Echnatons Fluch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Constantin Schreiber, Jahrgang 1979, moderiert seit Januar 2021 die Tagesschau. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch ein. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschienen bei Hoffmann und Campe sein Krimi Kleopatras Grab (2024) sowie der Spiegelbestseller Glück im Unglück (2023).
Beiträge
Anders als erwartet aber trotzdem garnicht mal schlecht
Deutliche Besserung zu Band 1. Dieses Mal fand ich den Schreibstil unglaublich angenehm und auch den Aufbau der Geschichte konnte ich viel mehr folgen. Theo wurde mir immer sympathischer und auch Fadi der treulose Polizist hat Punkte bei mir gesammelt. Die Story ist einfach gut versteckt hinter der ägyptischen Geschichte. Mir fehlte bei diesem Band allerdings die Spannung..Es war alles etwas „vorhersehbar“. Für ein Krimi aber eine schöne Überraschung
Kurzweilig-spannend aber überraschenderweise ist die Fortsetzung sprachlich und im inhaltlichen Konstrukt auffällig unausgereifter verfasst!
Theo ist eigentlich auf einem Retreat in Ägypten, aber schnappt immer wieder seltsame Dinge auf. Darüber spricht sie auch mit Fadi und gemeinsam sind sie doch auf etwas auf der Spur, denn eine Sekte treibt vermeintlicherweise ihr Unwesen. Es ist doch ernster als es im ersten Augenblick erscheint. Auch Jamila die Mutter von Theo nimmt hier durchaus eine Rolle ein. Vorallem am Ende bleiben doch noch einige Fragen offen. Ob es nun der Glaube und die Aufopferung war, sowie auch die Alternative Medizin, die dort angewandt wurde?!
Schwache Fortsetzung
Auch der zweite Fall von Theodora Costanda konnte mich leider nicht überzeugen. Trotz spannendem Setting und guter Grundidee kommt Spannung nur mäßig und erst zum Ende richtig auf. Dazu kommt, dass der Roman einfach zu viel will. Es werden wieder zu viele Themen und Handlungsstränge verflochten, die hier einfach nicht gut funktionieren, zumal der Roman nur 267 Seiten hat. Mit dem alten Ägypten und dessen Geschichte hat die Handlung, bis auf den Schauplatz, auch überhaupt nichts am Hut. Enttäuschend.
Am Anfang hab ich mich echt schwer mit dem Buch getan, dann wurde es aber besser und ich fand es zum Schluss richtig gut. Wer Storys mit Sekten mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich muss sagen, dass mich dieser Krimi richtig abgeholt hat! Von der ersten Seite an war ich mitten in der Geschichte und konnte das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Es spricht für sich, dass ich den Krimi innerhalb 2,5 Stunden gelesen habe 🥰 Ich finde auch das dieser Teil deutlich besser ist, als der 1. Teil der Reihe. Ich freue mich auf die nächste Geschichte 🥰
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Constantin Schreiber, Jahrgang 1979, moderiert seit Januar 2021 die Tagesschau. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch ein. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschienen bei Hoffmann und Campe sein Krimi Kleopatras Grab (2024) sowie der Spiegelbestseller Glück im Unglück (2023).
Beiträge
Anders als erwartet aber trotzdem garnicht mal schlecht
Deutliche Besserung zu Band 1. Dieses Mal fand ich den Schreibstil unglaublich angenehm und auch den Aufbau der Geschichte konnte ich viel mehr folgen. Theo wurde mir immer sympathischer und auch Fadi der treulose Polizist hat Punkte bei mir gesammelt. Die Story ist einfach gut versteckt hinter der ägyptischen Geschichte. Mir fehlte bei diesem Band allerdings die Spannung..Es war alles etwas „vorhersehbar“. Für ein Krimi aber eine schöne Überraschung
Kurzweilig-spannend aber überraschenderweise ist die Fortsetzung sprachlich und im inhaltlichen Konstrukt auffällig unausgereifter verfasst!
Theo ist eigentlich auf einem Retreat in Ägypten, aber schnappt immer wieder seltsame Dinge auf. Darüber spricht sie auch mit Fadi und gemeinsam sind sie doch auf etwas auf der Spur, denn eine Sekte treibt vermeintlicherweise ihr Unwesen. Es ist doch ernster als es im ersten Augenblick erscheint. Auch Jamila die Mutter von Theo nimmt hier durchaus eine Rolle ein. Vorallem am Ende bleiben doch noch einige Fragen offen. Ob es nun der Glaube und die Aufopferung war, sowie auch die Alternative Medizin, die dort angewandt wurde?!
Schwache Fortsetzung
Auch der zweite Fall von Theodora Costanda konnte mich leider nicht überzeugen. Trotz spannendem Setting und guter Grundidee kommt Spannung nur mäßig und erst zum Ende richtig auf. Dazu kommt, dass der Roman einfach zu viel will. Es werden wieder zu viele Themen und Handlungsstränge verflochten, die hier einfach nicht gut funktionieren, zumal der Roman nur 267 Seiten hat. Mit dem alten Ägypten und dessen Geschichte hat die Handlung, bis auf den Schauplatz, auch überhaupt nichts am Hut. Enttäuschend.
Am Anfang hab ich mich echt schwer mit dem Buch getan, dann wurde es aber besser und ich fand es zum Schluss richtig gut. Wer Storys mit Sekten mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich muss sagen, dass mich dieser Krimi richtig abgeholt hat! Von der ersten Seite an war ich mitten in der Geschichte und konnte das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Es spricht für sich, dass ich den Krimi innerhalb 2,5 Stunden gelesen habe 🥰 Ich finde auch das dieser Teil deutlich besser ist, als der 1. Teil der Reihe. Ich freue mich auf die nächste Geschichte 🥰