Dunmor Castle - Der Halt im Sturm
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Beschreibung
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Einfach unglaublich spannend mit einem noch unerwarteteren Ende. Als ich die Reihe angefangen habe, habe ich gedacht ich lese was leichtes für zwischendurch. Aber man konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen🤷🏼 5⭐
⭐⭐ **Enttäuschendes Finale** „**Dunmor Castle – Der Halt im Sturm**“ hat mich leider nicht so begeistern können, wie ich es mir erhofft hatte. Die Fortsetzung der Geschichte um Lexie und Grayson hatte definitiv Potenzial, aber die Umsetzung ließ viel zu wünschen übrig. 😞 Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor locker und angenehm zu lesen, aber was mich hier wirklich gestört hat, war die mangelnde Spannung. Statt endlich Antworten auf die vielen offenen Fragen aus dem ersten Teil zu bekommen, fühlte sich die Handlung oft wie ein langes Zögern an. Das Rätsel um Lexies Herkunft und den Verbleib ihrer Mutter wurde weiter in die Länge gezogen, und immer wieder musste man sich mit neuen Andeutungen und Geheimnissen herumschlagen. Es gab zwar einige überraschende Auflösungen, aber der Weg dorthin war langatmig und oft frustrierend. 😕 Auch die Beziehung zwischen Lexie und Grayson konnte mich nicht richtig packen. Es gab Momente der Anziehung, aber die Charakterentwicklung und das Zusammenspiel der beiden wurden leider von den vielen Geheimnissen überschattet. Am Ende fühlte sich die Liebesgeschichte eher wie eine Randnotiz an, die zwar irgendwie abgeschlossen wurde, aber ohne die emotionale Tiefe, die ich mir gewünscht hätte. 😔 Trotz der Überraschungen bei den Enthüllungen blieb die Spannung relativ flach und die Handlung wirkte teils wie ein künstliches Hinhalten. Der Plot hätte meiner Meinung nach viel kompakter und klarer erzählt werden können. Es war insgesamt ein bisschen zu viel „Kreiseln um den heißen Brei“. Der zweite Band hat mich leider nicht so sehr gefesselt wie der erste, und obwohl das Ende einige Fragen beantwortet, blieb das Gefühl zurück, dass mehr aus der Geschichte hätte gemacht werden können. Ein solider Abschluss, aber nicht das große Finale, das ich mir erhofft hatte. 👎

In „Dunmor Castle – Der Halt im Sturm“ wandelt Lexie weiter auf den Spuren ihrer Vergangenheit, und lüftet dabei weitere Geheimnisse, die die Mauern von Dunmor Castle bisher verborgen haben. Auch Grayson ist wieder an ihrer Seite, und bringt die Gefühlswelt der jungen Frau des Öfteren ins Wanken. Mit diesem Teil endet die gleichnamige Dilogie von Kathryn Taylor. Die Zusammengehörigkeit der zwei Bücher, ist bereits durch das Cover gegeben. Auch hier bietet sich ein ganz idyllischer Anblick. Der Klappentext verrät zwar nichts über den Fortgang der Handlung, weckt dennoch die Lust darauf, die noch offenen Fragen zu lösen. Der Schreibstil ist locker und angenehm. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, und konzentriert sich vorwiegend auf die Geschehnisse um Lexie herum. Neben Lexie steht auch immer häufiger Grayson im Mittelpunkt. Die Handlung rund um den Ort Cerigh, Lexies Herkunft und die Geheimnisse, die Dunmor Castle hütete, wird unmittelbar fortgesetzt. Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Teil gelesen habe, fiel mir der erneute Einstieg in die Handlung sehr leicht. Ich war sofort wieder mittendrin. Statt der Auflösung all der noch offenen Fragen näher zu kommen, fischt man zunächst weiter im Trüben. Das Rätselraten, um Lexies Herkunft und den Verbleib ihrer Mutter ging weiter, und damit auch die Ungewissheit, welcher Nebencharakter ein falsches Spiel spielt. Die Spannung hielt sich auf ein konstantes Level. Allerdings wurde ich mit zunehmender Seitenzahl auch etwas müde, statt das Lösen einiger Rätsel weiterhin im Dunkeln zu tappen. Die Nebelschwaden lüften sich nur langsam, ehe die ersten Geheimnisse preisgegeben werden. Bei den Offenbarungen und Auflösungen gab es für mich definitiv einige Überraschungen! Es gab einiges, das ich nicht habe kommen sehen, aber plausibel aufgeklärt wurde. Alle noch offenen Fragen wurden beantwortet. Die Entwicklung zwischen Lexie und Grayson blieb bei all den Mysterien leider etwas auf der Strecke. Es gab zwar gelegentlich ein paar Momente, die die Anziehung zwischen ihnen offenbarte, jedoch nicht wirklich tiefer ging. Das diesbezügliche Ende war zwar wirklich schön, kam aber ein bisschen plötzlich. Ich hätte mir in diesem Teil etwas mehr Ruhe im Geschehen gewünscht, dafür war die Handlung aber sehr aufschlussreich und fesselnd. 4 von 5 Sterne.
Der zweite Teil der Dunmor Castle Reihe beginnt genau dort, wo der erste nach einem wirklichen fiesen Cliffhanger endete. Ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie sich alles auflösen wird. Das Buch bietet wieder von allem etwas und konnte mich bestens unterhalten. Vor allem gespannt war ich darauf was mit Lexies Mutter passiert ist und wer ihr Vater ist. Gut fand ich somit, dass in dieser Hinsicht keine Fragen offen blieben. Die Auflösung konnte mich teilweise wirklich überraschen, auch wenn man für sich schon einige Bösewichte definiert hat, aber bei einigen Personen hätte ich wirklich nicht damit gerechnet. Die Liebesgeschichte ist für mich weiterhin ein wenig blass geblieben. Chemie zwischen Lexie und Grayson war zwar schon da, wurde aber nicht so ganz ausgeschöpft. Lange spielte die Liebesgeschichte eher eine Nebenrolle und zum Ende hin, ging es mir dann ein wenig zu schnell. Das Buch war eine unterhaltsame Mischung aus Familiengeheimnissen und auch einiges an Dramen. Wenn man sich darauf einlässt, wird man bestens unterhalten.
Der Halt im Sturm schließt absolut nahtlos an den ersten Band an. Lexie verliebt sich trotz aller Bedenken immer mehr in Greyson, auch wenn dieser immer wieder nur die Hälfte der Wahrheit erzählt. Nach und nach werden die Geheimnisse von Dunmor Castle gelüftet und auch Lexie findet heraus, was vor zwanzig Jahren auf der Burg passiert ist. Man ist sofort wieder in der Geschichte drin und fragt sich natürlich, was denn nun genau los ist. Mir hat gut gefallen, dass die Autorin aufmerksamen Lesern immer wieder kleine Hinweise gibt, wie alles zusammen hängt. Ich bin meistens kurz bevor in der Geschichte aufgedeckt wurde hinter das jeweilige Geheimnis gekommen und war dann sehr zufrieden mit mir, es herausbekommen zu haben. Und Geheimnisse gibt es in diesem Buch definitiv genug aufzudecken. Das Buch lies sich wieder flüssig lesen und die Spannung kommt dabei nicht zu kurz. Das einzige was mich zwischendrin immer mal wieder genervt hat, war die Geschichte zwischen Greyson und Lexie. Die beiden führen sich immer mal wieder wie die Teenager auf, was ich für Alter eigentlich unpassend fand. Aber es hat mich nur am Rande gestört, ansonsten hat mich das Buch gut unterhalten. Alle, die den ersten Band gelesen haben, werden auch ihren Spaß an Band zwei haben. Ohne Vorkenntnisse würde ich das Buch aber nicht lesen. Von mir daher durchaus eine Leseempfehlung.
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Einfach unglaublich spannend mit einem noch unerwarteteren Ende. Als ich die Reihe angefangen habe, habe ich gedacht ich lese was leichtes für zwischendurch. Aber man konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen🤷🏼 5⭐
⭐⭐ **Enttäuschendes Finale** „**Dunmor Castle – Der Halt im Sturm**“ hat mich leider nicht so begeistern können, wie ich es mir erhofft hatte. Die Fortsetzung der Geschichte um Lexie und Grayson hatte definitiv Potenzial, aber die Umsetzung ließ viel zu wünschen übrig. 😞 Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor locker und angenehm zu lesen, aber was mich hier wirklich gestört hat, war die mangelnde Spannung. Statt endlich Antworten auf die vielen offenen Fragen aus dem ersten Teil zu bekommen, fühlte sich die Handlung oft wie ein langes Zögern an. Das Rätsel um Lexies Herkunft und den Verbleib ihrer Mutter wurde weiter in die Länge gezogen, und immer wieder musste man sich mit neuen Andeutungen und Geheimnissen herumschlagen. Es gab zwar einige überraschende Auflösungen, aber der Weg dorthin war langatmig und oft frustrierend. 😕 Auch die Beziehung zwischen Lexie und Grayson konnte mich nicht richtig packen. Es gab Momente der Anziehung, aber die Charakterentwicklung und das Zusammenspiel der beiden wurden leider von den vielen Geheimnissen überschattet. Am Ende fühlte sich die Liebesgeschichte eher wie eine Randnotiz an, die zwar irgendwie abgeschlossen wurde, aber ohne die emotionale Tiefe, die ich mir gewünscht hätte. 😔 Trotz der Überraschungen bei den Enthüllungen blieb die Spannung relativ flach und die Handlung wirkte teils wie ein künstliches Hinhalten. Der Plot hätte meiner Meinung nach viel kompakter und klarer erzählt werden können. Es war insgesamt ein bisschen zu viel „Kreiseln um den heißen Brei“. Der zweite Band hat mich leider nicht so sehr gefesselt wie der erste, und obwohl das Ende einige Fragen beantwortet, blieb das Gefühl zurück, dass mehr aus der Geschichte hätte gemacht werden können. Ein solider Abschluss, aber nicht das große Finale, das ich mir erhofft hatte. 👎

In „Dunmor Castle – Der Halt im Sturm“ wandelt Lexie weiter auf den Spuren ihrer Vergangenheit, und lüftet dabei weitere Geheimnisse, die die Mauern von Dunmor Castle bisher verborgen haben. Auch Grayson ist wieder an ihrer Seite, und bringt die Gefühlswelt der jungen Frau des Öfteren ins Wanken. Mit diesem Teil endet die gleichnamige Dilogie von Kathryn Taylor. Die Zusammengehörigkeit der zwei Bücher, ist bereits durch das Cover gegeben. Auch hier bietet sich ein ganz idyllischer Anblick. Der Klappentext verrät zwar nichts über den Fortgang der Handlung, weckt dennoch die Lust darauf, die noch offenen Fragen zu lösen. Der Schreibstil ist locker und angenehm. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, und konzentriert sich vorwiegend auf die Geschehnisse um Lexie herum. Neben Lexie steht auch immer häufiger Grayson im Mittelpunkt. Die Handlung rund um den Ort Cerigh, Lexies Herkunft und die Geheimnisse, die Dunmor Castle hütete, wird unmittelbar fortgesetzt. Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Teil gelesen habe, fiel mir der erneute Einstieg in die Handlung sehr leicht. Ich war sofort wieder mittendrin. Statt der Auflösung all der noch offenen Fragen näher zu kommen, fischt man zunächst weiter im Trüben. Das Rätselraten, um Lexies Herkunft und den Verbleib ihrer Mutter ging weiter, und damit auch die Ungewissheit, welcher Nebencharakter ein falsches Spiel spielt. Die Spannung hielt sich auf ein konstantes Level. Allerdings wurde ich mit zunehmender Seitenzahl auch etwas müde, statt das Lösen einiger Rätsel weiterhin im Dunkeln zu tappen. Die Nebelschwaden lüften sich nur langsam, ehe die ersten Geheimnisse preisgegeben werden. Bei den Offenbarungen und Auflösungen gab es für mich definitiv einige Überraschungen! Es gab einiges, das ich nicht habe kommen sehen, aber plausibel aufgeklärt wurde. Alle noch offenen Fragen wurden beantwortet. Die Entwicklung zwischen Lexie und Grayson blieb bei all den Mysterien leider etwas auf der Strecke. Es gab zwar gelegentlich ein paar Momente, die die Anziehung zwischen ihnen offenbarte, jedoch nicht wirklich tiefer ging. Das diesbezügliche Ende war zwar wirklich schön, kam aber ein bisschen plötzlich. Ich hätte mir in diesem Teil etwas mehr Ruhe im Geschehen gewünscht, dafür war die Handlung aber sehr aufschlussreich und fesselnd. 4 von 5 Sterne.
Der zweite Teil der Dunmor Castle Reihe beginnt genau dort, wo der erste nach einem wirklichen fiesen Cliffhanger endete. Ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie sich alles auflösen wird. Das Buch bietet wieder von allem etwas und konnte mich bestens unterhalten. Vor allem gespannt war ich darauf was mit Lexies Mutter passiert ist und wer ihr Vater ist. Gut fand ich somit, dass in dieser Hinsicht keine Fragen offen blieben. Die Auflösung konnte mich teilweise wirklich überraschen, auch wenn man für sich schon einige Bösewichte definiert hat, aber bei einigen Personen hätte ich wirklich nicht damit gerechnet. Die Liebesgeschichte ist für mich weiterhin ein wenig blass geblieben. Chemie zwischen Lexie und Grayson war zwar schon da, wurde aber nicht so ganz ausgeschöpft. Lange spielte die Liebesgeschichte eher eine Nebenrolle und zum Ende hin, ging es mir dann ein wenig zu schnell. Das Buch war eine unterhaltsame Mischung aus Familiengeheimnissen und auch einiges an Dramen. Wenn man sich darauf einlässt, wird man bestens unterhalten.
Der Halt im Sturm schließt absolut nahtlos an den ersten Band an. Lexie verliebt sich trotz aller Bedenken immer mehr in Greyson, auch wenn dieser immer wieder nur die Hälfte der Wahrheit erzählt. Nach und nach werden die Geheimnisse von Dunmor Castle gelüftet und auch Lexie findet heraus, was vor zwanzig Jahren auf der Burg passiert ist. Man ist sofort wieder in der Geschichte drin und fragt sich natürlich, was denn nun genau los ist. Mir hat gut gefallen, dass die Autorin aufmerksamen Lesern immer wieder kleine Hinweise gibt, wie alles zusammen hängt. Ich bin meistens kurz bevor in der Geschichte aufgedeckt wurde hinter das jeweilige Geheimnis gekommen und war dann sehr zufrieden mit mir, es herausbekommen zu haben. Und Geheimnisse gibt es in diesem Buch definitiv genug aufzudecken. Das Buch lies sich wieder flüssig lesen und die Spannung kommt dabei nicht zu kurz. Das einzige was mich zwischendrin immer mal wieder genervt hat, war die Geschichte zwischen Greyson und Lexie. Die beiden führen sich immer mal wieder wie die Teenager auf, was ich für Alter eigentlich unpassend fand. Aber es hat mich nur am Rande gestört, ansonsten hat mich das Buch gut unterhalten. Alle, die den ersten Band gelesen haben, werden auch ihren Spaß an Band zwei haben. Ohne Vorkenntnisse würde ich das Buch aber nicht lesen. Von mir daher durchaus eine Leseempfehlung.