Ein Kuss um Mitternacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eloisa James hat an mehreren renommierten Universitäten studiert und arbeitet als Professorin in New York. Mit ihren historischen Liebesromanen hat sie eine große Fangemeinde gewonnen, und ihre Romane gelangen regelmäßig auf die amerikanischen Bestsellerlisten.
Beiträge
Ein erotische Roman mit wenig Handlung. Erinnert nur entfernt an das Märchen Cinderella.
Nach dem Tod ihres Vaters wird Kate Daltry von ihrer Stiefmutter in das Dachgeschoss abgeschoben. Sie muss sich um die Versorgung des Hauses kümmern, Verwaltungsaufgaben übernehmen. Victoria, ihre Stiefschwester wird mit allem Pomp und Glanz in die Gesellschaft eingeführt und findet so einen Ehemann. Diese Ehe soll aber vom Onkel, Prinz Gabriel des zukünftigen Gatten noch abgesegnet werden. Ein Ball, den der Prinz zu seiner eigenen Verlobung gibt, ist der richtige Rahmen dazu. Leider schlägt das Schicksal zu und Victoria wird von einem ihrer Hunde in die Lippe gebissen und kann daher nicht an dem Ball teilnehmen. Die Stiefmutter spinnt einen Plan, der vorsieht, dass Kate statt dessen dort hinfahren soll. Ein kleiner kurzer Schwindel! Diese waghalsige Aktion ist nicht gerade von Erfolg gekrönt, denn Prinz Gabriel deckt ihn recht schnell auf und macht daraufhin Kate den Hof. Die Chemie zwischen den beiden stimmt, aber dem Prinzen ist es nicht bestimmt, selbst zu entscheiden, wen er heiratet. Sein Hof und seine Familienmitglieder müssen versorgt werden und deshalb ist er gezwungen reich zu heiraten. Meine Meinung: Eine gelungene Aschenputtel Variante mit einer herrlich starrköpfigen weiblichen Hauptfigur, die sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie ist frech und auf ihre weise und für ihre Zeit selbstbewusst. Sie macht sich auch über Prinz Gabriel keinerlei Illusionen. Dieser trägt schwer an seiner Verantwortung für Schloss und Familie. Seine russische Verlobte hat er noch nie gesehen, dennoch will er den vorgegebenen Weg gehen, trotz heftiger Funken zwischen ihm und Kate. Einen besonderen Pluspunkt vergebe ich für die originellen Zutaten, die dieses Märchen berühmt gemacht haben: die gläsernen Schuhe, die gute Fee, der große Ball und natürlich die Stiefmutter. Hier sind sie alle vorhanden, wenn auch in anderer Form als gewohnt. Ein märchenhafter Lesespaß der etwas anderen Art, in einem historisch nicht ganz korrekten Ambiente.
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Autorenbeschreibung
Eloisa James hat an mehreren renommierten Universitäten studiert und arbeitet als Professorin in New York. Mit ihren historischen Liebesromanen hat sie eine große Fangemeinde gewonnen, und ihre Romane gelangen regelmäßig auf die amerikanischen Bestsellerlisten.
Beiträge
Ein erotische Roman mit wenig Handlung. Erinnert nur entfernt an das Märchen Cinderella.
Nach dem Tod ihres Vaters wird Kate Daltry von ihrer Stiefmutter in das Dachgeschoss abgeschoben. Sie muss sich um die Versorgung des Hauses kümmern, Verwaltungsaufgaben übernehmen. Victoria, ihre Stiefschwester wird mit allem Pomp und Glanz in die Gesellschaft eingeführt und findet so einen Ehemann. Diese Ehe soll aber vom Onkel, Prinz Gabriel des zukünftigen Gatten noch abgesegnet werden. Ein Ball, den der Prinz zu seiner eigenen Verlobung gibt, ist der richtige Rahmen dazu. Leider schlägt das Schicksal zu und Victoria wird von einem ihrer Hunde in die Lippe gebissen und kann daher nicht an dem Ball teilnehmen. Die Stiefmutter spinnt einen Plan, der vorsieht, dass Kate statt dessen dort hinfahren soll. Ein kleiner kurzer Schwindel! Diese waghalsige Aktion ist nicht gerade von Erfolg gekrönt, denn Prinz Gabriel deckt ihn recht schnell auf und macht daraufhin Kate den Hof. Die Chemie zwischen den beiden stimmt, aber dem Prinzen ist es nicht bestimmt, selbst zu entscheiden, wen er heiratet. Sein Hof und seine Familienmitglieder müssen versorgt werden und deshalb ist er gezwungen reich zu heiraten. Meine Meinung: Eine gelungene Aschenputtel Variante mit einer herrlich starrköpfigen weiblichen Hauptfigur, die sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie ist frech und auf ihre weise und für ihre Zeit selbstbewusst. Sie macht sich auch über Prinz Gabriel keinerlei Illusionen. Dieser trägt schwer an seiner Verantwortung für Schloss und Familie. Seine russische Verlobte hat er noch nie gesehen, dennoch will er den vorgegebenen Weg gehen, trotz heftiger Funken zwischen ihm und Kate. Einen besonderen Pluspunkt vergebe ich für die originellen Zutaten, die dieses Märchen berühmt gemacht haben: die gläsernen Schuhe, die gute Fee, der große Ball und natürlich die Stiefmutter. Hier sind sie alle vorhanden, wenn auch in anderer Form als gewohnt. Ein märchenhafter Lesespaß der etwas anderen Art, in einem historisch nicht ganz korrekten Ambiente.