Ein klein wenig Himmel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Autorin wurde 1976 geboren, besuchte die Handelsakademie, studierte anschließend Medizin und ist seit 2001 als Ärztin tätig. Im Schreiben findet die Autorin einen Ausgleich zur ihrer beruflichen Tätigkeit.
Beiträge
Vielen lieben Dank für die Möglichkeit, das Buch lesen zu dürfen. Der Klapptext dazu klang schon sehr interessant und ich ging mit gewissen Erwartungen an das Buch heran. Erst einmal finde ich die Grundidee des Buches wirklich sehr spannend gestaltet. Ich habe schon einige wenige Protagonisten gehabt, die mal etwas falsch gemacht haben in der Vergangenheit oder Ähnliches, aber ich glaube es wurde selten so stark ein Fokus daraufgelegt. Es wurde dann aber auch sehr gut umgesetzt. Es ist an sich nicht das grösste Abenteuer, welches erlebt wird, aber auch nicht schlecht. Vanessas Gefühle und Ängste kamen mir als sehr real vor. Ich kann natürlich nicht sagen, wie es sich anfühlen muss, wenn man mal im Gefängnis war, aber es wirkt durchaus realistisch und ich könnte mir vorstellen, dass eine Person sich in einer solchen Lage auch so fühlen würde. Das Buch ist an sich auch ein klarer und guter Einstieg für Leute, die einmal in das Fantasygenre einsteigen möchten. Die Engel sind da, aber das ist auch alles, denn sie verhalten sich trotz allem meist wie normale Menschen und der Fokus liegt ja auch auf Vanessa, die eine normale Lebensgeschichte zu erzählen hat. Für jemanden wie mich, der Fantasy liebt, ist es beinahe zu wenig Fantasy, auch wenn ich mich schnell damit anfreundete, aber als Einstieg ist es perfekt, denn gleich überladen mit Fantasyelementen sollte es dafür auch nicht sein. Gleichzeitig kommt hinzu, dass sich das Buch leicht und schnell lesen lässt. Es berichtet zwar von einer unangenehmen Vergangenheitsgeschichte, aber trotz der schwereren Themen wird man von der Geschichte nicht heruntergezogen und kommt gut voran, was auch dank des tollen Schreibstiles so ist. Es geht sehr gut in die Tiefe, aber auch nicht so, dass man nach jedem Kapitel erst einmal das Buch zur Seite legen müsste, um nachzudenken, was denn hier gerade berichtet wurde (mache ich zwar sowieso nie, aber wenn das Buch irgendwann zu sehr mit belastenden Geschichten gekommen wäre, hätte es mir weniger gefallen). Alles in allem, also eine empfehlenswerte Geschichte, gerade für Fantasyeinsteiger, die mich ebenfalls überzeugen konnte. Es war etwas Neues für mich in manchen Aspekten, aber es hat mir gut gefallen. Ich habe das Vampirbuch der Autorin schon einmal gesehen und nach den tollen Erfahrungen hier, werde ich definitiv noch mehr von ihr lesen. Von mir gibt es fünf Sterne dafür.
Mehr von Sabine Buxbaum
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Autorenbeschreibung
Die Autorin wurde 1976 geboren, besuchte die Handelsakademie, studierte anschließend Medizin und ist seit 2001 als Ärztin tätig. Im Schreiben findet die Autorin einen Ausgleich zur ihrer beruflichen Tätigkeit.
Beiträge
Vielen lieben Dank für die Möglichkeit, das Buch lesen zu dürfen. Der Klapptext dazu klang schon sehr interessant und ich ging mit gewissen Erwartungen an das Buch heran. Erst einmal finde ich die Grundidee des Buches wirklich sehr spannend gestaltet. Ich habe schon einige wenige Protagonisten gehabt, die mal etwas falsch gemacht haben in der Vergangenheit oder Ähnliches, aber ich glaube es wurde selten so stark ein Fokus daraufgelegt. Es wurde dann aber auch sehr gut umgesetzt. Es ist an sich nicht das grösste Abenteuer, welches erlebt wird, aber auch nicht schlecht. Vanessas Gefühle und Ängste kamen mir als sehr real vor. Ich kann natürlich nicht sagen, wie es sich anfühlen muss, wenn man mal im Gefängnis war, aber es wirkt durchaus realistisch und ich könnte mir vorstellen, dass eine Person sich in einer solchen Lage auch so fühlen würde. Das Buch ist an sich auch ein klarer und guter Einstieg für Leute, die einmal in das Fantasygenre einsteigen möchten. Die Engel sind da, aber das ist auch alles, denn sie verhalten sich trotz allem meist wie normale Menschen und der Fokus liegt ja auch auf Vanessa, die eine normale Lebensgeschichte zu erzählen hat. Für jemanden wie mich, der Fantasy liebt, ist es beinahe zu wenig Fantasy, auch wenn ich mich schnell damit anfreundete, aber als Einstieg ist es perfekt, denn gleich überladen mit Fantasyelementen sollte es dafür auch nicht sein. Gleichzeitig kommt hinzu, dass sich das Buch leicht und schnell lesen lässt. Es berichtet zwar von einer unangenehmen Vergangenheitsgeschichte, aber trotz der schwereren Themen wird man von der Geschichte nicht heruntergezogen und kommt gut voran, was auch dank des tollen Schreibstiles so ist. Es geht sehr gut in die Tiefe, aber auch nicht so, dass man nach jedem Kapitel erst einmal das Buch zur Seite legen müsste, um nachzudenken, was denn hier gerade berichtet wurde (mache ich zwar sowieso nie, aber wenn das Buch irgendwann zu sehr mit belastenden Geschichten gekommen wäre, hätte es mir weniger gefallen). Alles in allem, also eine empfehlenswerte Geschichte, gerade für Fantasyeinsteiger, die mich ebenfalls überzeugen konnte. Es war etwas Neues für mich in manchen Aspekten, aber es hat mir gut gefallen. Ich habe das Vampirbuch der Autorin schon einmal gesehen und nach den tollen Erfahrungen hier, werde ich definitiv noch mehr von ihr lesen. Von mir gibt es fünf Sterne dafür.