Durch Schlamm und Blut
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jeff Menapace lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau Kelly und ihren Katzen Sammy und Bear in Pennsylvania.
Beiträge
Leider ein Leseflop für mich! Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen
Während den ersten Kapiteln fühlte ich mich gut unterhalten, Unterhaltungswert schien also kein Problem zu werden. Eingebettet in ein vielversprechendes Setting, den Everglades, soll den Leser eine spannende Jagd durch Schlamm und Blut erwarten, quer durch die tödliche Naturkulisse. Der Autor schafft es die Everglades lebendig werden zu lassen, sie erwachten vor meinen Augen zum Leben. Nach den ersten Kapiteln, ließ meine anfängliche Begeisterung leider schnell nach. Es gab zwar zwischendurch auch immer mal einigermaßen gute Szenen, und auch mal die eine oder andere kleine Wendung. Je näher das Ende rückte, umso mehr hatte ich meine Höhen und Tiefen mit diesem Buch, eigentlich überwiegend Tiefen🤫 Die Protagonisten konnten mich leider auch nicht abholen, fast alle waren mir unsymphatisch und wirklich „dämlich“ Das Cover hat mich angesprochen. Da ich ein großer Natur- Tierliebhaber bin, habe ich mich auf Begegnungen mit Flora und Fauna gefreut. Stattdessen bekam ich einen Thriller, indem Tiere kaum Beachtung finden, wir uns auf Menschen beschränken, die mit den Everglades wenig zu tun haben. Ich rezensiere natürlich nicht gerne, wenn ich ein Buch nicht mochte. Das kennen wir alle. Ich habe mich sehr lange um diese Rezi gedrückt…. Jetzt hat sie es endlich mal in den #festafriday Sparte geschafft. Leider für Mich ein LeseFlop!

Puh. Redneck Thriller vom feinsten
Ein Buch das man einfach schnell durchlesen kann. Spannend und wie aus einem Film. Falscher Ort, falsche Zeit. Es gab einige Überraschungen aber im großen und ganzen war es klar wie es ausgeht. Nur die Art war unbekannt und sehr zufriedenstellend. Für alle Fans von Hillbilly und Redneck Thrillern, bei denen nicht mit Blut und Leichen gegeizt wird. Wer Festa aufschlägt sollte wissen ,dass einem Alpträume erwarten können
Spannender und knackiger Thriller
Ich hatte dieses Buch lange auf meinem sub liegen. Irgendwie dachte ich, OK, ganz nett, aber da kannst du sicher zig andere Sachen besser lesen. Jetzt habe ich es endlich gelesen und bin positiv überrascht. Ein flotter Thriller mit einer gewissen Härte und ohne Längen. Dieser Trip hat definitiv mehr Spaß gemacht als erwartet. Empfehle ich auf jeden Fall weiter, der Mal Lust hat, fiese Familien in den Everglades zu besuchen.
Kennt ihr noch den Film Am wilden Fluss mit Meryl Streep und Kevin Bacon? Ich habe diesen Film geliebt und genau so eine Atmosphäre habe ich mir von durch Schlamm und Blut erhofft und auch bekommen. Natürlich mit ein bisschen mehr Blut, Sümpfen und Alligatoren ;-) In dem Buch gibt es zunächst 2 Handlungsstränge. Wir haben 2 Familien die in den tiefsten Sümpfen leben und in einen Streit geraten, dieser hat einen tödlichen Ausgang. Und dann wäre da noch ein harmloser Familienausflug in die Everglades, alles läuft gut, bis die beiden Handlungsstränge aufeinander treffen. Denn auch wenn die Roys nicht auf dem College waren, so wissen sie, Zeugen müssen beseitigt werden. Ich mochte das Setting total, die Everglades mit den Sümpfen, tief und undurchsichtig, man weiß nicht was sich unter der Oberfläche verbirgt. Doch geht die Gefahr nicht nur von den Alligatoren und Pythons aus, wie so oft, ist der Mensch die viel bedrohlichere Gefahr. Doch waren die "Rednecks" nicht zu oberflächlich dargestellt fand ich, klar, sie waren erbarmungslos zum Teil, aber nun nicht völlig ohne Gehirn. Der Autor bedient sich hier nicht stumpfsinnig aller Klischees. Allgemein nimmt sich der Autor auch Zeit, die Charaktere vorzustellen bzw. zu charakterisieren, sodass sie nicht zu blass bleiben und man sie sich gut vorstellen kann. Doch geht dabei nicht die Dynamik der Geschichte verloren, es bleibt konstant spannend. Man weiß nie, was als Nächstes passieren wird, ob ein Mensch oder vielleicht doch ein Tier zuschlägt. Wobei die Tiere hier realistisch dargestellt werden und man als LeserIn auch noch etwas über sie lernen kann. Was die Brutalität angeht, würde ich sagen, es ist absolut erträglich. Nicht besonders eklig und sexuelle Gewalt kommt keine vor. Natürlich wird es blutig, wie der Titel schon sagt, aber nicht in eine übertriebene Splatter Richtung. Es ist ein eher kurzweiliger Thriller, der aber gerade durch seine verhältnismäßig wenigen Seiten und vielen Dialogen zu überzeugen weiß. Da so die Spannung sehr gut gehalten wird und man nur so durch die Seiten fliegt.
Blutig , witzig, vorhersehbar. .. Atmosphäre stimmte, aber wurde mit der Zeit etwas eintönig...
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jeff Menapace lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau Kelly und ihren Katzen Sammy und Bear in Pennsylvania.
Beiträge
Leider ein Leseflop für mich! Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen
Während den ersten Kapiteln fühlte ich mich gut unterhalten, Unterhaltungswert schien also kein Problem zu werden. Eingebettet in ein vielversprechendes Setting, den Everglades, soll den Leser eine spannende Jagd durch Schlamm und Blut erwarten, quer durch die tödliche Naturkulisse. Der Autor schafft es die Everglades lebendig werden zu lassen, sie erwachten vor meinen Augen zum Leben. Nach den ersten Kapiteln, ließ meine anfängliche Begeisterung leider schnell nach. Es gab zwar zwischendurch auch immer mal einigermaßen gute Szenen, und auch mal die eine oder andere kleine Wendung. Je näher das Ende rückte, umso mehr hatte ich meine Höhen und Tiefen mit diesem Buch, eigentlich überwiegend Tiefen🤫 Die Protagonisten konnten mich leider auch nicht abholen, fast alle waren mir unsymphatisch und wirklich „dämlich“ Das Cover hat mich angesprochen. Da ich ein großer Natur- Tierliebhaber bin, habe ich mich auf Begegnungen mit Flora und Fauna gefreut. Stattdessen bekam ich einen Thriller, indem Tiere kaum Beachtung finden, wir uns auf Menschen beschränken, die mit den Everglades wenig zu tun haben. Ich rezensiere natürlich nicht gerne, wenn ich ein Buch nicht mochte. Das kennen wir alle. Ich habe mich sehr lange um diese Rezi gedrückt…. Jetzt hat sie es endlich mal in den #festafriday Sparte geschafft. Leider für Mich ein LeseFlop!

Puh. Redneck Thriller vom feinsten
Ein Buch das man einfach schnell durchlesen kann. Spannend und wie aus einem Film. Falscher Ort, falsche Zeit. Es gab einige Überraschungen aber im großen und ganzen war es klar wie es ausgeht. Nur die Art war unbekannt und sehr zufriedenstellend. Für alle Fans von Hillbilly und Redneck Thrillern, bei denen nicht mit Blut und Leichen gegeizt wird. Wer Festa aufschlägt sollte wissen ,dass einem Alpträume erwarten können
Spannender und knackiger Thriller
Ich hatte dieses Buch lange auf meinem sub liegen. Irgendwie dachte ich, OK, ganz nett, aber da kannst du sicher zig andere Sachen besser lesen. Jetzt habe ich es endlich gelesen und bin positiv überrascht. Ein flotter Thriller mit einer gewissen Härte und ohne Längen. Dieser Trip hat definitiv mehr Spaß gemacht als erwartet. Empfehle ich auf jeden Fall weiter, der Mal Lust hat, fiese Familien in den Everglades zu besuchen.
Kennt ihr noch den Film Am wilden Fluss mit Meryl Streep und Kevin Bacon? Ich habe diesen Film geliebt und genau so eine Atmosphäre habe ich mir von durch Schlamm und Blut erhofft und auch bekommen. Natürlich mit ein bisschen mehr Blut, Sümpfen und Alligatoren ;-) In dem Buch gibt es zunächst 2 Handlungsstränge. Wir haben 2 Familien die in den tiefsten Sümpfen leben und in einen Streit geraten, dieser hat einen tödlichen Ausgang. Und dann wäre da noch ein harmloser Familienausflug in die Everglades, alles läuft gut, bis die beiden Handlungsstränge aufeinander treffen. Denn auch wenn die Roys nicht auf dem College waren, so wissen sie, Zeugen müssen beseitigt werden. Ich mochte das Setting total, die Everglades mit den Sümpfen, tief und undurchsichtig, man weiß nicht was sich unter der Oberfläche verbirgt. Doch geht die Gefahr nicht nur von den Alligatoren und Pythons aus, wie so oft, ist der Mensch die viel bedrohlichere Gefahr. Doch waren die "Rednecks" nicht zu oberflächlich dargestellt fand ich, klar, sie waren erbarmungslos zum Teil, aber nun nicht völlig ohne Gehirn. Der Autor bedient sich hier nicht stumpfsinnig aller Klischees. Allgemein nimmt sich der Autor auch Zeit, die Charaktere vorzustellen bzw. zu charakterisieren, sodass sie nicht zu blass bleiben und man sie sich gut vorstellen kann. Doch geht dabei nicht die Dynamik der Geschichte verloren, es bleibt konstant spannend. Man weiß nie, was als Nächstes passieren wird, ob ein Mensch oder vielleicht doch ein Tier zuschlägt. Wobei die Tiere hier realistisch dargestellt werden und man als LeserIn auch noch etwas über sie lernen kann. Was die Brutalität angeht, würde ich sagen, es ist absolut erträglich. Nicht besonders eklig und sexuelle Gewalt kommt keine vor. Natürlich wird es blutig, wie der Titel schon sagt, aber nicht in eine übertriebene Splatter Richtung. Es ist ein eher kurzweiliger Thriller, der aber gerade durch seine verhältnismäßig wenigen Seiten und vielen Dialogen zu überzeugen weiß. Da so die Spannung sehr gut gehalten wird und man nur so durch die Seiten fliegt.
Blutig , witzig, vorhersehbar. .. Atmosphäre stimmte, aber wurde mit der Zeit etwas eintönig...