Ein Buchladen zum Verlieben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katarina Bivald, Jahrgang 1983, arbeitete 10 Jahre lang in einem Buchladen, bevor sie ihren ersten Roman "Ein Buchladen zum Verlieben" schrieb. Das Buch wurde zum Bestseller und erschien in 24 Ländern. Katarina Bivald lebt in der Nähe von Stockholm.
Beiträge
Wunderbarer Wohlfühlroman. Man fühlt sich in den kleinen amerikanischen Ort mit all seinen Charakterköpfen katapultiert und lebt sich langsam mit der Hauptfigur in deren Leben ein. Eine rundum schöne Geschichte.
Also dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Zu Beginn war ich doch sehr skeptisch, ob mich die Handlung wirklich überzeugen kann. Denn da kommt Sara aus Schweden nach Broken Wheel. Es ist ein kleines verschlafenes amerikanisches Dörfchen, in dem ihre 65-jährige Brieffreundin Amy lebt und die sie besuchen möchte. Doch Amy ist nicht mehr da. Sie ist gestorben und Sara stolpert sozusagen noch in ihre Beerdigung. Amys Freunde nehmen Sara aber relativ neutral auf und bieten ihr an, in Amys Haus zu wohnen. Da dachte ich schon, dass ich das irgendwie komisch fand. Dann waren die Bewohner von Broken Wheel auch ganz schön speziell und konnten mein Herz so gar nicht erwärmen. Doch dann hat Sara die Idee, einen kleinen Buchladen zu eröffnen, in dem sie Amys Bücher verkaufen möchte. Denn die Liebe zum Lesen und zu Büchern hat sie und Amy zusammengeführt. Das Problem: Niemand in Broken Wheel liest eigentlich Bücher ... Ja, und ab diesem Moment habe ich jede Sekunde in Broken Wheel genossen. Ich habe all diese schrulligen Bewohner näher kennen lernen dürfen und viele von ihnen viel besser verstehen können. Wirklich jeder einzelne ist mir tief ins Herz gekrabbelt und oft haben sie mir ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert. Die Idee, wie sie ihre Sara für immer behalten könnten, denn ihr Visum läuft bald aus, hat mich breit grinsen und noch begeisterter weiterlesen lassen. Mein Fazit: Ich bin schwer verliebt in die Bewohner von Broken Wheel und habe sie nur ungern zurückgelassen. Die vielen Buchmomente, die ich in diesem Buch erleben durfte, haben mein Bücherherzchen natürlich noch höher schlagen lassen. Am meisten genossen habe ich aber die zwischenmenschlichen Entwicklungen, an denen ich teilhaben durfte. Für mich ein echtes Herzensbuch!

Abbruch nach 62 Seiten Langeweile. Schade, denn ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und ich habe nichts gefunden, was mich bei der Stange gehalten hätte
Ich habe versucht, dem Buch irgendwie einen Stern abzuziehen, in meiner persönlichen, gefühlten Bewertung. Denn am Ende lautet ein Fazit, ohne zu viel von der Geschichte erzählen zu wollen, dass die Wirklichkeit doch sogar besser ist als die Bücher. Und ich selbst hab mir so sehr gewünscht, dass endlich mal jemand bis zum Ende Bücher vorzieht, und dennoch damit akzeptiert wird und glücklich ist. Nur wäre die Geschichte dann wohl langweilig, würde es keine Charakterentwicklung geben und so kann ich für das, was die Geschichte erst lebendig macht, doch keinen Stern abziehen. Insgesamt ist der Roman wie eine warme, weiche Decke, in die man sich an kalten Tagen kuscheln kann. Nicht langweilig, aber auch nicht übermäßig spannend. Keine große Action, sondern vielmehr eine allumfassende Wohlfühlatmosphäre. Sara selbst, die im Buchladen besondere Kategorien gewählt hat, würde so ein Buch wohl als "Für Freitagabende und Sonntage im Bett" einstufen. Dabei ist fast die gesamte erste Hälfte zitierwürdig. Da ist eine halbseitige Liebeserklärung an Terry Pratchett. Da sind genügend Buchtipps, dass man damit schon wieder eine eigene Lese-Challenge erstellen könnte (was ich vielleicht mache, sollte ich Buchspringer und Rory Gilmore je schaffen). Und da ist die Erkenntnis, in der ich mich als Blogger sofort wiedergefunden habe: "Bücher sind phantastisch, und sie kommen in einer Hütte im Wald sicher zu ihrem Recht, aber welchen Sinn hat es denn, ein phantastisches Buch zu lesen, wenn man andere Menschen nicht darauf aufmerksam machen und darüber reden und daraus zitieren kann?" Und so hat der Roman vor allem die eine Aussage: Bücher machen dein Leben reicher. Aber es braucht auch Menschen, um mit ihnen die Bücher teilen zu können. Eine Ode an die Liebe zu Büchern, die Liebe zu Menschen und die Liebe zum Leben und sei es noch so einfach. Und für mich persönlich eine Ode daran, wie ein gemeinsames Hobby verbinden kann. Die ganze Zeit über habe ich mich vor allem danach gesehnt, auch das zu haben, was Sara und Amy hatten. Tiefes Verständnis, intellektuellen, emotionalen und literarischen Austausch, auch ohne sich je zu treffen. Und eine Freundschaft, die in gewissem Maße über den Tod hinaus geht.
Amy (65 Jahre) aus Iowa und Sara (28 Jahre) aus Schweden sind lange Jahre Brieffreunde und schon so etwas wie Seelenverwandte. Das was die beiden verbindet ist die Liebe zu Büchern. Die beiden beschließen das Sara Amy in Iowa besuchen wird, doch als sie in dem kleinen Örtchen Broken Wheel ankommt, ist Amy verstorben. Sara kennt niemanden dort, außer aus Amy`s Erzählungen dennoch bleibt sie und lebt in dem verlassenen Haus von Amy. Um Leben in die Ortschaft zubringen eröffnet Sara mit den Büchern von Amy einen kleinen Buchladen. Durch Sara`s Empfehlungen beginnen die Bürger von Broken Wheel zu lesen und erkennen den Wert der Bücher an. Und während jeder für sich die Bücher entdeckt, erkennt Sara das es auch etwas anderes in ihrem Leben gibt, außer Bücher. Was genau das ist und wie es mit Sara, ihrem Buchladen und den Bürgern von Broken Wheel weiter geht, könnt ihr bei Interesse selbst lesen. Für mich ist dieses Buch etwas ganz besonderes, da es um Bücher und die Liebe zum Lesen geht. Deshalb war auch schnell klar das ich es lesen muss. Doch als es dann bei mir eingezogen war, landete es dennoch erstmal auf meinem SuB. Die dicke des Buches hielt mich davon ab es sofort zu verschlingen. Als es dann aber soweit war und ich es in die Hand nahm, konnte ich es kaum zur Seite legen und war sofort und die Geschichte vertieft. Ich erlebte die Geschichte rund um Sara als wäre ich selbst dabei. Der Schreibstil von Katarina Bivald und die detaillierten Beschreibungen, ließen in meinem Kopf Bilder von Broken Wheel und dem Buchladen entstehen. Noch heute sehe ich die Bilder vor mir als wäre ich gerade erst in dem kleinen gemütlichen Buchaden gewesen. Wenn ihr Bücher mögt in denen es um Bücher geht, kann ich euch "Ein Buchladen zum Verlieben" nur wärmstens empfehen. Und auch wenn ihr wie ich eher langsam lest, lasst euch von der Seitenzahl und der Dicke nicht abschrecken, denn es lohnt sich diese Geschichte zu entdecken und ich hatte sie in 2-3 Tagen ausgelesen.
Menschen, die Bücher lieben, lesen häufig auch gerne Geschichten, in denen Bücher eine Rolle spielen. Das verspricht auch dieser Roman. Die junge Buchhändlerin Sara aus Schweden führt mit der sehr viel älteren Büchersammlerin Amy aus Iowa eine Brieffreundschaft. Amy lädt Sara in ihre Kleinstadt nach Iowa ein, die dort auf eine schrullige Ortsgemeinschaft trifft und natürlich spielt ein Buchladen eine Rolle… Mir war der Roman etwas zu langatmig, man hätte die Geschichte durchaus straffen können. Zudem fand ich die Figuren sehr klischeehaft. Dennoch eine nette Ferienlektüre für zwischendurch.
Ein wundervolles Buch über eine kauzige Kleinstadt mit einem unkonventionellen Buchladen.
Kurzweilig und einfach nur schön!
Für mich war dieses Buch eine rührende Geschichte, mit unglaublich vielen lustigen Momenten und Gedanken, die ich sehr gut nachvollziehen kann. Es kommen viele Momente vor in denen sich die meisten Bücherratten absolut verstanden fühlen würden. Es ist kein actionreiche oder blutige Thriller, aber eine gemütliche Reise einer Readerin. Ich finde, dass die Geschichte einen tollen roten Faden hat und man sich die einzelnen Charakter gut vorstellen kann. Ebenso kann ich das Buch empfehlen, wenn man einen gemütlichen Sonntag mit Kerzen im Winter machen möchte. Ab und zu dachte ich “wann passiert mal wieder bisschen was”, aber das waren nur minimale Momente, sodass es quasi kaum aufgefallen ist. Das ist aber auch schon der einzige “Minuspunkt”.
Wird eins meiner Lieblingsbücher! Ruhiger unaufgeregter Schreibstil. Die Geschichte plätschert gut zu lesen dahin, ohne langweilig zu werden.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katarina Bivald, Jahrgang 1983, arbeitete 10 Jahre lang in einem Buchladen, bevor sie ihren ersten Roman "Ein Buchladen zum Verlieben" schrieb. Das Buch wurde zum Bestseller und erschien in 24 Ländern. Katarina Bivald lebt in der Nähe von Stockholm.
Beiträge
Wunderbarer Wohlfühlroman. Man fühlt sich in den kleinen amerikanischen Ort mit all seinen Charakterköpfen katapultiert und lebt sich langsam mit der Hauptfigur in deren Leben ein. Eine rundum schöne Geschichte.
Also dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Zu Beginn war ich doch sehr skeptisch, ob mich die Handlung wirklich überzeugen kann. Denn da kommt Sara aus Schweden nach Broken Wheel. Es ist ein kleines verschlafenes amerikanisches Dörfchen, in dem ihre 65-jährige Brieffreundin Amy lebt und die sie besuchen möchte. Doch Amy ist nicht mehr da. Sie ist gestorben und Sara stolpert sozusagen noch in ihre Beerdigung. Amys Freunde nehmen Sara aber relativ neutral auf und bieten ihr an, in Amys Haus zu wohnen. Da dachte ich schon, dass ich das irgendwie komisch fand. Dann waren die Bewohner von Broken Wheel auch ganz schön speziell und konnten mein Herz so gar nicht erwärmen. Doch dann hat Sara die Idee, einen kleinen Buchladen zu eröffnen, in dem sie Amys Bücher verkaufen möchte. Denn die Liebe zum Lesen und zu Büchern hat sie und Amy zusammengeführt. Das Problem: Niemand in Broken Wheel liest eigentlich Bücher ... Ja, und ab diesem Moment habe ich jede Sekunde in Broken Wheel genossen. Ich habe all diese schrulligen Bewohner näher kennen lernen dürfen und viele von ihnen viel besser verstehen können. Wirklich jeder einzelne ist mir tief ins Herz gekrabbelt und oft haben sie mir ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert. Die Idee, wie sie ihre Sara für immer behalten könnten, denn ihr Visum läuft bald aus, hat mich breit grinsen und noch begeisterter weiterlesen lassen. Mein Fazit: Ich bin schwer verliebt in die Bewohner von Broken Wheel und habe sie nur ungern zurückgelassen. Die vielen Buchmomente, die ich in diesem Buch erleben durfte, haben mein Bücherherzchen natürlich noch höher schlagen lassen. Am meisten genossen habe ich aber die zwischenmenschlichen Entwicklungen, an denen ich teilhaben durfte. Für mich ein echtes Herzensbuch!

Abbruch nach 62 Seiten Langeweile. Schade, denn ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und ich habe nichts gefunden, was mich bei der Stange gehalten hätte
Ich habe versucht, dem Buch irgendwie einen Stern abzuziehen, in meiner persönlichen, gefühlten Bewertung. Denn am Ende lautet ein Fazit, ohne zu viel von der Geschichte erzählen zu wollen, dass die Wirklichkeit doch sogar besser ist als die Bücher. Und ich selbst hab mir so sehr gewünscht, dass endlich mal jemand bis zum Ende Bücher vorzieht, und dennoch damit akzeptiert wird und glücklich ist. Nur wäre die Geschichte dann wohl langweilig, würde es keine Charakterentwicklung geben und so kann ich für das, was die Geschichte erst lebendig macht, doch keinen Stern abziehen. Insgesamt ist der Roman wie eine warme, weiche Decke, in die man sich an kalten Tagen kuscheln kann. Nicht langweilig, aber auch nicht übermäßig spannend. Keine große Action, sondern vielmehr eine allumfassende Wohlfühlatmosphäre. Sara selbst, die im Buchladen besondere Kategorien gewählt hat, würde so ein Buch wohl als "Für Freitagabende und Sonntage im Bett" einstufen. Dabei ist fast die gesamte erste Hälfte zitierwürdig. Da ist eine halbseitige Liebeserklärung an Terry Pratchett. Da sind genügend Buchtipps, dass man damit schon wieder eine eigene Lese-Challenge erstellen könnte (was ich vielleicht mache, sollte ich Buchspringer und Rory Gilmore je schaffen). Und da ist die Erkenntnis, in der ich mich als Blogger sofort wiedergefunden habe: "Bücher sind phantastisch, und sie kommen in einer Hütte im Wald sicher zu ihrem Recht, aber welchen Sinn hat es denn, ein phantastisches Buch zu lesen, wenn man andere Menschen nicht darauf aufmerksam machen und darüber reden und daraus zitieren kann?" Und so hat der Roman vor allem die eine Aussage: Bücher machen dein Leben reicher. Aber es braucht auch Menschen, um mit ihnen die Bücher teilen zu können. Eine Ode an die Liebe zu Büchern, die Liebe zu Menschen und die Liebe zum Leben und sei es noch so einfach. Und für mich persönlich eine Ode daran, wie ein gemeinsames Hobby verbinden kann. Die ganze Zeit über habe ich mich vor allem danach gesehnt, auch das zu haben, was Sara und Amy hatten. Tiefes Verständnis, intellektuellen, emotionalen und literarischen Austausch, auch ohne sich je zu treffen. Und eine Freundschaft, die in gewissem Maße über den Tod hinaus geht.
Amy (65 Jahre) aus Iowa und Sara (28 Jahre) aus Schweden sind lange Jahre Brieffreunde und schon so etwas wie Seelenverwandte. Das was die beiden verbindet ist die Liebe zu Büchern. Die beiden beschließen das Sara Amy in Iowa besuchen wird, doch als sie in dem kleinen Örtchen Broken Wheel ankommt, ist Amy verstorben. Sara kennt niemanden dort, außer aus Amy`s Erzählungen dennoch bleibt sie und lebt in dem verlassenen Haus von Amy. Um Leben in die Ortschaft zubringen eröffnet Sara mit den Büchern von Amy einen kleinen Buchladen. Durch Sara`s Empfehlungen beginnen die Bürger von Broken Wheel zu lesen und erkennen den Wert der Bücher an. Und während jeder für sich die Bücher entdeckt, erkennt Sara das es auch etwas anderes in ihrem Leben gibt, außer Bücher. Was genau das ist und wie es mit Sara, ihrem Buchladen und den Bürgern von Broken Wheel weiter geht, könnt ihr bei Interesse selbst lesen. Für mich ist dieses Buch etwas ganz besonderes, da es um Bücher und die Liebe zum Lesen geht. Deshalb war auch schnell klar das ich es lesen muss. Doch als es dann bei mir eingezogen war, landete es dennoch erstmal auf meinem SuB. Die dicke des Buches hielt mich davon ab es sofort zu verschlingen. Als es dann aber soweit war und ich es in die Hand nahm, konnte ich es kaum zur Seite legen und war sofort und die Geschichte vertieft. Ich erlebte die Geschichte rund um Sara als wäre ich selbst dabei. Der Schreibstil von Katarina Bivald und die detaillierten Beschreibungen, ließen in meinem Kopf Bilder von Broken Wheel und dem Buchladen entstehen. Noch heute sehe ich die Bilder vor mir als wäre ich gerade erst in dem kleinen gemütlichen Buchaden gewesen. Wenn ihr Bücher mögt in denen es um Bücher geht, kann ich euch "Ein Buchladen zum Verlieben" nur wärmstens empfehen. Und auch wenn ihr wie ich eher langsam lest, lasst euch von der Seitenzahl und der Dicke nicht abschrecken, denn es lohnt sich diese Geschichte zu entdecken und ich hatte sie in 2-3 Tagen ausgelesen.
Menschen, die Bücher lieben, lesen häufig auch gerne Geschichten, in denen Bücher eine Rolle spielen. Das verspricht auch dieser Roman. Die junge Buchhändlerin Sara aus Schweden führt mit der sehr viel älteren Büchersammlerin Amy aus Iowa eine Brieffreundschaft. Amy lädt Sara in ihre Kleinstadt nach Iowa ein, die dort auf eine schrullige Ortsgemeinschaft trifft und natürlich spielt ein Buchladen eine Rolle… Mir war der Roman etwas zu langatmig, man hätte die Geschichte durchaus straffen können. Zudem fand ich die Figuren sehr klischeehaft. Dennoch eine nette Ferienlektüre für zwischendurch.
Ein wundervolles Buch über eine kauzige Kleinstadt mit einem unkonventionellen Buchladen.
Kurzweilig und einfach nur schön!
Für mich war dieses Buch eine rührende Geschichte, mit unglaublich vielen lustigen Momenten und Gedanken, die ich sehr gut nachvollziehen kann. Es kommen viele Momente vor in denen sich die meisten Bücherratten absolut verstanden fühlen würden. Es ist kein actionreiche oder blutige Thriller, aber eine gemütliche Reise einer Readerin. Ich finde, dass die Geschichte einen tollen roten Faden hat und man sich die einzelnen Charakter gut vorstellen kann. Ebenso kann ich das Buch empfehlen, wenn man einen gemütlichen Sonntag mit Kerzen im Winter machen möchte. Ab und zu dachte ich “wann passiert mal wieder bisschen was”, aber das waren nur minimale Momente, sodass es quasi kaum aufgefallen ist. Das ist aber auch schon der einzige “Minuspunkt”.