherigen Bücher gelesen haben muss, aber absolut nicht. Toll geschrieben, zu keiner Zeit langweilig und zum Ende hin super spannend.
Spannend und temporeich Für mich persönlich war es der erste Thriller des Autors doch sicher nicht das letzte Werk, welches ich lesen werde. Ich bin recht gut in die Handlung hinein gekommen, auch wenn ich die einzelnen Personen bisher noch nicht so ganz zuordnen konnte, ich denke, wenn ich die Vorgänger gelesen hätte, so wäre mir der Einstieg noch besser gelungen. Tracy finde ich als einen der Hauptcharaktere sehr ansprechend und sympathisch. Der Schreibstil konnte mich schnell fesseln, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Neben der eigentlichen Geschichte erfährt man als Leser auch so einiges aus der Vergangenheit, die den ein oder anderen Charakter betreffen, was ich sehr ansprechend empfand. Der Cold Case, welcher wieder hoch aktuell wird, konnte mich sehr gut unterhalten. Hier und da war ich auf dem Holzweg und die Auflösung war für mich selber überraschend, auch wenn man im Nachhinein die ein oder andere Andeutung im Buch findet. Dank des immer wieder auftretenden Tempos, der lockeren Sprache und der Spannung ist dieses Buch für mich sehr lesenswert gewesen und für mich steht fest, die weiteren Thriller des Autors zu lesen.
Zum Inhalt: Dreizehn Frauen hat der Route-99-Killer ermordet, die erste vor dreißig Jahren. Doch dann brach die Serie ab. Ermittlerin Tracy Crosswhite soll den Cold Case nun endgültig abschließen. Ausgerechnet mit ihrem Widersacher Captain Nolasco muss sie dafür zusammenarbeiten. Als sich ein Verdächtiger umbringt, glaubt Nolasco, dass der Täter sich selbst gerichtet hat. Aber Tracy ist überzeugt, dass der Schuldige noch lebt. Der Mord an einer Frau, der wie allen Opfern ein Engelsflügel in die Schulter geritzt wurde, gibt ihr recht. Plötzlich ist der Cold Case wieder hochbrisant, und endlich haben Tracy und Nolasco eine erste Spur. Doch sie führt in ein komplexes Dickicht aus Macht und Bestechung, wo selbst ein Mörder ungestraft davonkommen könnte … Meine Meinung: Auch dieser Band rund um Tracy Crosswhite konnte mich überzeugen. Der Schreibstil war angenehm, flüssig und spannend so das ich sehr gut vorankam. Die Charaktere waren gut beschrieben, die Ermittlungen haben mir gut gefallen, besonders gefiel mir das Zusammenspiel zwischen Tracy und Nolasco auch wenn beide sich nicht leiden können, aber um diesem Fall zu lösen ziehen sie am gleichen Strang. Es wird in zwei erzählsträngen erzählt,einmal in der Gegenwart und der Vergangenheit. Es ist ein verzwickter Fall wo die beiden auch mal nicht weiterkommen und es dann doch komplizierter als zu Beginn gedacht. Mit geschickten Wendungen schafft es der Autor den Leser auf die falsche Fährte zu locken. Am Ende wird aber alles aufgeklärt, und der Fall geknackt. Mich hat das Buch gut unterhalten und ich freue mich auf weitere Bücher vom Autor.
„Es wäre schön, die alte Gang mal wieder beisammenzuhaben“
Die erste Hälfte war nicht wirklich spannend… doch beginnen wir beim Anfang. Dieser war schon recht interessant, doch es verlor sich in der restlichen Hälfte. Die zweite Hälfte wurde dann langsam mit Spannung aufgebaut. Mit dem eigentlichen Täter hätte ich tatsächlich nicht gerechnet.. viele haben in ihren Rezis geschrieben, dass es klar war.. nun ja, mir nicht. Am Ende war die Spannung am stärksten, doch das richtige Ende war ein wenig enttäuschend, muss ich sagen.
Sehr gut geschrieben. Das Ende habe ich nun wirklich nicht kommen sehen.
"Ein letzter Mord" von Robert Dugoni ist eher ein solider Krimi als ein hochspannender Thriller. Die Story bietet eine gute Krimigeschichte. Die Buchidee und das ansprechende Cover haben mich angesprochen. Allerdings gestalteten sich die langen Kapitel und der anfängliche Fokus auf Polizeiarbeit weniger mitreißend. War wie gesagt, ein guter Krimi für zwischendurch.

Das Buch zwischen durch hatte das Buch seine Längen. Der Schluss war dann recht flüssig und rasant. Ich habe erst nach dem Lesen erfahren, dass das Buch Teil einer Reihe ist.
Leider konnte mich der 10. Band der Tracy Crosswhite Reihe nicht abholen. Etwas Spannung kam für mich erst ab der Hälfte auf, leider war aber auch dann trotz einiger falscher Fährten schon zu erahnen wer der Mörder ist. Hoffe trotzdem auf eine Fortsetzung der Reihe und im nächsten Band mit einem ganz neuen Thema und viel Spannung.
Wie alle Bücher davor, spannend bis zum Schluss
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Ich hatte bedenken ob ich die vorherigen Bücher gelesen haben muss, aber absolut nicht. Toll geschrieben, zu keiner Zeit langweilig und zum Ende hin super spannend.
Spannend und temporeich Für mich persönlich war es der erste Thriller des Autors doch sicher nicht das letzte Werk, welches ich lesen werde. Ich bin recht gut in die Handlung hinein gekommen, auch wenn ich die einzelnen Personen bisher noch nicht so ganz zuordnen konnte, ich denke, wenn ich die Vorgänger gelesen hätte, so wäre mir der Einstieg noch besser gelungen. Tracy finde ich als einen der Hauptcharaktere sehr ansprechend und sympathisch. Der Schreibstil konnte mich schnell fesseln, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Neben der eigentlichen Geschichte erfährt man als Leser auch so einiges aus der Vergangenheit, die den ein oder anderen Charakter betreffen, was ich sehr ansprechend empfand. Der Cold Case, welcher wieder hoch aktuell wird, konnte mich sehr gut unterhalten. Hier und da war ich auf dem Holzweg und die Auflösung war für mich selber überraschend, auch wenn man im Nachhinein die ein oder andere Andeutung im Buch findet. Dank des immer wieder auftretenden Tempos, der lockeren Sprache und der Spannung ist dieses Buch für mich sehr lesenswert gewesen und für mich steht fest, die weiteren Thriller des Autors zu lesen.
Zum Inhalt: Dreizehn Frauen hat der Route-99-Killer ermordet, die erste vor dreißig Jahren. Doch dann brach die Serie ab. Ermittlerin Tracy Crosswhite soll den Cold Case nun endgültig abschließen. Ausgerechnet mit ihrem Widersacher Captain Nolasco muss sie dafür zusammenarbeiten. Als sich ein Verdächtiger umbringt, glaubt Nolasco, dass der Täter sich selbst gerichtet hat. Aber Tracy ist überzeugt, dass der Schuldige noch lebt. Der Mord an einer Frau, der wie allen Opfern ein Engelsflügel in die Schulter geritzt wurde, gibt ihr recht. Plötzlich ist der Cold Case wieder hochbrisant, und endlich haben Tracy und Nolasco eine erste Spur. Doch sie führt in ein komplexes Dickicht aus Macht und Bestechung, wo selbst ein Mörder ungestraft davonkommen könnte … Meine Meinung: Auch dieser Band rund um Tracy Crosswhite konnte mich überzeugen. Der Schreibstil war angenehm, flüssig und spannend so das ich sehr gut vorankam. Die Charaktere waren gut beschrieben, die Ermittlungen haben mir gut gefallen, besonders gefiel mir das Zusammenspiel zwischen Tracy und Nolasco auch wenn beide sich nicht leiden können, aber um diesem Fall zu lösen ziehen sie am gleichen Strang. Es wird in zwei erzählsträngen erzählt,einmal in der Gegenwart und der Vergangenheit. Es ist ein verzwickter Fall wo die beiden auch mal nicht weiterkommen und es dann doch komplizierter als zu Beginn gedacht. Mit geschickten Wendungen schafft es der Autor den Leser auf die falsche Fährte zu locken. Am Ende wird aber alles aufgeklärt, und der Fall geknackt. Mich hat das Buch gut unterhalten und ich freue mich auf weitere Bücher vom Autor.
„Es wäre schön, die alte Gang mal wieder beisammenzuhaben“
Die erste Hälfte war nicht wirklich spannend… doch beginnen wir beim Anfang. Dieser war schon recht interessant, doch es verlor sich in der restlichen Hälfte. Die zweite Hälfte wurde dann langsam mit Spannung aufgebaut. Mit dem eigentlichen Täter hätte ich tatsächlich nicht gerechnet.. viele haben in ihren Rezis geschrieben, dass es klar war.. nun ja, mir nicht. Am Ende war die Spannung am stärksten, doch das richtige Ende war ein wenig enttäuschend, muss ich sagen.
Sehr gut geschrieben. Das Ende habe ich nun wirklich nicht kommen sehen.
"Ein letzter Mord" von Robert Dugoni ist eher ein solider Krimi als ein hochspannender Thriller. Die Story bietet eine gute Krimigeschichte. Die Buchidee und das ansprechende Cover haben mich angesprochen. Allerdings gestalteten sich die langen Kapitel und der anfängliche Fokus auf Polizeiarbeit weniger mitreißend. War wie gesagt, ein guter Krimi für zwischendurch.

Das Buch zwischen durch hatte das Buch seine Längen. Der Schluss war dann recht flüssig und rasant. Ich habe erst nach dem Lesen erfahren, dass das Buch Teil einer Reihe ist.
Leider konnte mich der 10. Band der Tracy Crosswhite Reihe nicht abholen. Etwas Spannung kam für mich erst ab der Hälfte auf, leider war aber auch dann trotz einiger falscher Fährten schon zu erahnen wer der Mörder ist. Hoffe trotzdem auf eine Fortsetzung der Reihe und im nächsten Band mit einem ganz neuen Thema und viel Spannung.