Edelherb
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gabrielle Zevin hat in Harvard Literatur studiert und lebt in Los Angeles. Sie hat bereits mehrere Romane sowie Drehbücher für Hollywoodfilme verfasst. Ihre Bücher standen für mehrere Wochen auf der New- York-Times-Bestseller-Liste, wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Bei FISCHER FJB lieferbar: ›Bitterzart‹, der erste Band dieser Reihe, sowie die Folgebände ›Edelherb‹ und ›Extradunkel‹.
Beiträge
Ohne gross zurückzublicken sitzen wir gemeinsam mit Anya der Anstaltsleiterin von Liberty gegenüber. Es ist ihr Entlassungsgespräch und trotz einiger Zweifel von Anyas Seite, darf sie die Besserungsanstalt am nächsten Tag verlassen. Zurück zuhause hat sie vieles zu regeln. Da sind ihre hochbegabte Schwester Natty, ihre Freundin Scarlet mit ihrem Freund Gable, ihr Anwalt Mr. Kipling und Simon Green, die Balanchine-Verwandschaft, die ums Schokoladenimperium buhlt ... und vor allem Win ... Win, dessen Umgang ihr verboten wurde ... Win, der nun eine neue Freundin an seiner Seite hat ... Doch vor allem muss sie sich um eine neue Schule für sich kümmern, denn nach ihrer Straftat wird sie nicht einmal von einem überaus alternativen Lerninstitut akzeptiert. Doch es geschehen noch Wunder und so kann Anya nach einer anonymen Spende zurück an ihre alte Schule. Doch ihr Glück ist von kurzer Dauer, denn ein weiteres Mal wird sie nach Liberty zurückgebracht. Die Ereignisse überschlagen sich und scheinbar jeder könnte seine Finger im Spiel haben. Wem kann Anya vertrauen und wer ist ihr Gegenspieler? Im Gesamten hat mit "Edelherb" definitiv besser gefallen. Das Buch ist spannender und vor allem schokoladiger. Endlich rückt der Aufhänger der Trilogie in den Mittelpunkt und wir erleben in Mexiko wie der Kakao angepflanzt wird. Doch auch in Amerika rückt die Anya so verhasste Süssigkeit in der Prioritätenliste weit nach oben. Viele Bürger wollen die Legalisierung von Schokolade und Anya selber realisiert, dass sie eine Balanchine ist und bleibt und die braune Köstlichkeit wohl oder übel ein Teil ihres Lebens ist. Wie "Bitterzart" ist auch "Edelherb" aus der ich-Perspektive von Anya geschrieben. Doch auch dieses Mal blieb für mich zu viel Distanz zu den Charaktere. Ich vermisste das Mitfiebern und Kribbeln im Bauch und schaute Anya aus einer gewissen Distanz zu. Die Protagonistin muss erst einmal lernen, was sie selber möchte und macht dann Nägel mit Köpfen. Sie übernimmt mehr Verantwortung und stellt sich der Sache, was mir ausgezeichnet gefallen hat. Zudem zaubert Gabrielle Zevin den einen oder anderen neuen Charakter aus dem Hut, aber auch die alten bekannten Gesichter sind für die eine oder andere Überraschung gut und werden im dritten Band ganz bestimmt einen grossen Stellenwert haben. Auch dieses Mal ist Gabrielle Zevins Schreibstil sehr locker und erinnert an ein Tagebuch. Ab und zu sind Anyas Gedanken kursiv gedruckt oder sie fügt Erklärungen in Klammer an. Zudem erstellt sie sich das eine oder andere Mal Listen, so dass das Lesen sehr abwechslungsreich ist. "Edelherb" bescherte mir unterhaltsame Lesestunden. Es ist eine Geschichte, die sich durch den locker leichten Schreibstil sehr schnell lesen lässt und ihr Potential im Gegensatz zum Vorgänger schon etwas mehr ausschöpft. Aber ich bin mir sicher, da liegt noch einiges drin ... und so lasse ich mir das schokoladige Finale bestimmt nicht entgehen. Fazit: "Edelherb" ist noch nicht ganz Schweizer Schokolade, doch konnte mich dieser zweite Band schon viel mehr überzeugen als sein Vorgänger. Gabrielle Zevin, arbeitet ihre tollen Grundideeen besser aus, baut mehr Spannung auf und setzt den Aufhänger dieser Trilogie, die Schokolade, endlich in den Mittelpunkt. Ein schokoladiger Mittelteil, der Lust auf mehr macht.
Leider ziemlich zäh & langweilig. Ich habe den roten Faden vermisst. Habe nach 2/3 abgebrochen und werde auch Teil 3 nicht mehr lesen.
Der zweite Teil ging genauso spannend weiter wie der erste. Tolle Charaktere und interessante Wendungen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gabrielle Zevin hat in Harvard Literatur studiert und lebt in Los Angeles. Sie hat bereits mehrere Romane sowie Drehbücher für Hollywoodfilme verfasst. Ihre Bücher standen für mehrere Wochen auf der New- York-Times-Bestseller-Liste, wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Bei FISCHER FJB lieferbar: ›Bitterzart‹, der erste Band dieser Reihe, sowie die Folgebände ›Edelherb‹ und ›Extradunkel‹.
Beiträge
Ohne gross zurückzublicken sitzen wir gemeinsam mit Anya der Anstaltsleiterin von Liberty gegenüber. Es ist ihr Entlassungsgespräch und trotz einiger Zweifel von Anyas Seite, darf sie die Besserungsanstalt am nächsten Tag verlassen. Zurück zuhause hat sie vieles zu regeln. Da sind ihre hochbegabte Schwester Natty, ihre Freundin Scarlet mit ihrem Freund Gable, ihr Anwalt Mr. Kipling und Simon Green, die Balanchine-Verwandschaft, die ums Schokoladenimperium buhlt ... und vor allem Win ... Win, dessen Umgang ihr verboten wurde ... Win, der nun eine neue Freundin an seiner Seite hat ... Doch vor allem muss sie sich um eine neue Schule für sich kümmern, denn nach ihrer Straftat wird sie nicht einmal von einem überaus alternativen Lerninstitut akzeptiert. Doch es geschehen noch Wunder und so kann Anya nach einer anonymen Spende zurück an ihre alte Schule. Doch ihr Glück ist von kurzer Dauer, denn ein weiteres Mal wird sie nach Liberty zurückgebracht. Die Ereignisse überschlagen sich und scheinbar jeder könnte seine Finger im Spiel haben. Wem kann Anya vertrauen und wer ist ihr Gegenspieler? Im Gesamten hat mit "Edelherb" definitiv besser gefallen. Das Buch ist spannender und vor allem schokoladiger. Endlich rückt der Aufhänger der Trilogie in den Mittelpunkt und wir erleben in Mexiko wie der Kakao angepflanzt wird. Doch auch in Amerika rückt die Anya so verhasste Süssigkeit in der Prioritätenliste weit nach oben. Viele Bürger wollen die Legalisierung von Schokolade und Anya selber realisiert, dass sie eine Balanchine ist und bleibt und die braune Köstlichkeit wohl oder übel ein Teil ihres Lebens ist. Wie "Bitterzart" ist auch "Edelherb" aus der ich-Perspektive von Anya geschrieben. Doch auch dieses Mal blieb für mich zu viel Distanz zu den Charaktere. Ich vermisste das Mitfiebern und Kribbeln im Bauch und schaute Anya aus einer gewissen Distanz zu. Die Protagonistin muss erst einmal lernen, was sie selber möchte und macht dann Nägel mit Köpfen. Sie übernimmt mehr Verantwortung und stellt sich der Sache, was mir ausgezeichnet gefallen hat. Zudem zaubert Gabrielle Zevin den einen oder anderen neuen Charakter aus dem Hut, aber auch die alten bekannten Gesichter sind für die eine oder andere Überraschung gut und werden im dritten Band ganz bestimmt einen grossen Stellenwert haben. Auch dieses Mal ist Gabrielle Zevins Schreibstil sehr locker und erinnert an ein Tagebuch. Ab und zu sind Anyas Gedanken kursiv gedruckt oder sie fügt Erklärungen in Klammer an. Zudem erstellt sie sich das eine oder andere Mal Listen, so dass das Lesen sehr abwechslungsreich ist. "Edelherb" bescherte mir unterhaltsame Lesestunden. Es ist eine Geschichte, die sich durch den locker leichten Schreibstil sehr schnell lesen lässt und ihr Potential im Gegensatz zum Vorgänger schon etwas mehr ausschöpft. Aber ich bin mir sicher, da liegt noch einiges drin ... und so lasse ich mir das schokoladige Finale bestimmt nicht entgehen. Fazit: "Edelherb" ist noch nicht ganz Schweizer Schokolade, doch konnte mich dieser zweite Band schon viel mehr überzeugen als sein Vorgänger. Gabrielle Zevin, arbeitet ihre tollen Grundideeen besser aus, baut mehr Spannung auf und setzt den Aufhänger dieser Trilogie, die Schokolade, endlich in den Mittelpunkt. Ein schokoladiger Mittelteil, der Lust auf mehr macht.
Leider ziemlich zäh & langweilig. Ich habe den roten Faden vermisst. Habe nach 2/3 abgebrochen und werde auch Teil 3 nicht mehr lesen.