Ein halbes Jahr zum Glück

Ein halbes Jahr zum Glück

E-Book
3.01
FrauenromanNachbarnScheidungEltern

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Beschreibung

Die frisch geschiedene Markie Bryant zieht mit ihrem Sohn Jesse in einen heruntergekommenen Vorort. Hier will sie sich vor der Welt verkriechen, aber sie hat die
Rechnung ohne ihre neue Nachbarin gemacht: Die resolute Mrs Saint erklärt es zu
ihrer Mission, Markie aus ihrem Schneckenhaus zu holen.
Diese wehrt sich mit Händen und Füßen gegen Mrs Saints Einmischungen. Doch
schließlich muss sie zugeben, dass die Maßnahmen ihrer Nachbarin tatsächlich helfen.
Und dann kommt der Tag, an dem Mrs Saint auf einmal Markies Hilfe braucht ...


Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
E-Book
Seitenzahl
463
Preis
10.99 €

Beiträge

1
Alle
3

Zum Buch: Markie hat sich gerade frisch von ihrem Ehemann getrennt und ist mit ihrem vierzehnjährigen Sohn Jesse in eine andere Stadt gezogen. In einen kleinen Bungalow direkt neben dem Haus von der resoluten Mrs. Saint. Mrs. Saint hat die Angewohnheit sich gerne in die Anglegenheiten von Markie einzumischen und Markie zu sagen, wie sie zu Leben hat. Aber nicht nur Markie bekommt die unnachgiebige Art zu spüren, sondern Mrs. Saints gesamter Hausstand ... Meine Meinung: Zu Beginn fand ich Mrs. Saint ganz niedlich, wie sie gleich mit ihren "Angestellten" Bruce und Frédéric angeraudcht kam um Markie und Jesse beim Ausladen des Umzugwagens zu helfen. Aber als sie, meiner Meinung nach, immer aufdringlicher wurde, war ich sehr genervt von ihr. Mich hat nach einer doch recht interessanten Anfangszeit die Geschichte nur noch genervt. Ich war auch von den ständigen Wiederholungen ziemlich gelangweilt. Nach dem fünften Mal weiß dann auch jeder, das Markie nur ausgeleierte Yogahosen trägt. Mrs. Saint fand ich ganz fürchterlich anstrengend und ich wusste lange nicht, wo mich die Geschichte hinführt. Ich fand es einfach zu langatmig und die Protagonisten auch nicht sonderlich interessant. Wäre es keine Leserunde gewesen, hätte ich das Buch nie zuende gelesen. Es dümpelte im sehr langen Mittelteil nur noch dahin. Die letzten sechzig Seiten waren dann ganz kurz berührend und sehr emotional, aber gerettet hat es das Buch leider auch nicht mehr. Ohne die letzten Seiten hätte es allerdings höchsten eineinhalb oder zwei Sterne bekommen, so sind es dann immerhin noch drei.

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