Ein Leben in Geschichten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die Brunetti-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Beiträge
Oberflächliche Einblicke in das Leben der Autorin
Wenn man die Bücher von Donna Leon zur Hand nimmt, taucht man ab in das Leben von Commissario Brunetti. Ich habe viele Bücher von Donna Leon gelesen und ihren Commissario gern verfolgt. In diesem Buch erfährt man etwas mehr von der Autorin. In "Ein Leben in Geschichten" erzählt sie aus ihren Leben. Unterhaltsame und abenteuerliche Anekdoten von ihren vielen Stationen in den unterschiedlichsten Ländern. Obwohl die kurzen Geschichten aus ihrem Leben sind, hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass man trotzdem nicht wirklich nah an sie herankommt. Sie lässt nur kleine Einblicke zu und bleibt bei ihren Erzählungen eher an der Oberfläche. Die höfliche Distanziertheit, die sie bei öffentlichen Auftritten hat, behält sie auch in ihren geschriebenen Geschichten bei. Wer von ihr Interviews gelesen oder gehört hat, wird auf einige bekannte Geschichten stoßen, die sie immer wieder erzählt. Leider wiederholt sie sich sogar innerhalb der Geschichten im Buch, was mich beim Lesen etwas irritiert hat. Ich hatte etwas mehr Tiefe und Einblicke in ihr Schaffen und in ihre Gefühlswelt erhofft. So bleibt es leider sehr oberflächlich und mit wenig neuen Einblicken.

nett, interessant
„In der Kindheit sehen wir die eigene Sippe noch als Maßstab an, was ganz natürlich ist, schließlich wachsen wir darin auf, übernehmen ihre Redeweise, ihre gesellschaftlichen und finanzpolitischen Ansichten, ihre Art, mit Stress umzugehen, mit Alkohol oder dem Gesetz.“ Donna Leon hat ein Leben in vielen Geschichten gelebt und niedergeschrieben. Sie erzählt, wie sie in Amerika aufgewachsen ist, ihre Jugend verbracht hat und sie schreibt über ihre Herkunft und Familie. Leon berichtet auch von ihren Aufenthalten im Iran, in Saudi-Arabien, Italien und der Schweiz, wo sie heute lebt. Egal, wo sie sich aufhält, es wartet stets ein Abenteuer darauf, von ihr erzählt und erlebt zu werden. Sie ist vor allem bekannt für ihre Krimi-Reihe mit Commissario Brunetti, der in Venedig Fälle löst. Da ich bisher noch nichts von Donna Leon gelesen habe, haben mir Annette und Shelly bei der BuchBasel geraten, dieses Buch zu lesen. Ich habe es gern gelesen, denn Donna hat viel gelernt, überstanden und niedergeschrieben. Auch wenn mich dieses Buch nicht dazu gebracht hat, ihre Krimis lesen zu wollen, fand ich es faszinierend, ihre Lebensreise zu verfolgen. Selbst wenn sie für sich mittlerweile festgestellt hat, dass sie ‚anziane‘ ist, bleibt sie ein Leben in Geschichten. „Wenn wir aber etwas, was wir immer getan haben, auf einmal nicht mehr mit Leichtigkeit schaffen, können wir nicht einfach wegsehen und so tun, als wäre nichts geschehen.“
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„In der Kindheit sehen wir die eigene Sippe noch als Maßstab an, was ganz natürlich ist, schließlich wachsen wir darin auf, übernehmen ihre Redeweise, ihre gesellschaftlichen und finanzpolitischen Ansichten, ihre Art, mit Stress umzugehen, mit Alkohol oder dem Gesetz.“ Donna Leon hat ein Leben in vielen Geschichten gelebt und niedergeschrieben. Sie erzählt, wie sie in Amerika aufgewachsen ist, ihre Jugend verbracht hat und sie schreibt über ihre Herkunft und Familie. Leon berichtet auch von ihren Aufenthalten im Iran, in Saudi-Arabien, Italien und der Schweiz, wo sie heute lebt. Egal, wo sie sich aufhält, es wartet stets ein Abenteuer darauf, von ihr erzählt und erlebt zu werden. Sie ist vor allem bekannt für ihre Krimi-Reihe mit Commissario Brunetti, der in Venedig Fälle löst. Da ich bisher noch nichts von Donna Leon gelesen habe, haben mir Annette und Shelly bei der BuchBasel geraten, dieses Buch zu lesen. Ich habe es gern gelesen, denn Donna hat viel gelernt, überstanden und niedergeschrieben. Auch wenn mich dieses Buch nicht dazu gebracht hat, ihre Krimis lesen zu wollen, fand ich es faszinierend, ihre Lebensreise zu verfolgen. Selbst wenn sie für sich mittlerweile festgestellt hat, dass sie ‚anziane‘ ist, bleibt sie ein Leben in Geschichten. „Wenn wir aber etwas, was wir immer getan haben, auf einmal nicht mehr mit Leichtigkeit schaffen, können wir nicht einfach wegsehen und so tun, als wäre nichts geschehen.“
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Autorenbeschreibung
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die Brunetti-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Beiträge
Oberflächliche Einblicke in das Leben der Autorin
Wenn man die Bücher von Donna Leon zur Hand nimmt, taucht man ab in das Leben von Commissario Brunetti. Ich habe viele Bücher von Donna Leon gelesen und ihren Commissario gern verfolgt. In diesem Buch erfährt man etwas mehr von der Autorin. In "Ein Leben in Geschichten" erzählt sie aus ihren Leben. Unterhaltsame und abenteuerliche Anekdoten von ihren vielen Stationen in den unterschiedlichsten Ländern. Obwohl die kurzen Geschichten aus ihrem Leben sind, hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass man trotzdem nicht wirklich nah an sie herankommt. Sie lässt nur kleine Einblicke zu und bleibt bei ihren Erzählungen eher an der Oberfläche. Die höfliche Distanziertheit, die sie bei öffentlichen Auftritten hat, behält sie auch in ihren geschriebenen Geschichten bei. Wer von ihr Interviews gelesen oder gehört hat, wird auf einige bekannte Geschichten stoßen, die sie immer wieder erzählt. Leider wiederholt sie sich sogar innerhalb der Geschichten im Buch, was mich beim Lesen etwas irritiert hat. Ich hatte etwas mehr Tiefe und Einblicke in ihr Schaffen und in ihre Gefühlswelt erhofft. So bleibt es leider sehr oberflächlich und mit wenig neuen Einblicken.

nett, interessant
„In der Kindheit sehen wir die eigene Sippe noch als Maßstab an, was ganz natürlich ist, schließlich wachsen wir darin auf, übernehmen ihre Redeweise, ihre gesellschaftlichen und finanzpolitischen Ansichten, ihre Art, mit Stress umzugehen, mit Alkohol oder dem Gesetz.“ Donna Leon hat ein Leben in vielen Geschichten gelebt und niedergeschrieben. Sie erzählt, wie sie in Amerika aufgewachsen ist, ihre Jugend verbracht hat und sie schreibt über ihre Herkunft und Familie. Leon berichtet auch von ihren Aufenthalten im Iran, in Saudi-Arabien, Italien und der Schweiz, wo sie heute lebt. Egal, wo sie sich aufhält, es wartet stets ein Abenteuer darauf, von ihr erzählt und erlebt zu werden. Sie ist vor allem bekannt für ihre Krimi-Reihe mit Commissario Brunetti, der in Venedig Fälle löst. Da ich bisher noch nichts von Donna Leon gelesen habe, haben mir Annette und Shelly bei der BuchBasel geraten, dieses Buch zu lesen. Ich habe es gern gelesen, denn Donna hat viel gelernt, überstanden und niedergeschrieben. Auch wenn mich dieses Buch nicht dazu gebracht hat, ihre Krimis lesen zu wollen, fand ich es faszinierend, ihre Lebensreise zu verfolgen. Selbst wenn sie für sich mittlerweile festgestellt hat, dass sie ‚anziane‘ ist, bleibt sie ein Leben in Geschichten. „Wenn wir aber etwas, was wir immer getan haben, auf einmal nicht mehr mit Leichtigkeit schaffen, können wir nicht einfach wegsehen und so tun, als wäre nichts geschehen.“
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„In der Kindheit sehen wir die eigene Sippe noch als Maßstab an, was ganz natürlich ist, schließlich wachsen wir darin auf, übernehmen ihre Redeweise, ihre gesellschaftlichen und finanzpolitischen Ansichten, ihre Art, mit Stress umzugehen, mit Alkohol oder dem Gesetz.“ Donna Leon hat ein Leben in vielen Geschichten gelebt und niedergeschrieben. Sie erzählt, wie sie in Amerika aufgewachsen ist, ihre Jugend verbracht hat und sie schreibt über ihre Herkunft und Familie. Leon berichtet auch von ihren Aufenthalten im Iran, in Saudi-Arabien, Italien und der Schweiz, wo sie heute lebt. Egal, wo sie sich aufhält, es wartet stets ein Abenteuer darauf, von ihr erzählt und erlebt zu werden. Sie ist vor allem bekannt für ihre Krimi-Reihe mit Commissario Brunetti, der in Venedig Fälle löst. Da ich bisher noch nichts von Donna Leon gelesen habe, haben mir Annette und Shelly bei der BuchBasel geraten, dieses Buch zu lesen. Ich habe es gern gelesen, denn Donna hat viel gelernt, überstanden und niedergeschrieben. Auch wenn mich dieses Buch nicht dazu gebracht hat, ihre Krimis lesen zu wollen, fand ich es faszinierend, ihre Lebensreise zu verfolgen. Selbst wenn sie für sich mittlerweile festgestellt hat, dass sie ‚anziane‘ ist, bleibt sie ein Leben in Geschichten. „Wenn wir aber etwas, was wir immer getan haben, auf einmal nicht mehr mit Leichtigkeit schaffen, können wir nicht einfach wegsehen und so tun, als wäre nichts geschehen.“