Memoirs of a Teenage Amnesiac
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Nein. Einfach nein. Liest man sich den Klappentext dieses Buches durch, erwartet man eine mysteriöse und tiefgehende Geschichte. Nur leider bekommt man eine Story, die so flach ist, wie die Witze von RTL-Comedians. Naomi fällt eine Treppe hinunter und leidet fortan an Gedächtnisverlust, der ihr die letzten vier Jahre aus dem Gehirn gelöscht hat. So weit, so gut. Doch begibt sich Naomi nun auf eine Suche nach sich selbst oder Geheimnissen aus der Vergangenheit? Nein. Sie benimmt sich lieber gegenüber ihrer geschiedenen Adoptiveltern, wie die letzte Rotzgöre, denkt NUR an sich und ist generell das undankbarste Weib, das man sich vorstellen kann. Natürlich ist da noch der total geheimnisvolle James, der sie nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht und sich als ihr Freund ausgegeben hat. Sie begegnen sich ein paar mal in der Schule, ihr fällt vermehrt auf, dass er nach Zigarettenrauch riecht und nach kurzer Zeit wirft sie schon mit dem Wort "Liebe" um sich. Für mich nicht nachvollziehbar. Während sie ihren besten Freund, der sich wirklich Mühe gibt, von sich wegstößt und wie Dreck behandelt, findet Naomi natürlich heraus, dass James eine total traumatische Vergangenheit und psychische Probleme hat. James, der neben seinem charakteristischen Zigarettenduft und seinen Stimmungsschwankungen, keine Eigenschaften zu besitzen scheint, ist natürlich auch total Naomi verliebt. Wie soll es auch anders sein? Generell gibt es drei Typen in diesem Buch, die anscheinend in diese dämliche Ziege verliebt sind, was mir den guten Glauben an die Menschheit schier unmöglich macht. Dieses Buch war ein reines Klischee, langweilig und völlig flach. Sogar ein nach außen gestülpter Bauchnabel hat mehr Tiefe. Die Liebesgeschichte war völlig an den Haaren herbeigezogen und es kamen null Gefühle rüber. Ich will einfach nur vergessen, diesen Mist gelesen zu haben.
Nein. Einfach nein. Liest man sich den Klappentext dieses Buches durch, erwartet man eine mysteriöse und tiefgehende Geschichte. Nur leider bekommt man eine Story, die so flach ist, wie die Witze von RTL-Comedians. Naomi fällt eine Treppe hinunter und leidet fortan an Gedächtnisverlust, der ihr die letzten vier Jahre aus dem Gehirn gelöscht hat. So weit, so gut. Doch begibt sich Naomi nun auf eine Suche nach sich selbst oder Geheimnissen aus der Vergangenheit? Nein. Sie benimmt sich lieber gegenüber ihrer geschiedenen Adoptiveltern, wie die letzte Rotzgöre, denkt NUR an sich und ist generell das undankbarste Weib, das man sich vorstellen kann. Natürlich ist da noch der total geheimnisvolle James, der sie nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht und sich als ihr Freund ausgegeben hat. Sie begegnen sich ein paar mal in der Schule, ihr fällt vermehrt auf, dass er nach Zigarettenrauch riecht und nach kurzer Zeit wirft sie schon mit dem Wort "Liebe" um sich. Für mich nicht nachvollziehbar. Während sie ihren besten Freund, der sich wirklich Mühe gibt, von sich wegstößt und wie Dreck behandelt, findet Naomi natürlich heraus, dass James eine total traumatische Vergangenheit und psychische Probleme hat. James, der neben seinem charakteristischen Zigarettenduft und seinen Stimmungsschwankungen, keine Eigenschaften zu besitzen scheint, ist natürlich auch total Naomi verliebt. Wie soll es auch anders sein? Generell gibt es drei Typen in diesem Buch, die anscheinend in diese dämliche Ziege verliebt sind, was mir den guten Glauben an die Menschheit schier unmöglich macht. Dieses Buch war ein reines Klischee, langweilig und völlig flach. Sogar ein nach außen gestülpter Bauchnabel hat mehr Tiefe. Die Liebesgeschichte war völlig an den Haaren herbeigezogen und es kamen null Gefühle rüber. Ich will einfach nur vergessen, diesen Mist gelesen zu haben.
Nein. Einfach nein. Liest man sich den Klappentext dieses Buches durch, erwartet man eine mysteriöse und tiefgehende Geschichte. Nur leider bekommt man eine Story, die so flach ist, wie die Witze von RTL-Comedians. Naomi fällt eine Treppe hinunter und leidet fortan an Gedächtnisverlust, der ihr die letzten vier Jahre aus dem Gehirn gelöscht hat. So weit, so gut. Doch begibt sich Naomi nun auf eine Suche nach sich selbst oder Geheimnissen aus der Vergangenheit? Nein. Sie benimmt sich lieber gegenüber ihrer geschiedenen Adoptiveltern, wie die letzte Rotzgöre, denkt NUR an sich und ist generell das undankbarste Weib, das man sich vorstellen kann. Natürlich ist da noch der total geheimnisvolle James, der sie nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht und sich als ihr Freund ausgegeben hat. Sie begegnen sich ein paar mal in der Schule, ihr fällt vermehrt auf, dass er nach Zigarettenrauch riecht und nach kurzer Zeit wirft sie schon mit dem Wort "Liebe" um sich. Für mich nicht nachvollziehbar. Während sie ihren besten Freund, der sich wirklich Mühe gibt, von sich wegstößt und wie Dreck behandelt, findet Naomi natürlich heraus, dass James eine total traumatische Vergangenheit und psychische Probleme hat. James, der neben seinem charakteristischen Zigarettenduft und seinen Stimmungsschwankungen, keine Eigenschaften zu besitzen scheint, ist natürlich auch total Naomi verliebt. Wie soll es auch anders sein? Generell gibt es drei Typen in diesem Buch, die anscheinend in diese dämliche Ziege verliebt sind, was mir den guten Glauben an die Menschheit schier unmöglich macht. Dieses Buch war ein reines Klischee, langweilig und völlig flach. Sogar ein nach außen gestülpter Bauchnabel hat mehr Tiefe. Die Liebesgeschichte war völlig an den Haaren herbeigezogen und es kamen null Gefühle rüber. Ich will einfach nur vergessen, diesen Mist gelesen zu haben.
I did not like it as much as other books by Zevin but it’s still a great read. She has a talent for sentences that are so spot on you want to hang them up on your wall. And she writes Teenage girls that are real. Not always likable, not always easy to read about, sometimes annoying even but also poetic in a way only teenagers can be, relatable lost and searching for their identity and convincingly self-reflective.
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Nein. Einfach nein. Liest man sich den Klappentext dieses Buches durch, erwartet man eine mysteriöse und tiefgehende Geschichte. Nur leider bekommt man eine Story, die so flach ist, wie die Witze von RTL-Comedians. Naomi fällt eine Treppe hinunter und leidet fortan an Gedächtnisverlust, der ihr die letzten vier Jahre aus dem Gehirn gelöscht hat. So weit, so gut. Doch begibt sich Naomi nun auf eine Suche nach sich selbst oder Geheimnissen aus der Vergangenheit? Nein. Sie benimmt sich lieber gegenüber ihrer geschiedenen Adoptiveltern, wie die letzte Rotzgöre, denkt NUR an sich und ist generell das undankbarste Weib, das man sich vorstellen kann. Natürlich ist da noch der total geheimnisvolle James, der sie nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht und sich als ihr Freund ausgegeben hat. Sie begegnen sich ein paar mal in der Schule, ihr fällt vermehrt auf, dass er nach Zigarettenrauch riecht und nach kurzer Zeit wirft sie schon mit dem Wort "Liebe" um sich. Für mich nicht nachvollziehbar. Während sie ihren besten Freund, der sich wirklich Mühe gibt, von sich wegstößt und wie Dreck behandelt, findet Naomi natürlich heraus, dass James eine total traumatische Vergangenheit und psychische Probleme hat. James, der neben seinem charakteristischen Zigarettenduft und seinen Stimmungsschwankungen, keine Eigenschaften zu besitzen scheint, ist natürlich auch total Naomi verliebt. Wie soll es auch anders sein? Generell gibt es drei Typen in diesem Buch, die anscheinend in diese dämliche Ziege verliebt sind, was mir den guten Glauben an die Menschheit schier unmöglich macht. Dieses Buch war ein reines Klischee, langweilig und völlig flach. Sogar ein nach außen gestülpter Bauchnabel hat mehr Tiefe. Die Liebesgeschichte war völlig an den Haaren herbeigezogen und es kamen null Gefühle rüber. Ich will einfach nur vergessen, diesen Mist gelesen zu haben.
Nein. Einfach nein. Liest man sich den Klappentext dieses Buches durch, erwartet man eine mysteriöse und tiefgehende Geschichte. Nur leider bekommt man eine Story, die so flach ist, wie die Witze von RTL-Comedians. Naomi fällt eine Treppe hinunter und leidet fortan an Gedächtnisverlust, der ihr die letzten vier Jahre aus dem Gehirn gelöscht hat. So weit, so gut. Doch begibt sich Naomi nun auf eine Suche nach sich selbst oder Geheimnissen aus der Vergangenheit? Nein. Sie benimmt sich lieber gegenüber ihrer geschiedenen Adoptiveltern, wie die letzte Rotzgöre, denkt NUR an sich und ist generell das undankbarste Weib, das man sich vorstellen kann. Natürlich ist da noch der total geheimnisvolle James, der sie nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht und sich als ihr Freund ausgegeben hat. Sie begegnen sich ein paar mal in der Schule, ihr fällt vermehrt auf, dass er nach Zigarettenrauch riecht und nach kurzer Zeit wirft sie schon mit dem Wort "Liebe" um sich. Für mich nicht nachvollziehbar. Während sie ihren besten Freund, der sich wirklich Mühe gibt, von sich wegstößt und wie Dreck behandelt, findet Naomi natürlich heraus, dass James eine total traumatische Vergangenheit und psychische Probleme hat. James, der neben seinem charakteristischen Zigarettenduft und seinen Stimmungsschwankungen, keine Eigenschaften zu besitzen scheint, ist natürlich auch total Naomi verliebt. Wie soll es auch anders sein? Generell gibt es drei Typen in diesem Buch, die anscheinend in diese dämliche Ziege verliebt sind, was mir den guten Glauben an die Menschheit schier unmöglich macht. Dieses Buch war ein reines Klischee, langweilig und völlig flach. Sogar ein nach außen gestülpter Bauchnabel hat mehr Tiefe. Die Liebesgeschichte war völlig an den Haaren herbeigezogen und es kamen null Gefühle rüber. Ich will einfach nur vergessen, diesen Mist gelesen zu haben.
Nein. Einfach nein. Liest man sich den Klappentext dieses Buches durch, erwartet man eine mysteriöse und tiefgehende Geschichte. Nur leider bekommt man eine Story, die so flach ist, wie die Witze von RTL-Comedians. Naomi fällt eine Treppe hinunter und leidet fortan an Gedächtnisverlust, der ihr die letzten vier Jahre aus dem Gehirn gelöscht hat. So weit, so gut. Doch begibt sich Naomi nun auf eine Suche nach sich selbst oder Geheimnissen aus der Vergangenheit? Nein. Sie benimmt sich lieber gegenüber ihrer geschiedenen Adoptiveltern, wie die letzte Rotzgöre, denkt NUR an sich und ist generell das undankbarste Weib, das man sich vorstellen kann. Natürlich ist da noch der total geheimnisvolle James, der sie nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht und sich als ihr Freund ausgegeben hat. Sie begegnen sich ein paar mal in der Schule, ihr fällt vermehrt auf, dass er nach Zigarettenrauch riecht und nach kurzer Zeit wirft sie schon mit dem Wort "Liebe" um sich. Für mich nicht nachvollziehbar. Während sie ihren besten Freund, der sich wirklich Mühe gibt, von sich wegstößt und wie Dreck behandelt, findet Naomi natürlich heraus, dass James eine total traumatische Vergangenheit und psychische Probleme hat. James, der neben seinem charakteristischen Zigarettenduft und seinen Stimmungsschwankungen, keine Eigenschaften zu besitzen scheint, ist natürlich auch total Naomi verliebt. Wie soll es auch anders sein? Generell gibt es drei Typen in diesem Buch, die anscheinend in diese dämliche Ziege verliebt sind, was mir den guten Glauben an die Menschheit schier unmöglich macht. Dieses Buch war ein reines Klischee, langweilig und völlig flach. Sogar ein nach außen gestülpter Bauchnabel hat mehr Tiefe. Die Liebesgeschichte war völlig an den Haaren herbeigezogen und es kamen null Gefühle rüber. Ich will einfach nur vergessen, diesen Mist gelesen zu haben.
I did not like it as much as other books by Zevin but it’s still a great read. She has a talent for sentences that are so spot on you want to hang them up on your wall. And she writes Teenage girls that are real. Not always likable, not always easy to read about, sometimes annoying even but also poetic in a way only teenagers can be, relatable lost and searching for their identity and convincingly self-reflective.