Dunmor Castle - Das Licht im Dunkeln
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Beschreibung
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Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber es ist so unfassbar spannend, einfach wahnsinn. Ich konnte es nicht mehr weglegen, man bleibt am Ende atemlos zurück und muss auf jeden Fall direkt Band 2 lesen.
⭐⭐ **Leider enttäuschend** „**Dunmor Castle – Das Licht im Dunkeln**“ konnte mich leider nicht wirklich fesseln. 😞 Die Grundidee, dass Lexie ein mysteriöses Anwesen renovieren soll und dabei ihre eigene Vergangenheit aufdeckt, klang anfangs spannend, aber der Verlauf der Geschichte ließ viel zu wünschen übrig. Die Handlung zieht sich stellenweise ziemlich und die Spannung blieb für mich auf der Strecke. Es gab immer wieder Andeutungen und Geheimnisse, aber sie wurden nie wirklich packend oder überraschend aufgelöst. 😔 Die Protagonistin Lexie fand ich zu blass und ihre Entwicklung wirkte wenig nachvollziehbar. Auch Grayson, der männliche Gegenpart, hat es mir schwer gemacht, mit ihm mitzufühlen – seine Rolle als „beruflicher Gegenspieler“ blieb eher oberflächlich und ich konnte keine echte Chemie zwischen den beiden spüren. Ein weiteres großes Manko war der Cliffhanger am Ende. 😡 Ich verstehe, dass der zweite Teil für die Auflösung sorgt, aber für mich war das einfach unbefriedigend. Das Buch endet mitten in der Handlung, was sich eher wie ein abruptes Anhalten anfühlt, als ein befriedigendes Leseerlebnis. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig und leicht zu lesen, aber die fehlende Tiefe und Spannung trüben das Gesamtbild. Was mich jedoch positiv überrascht hat, war die Leistung von Marie Bierstedt als Sprecherin. Sie liest wie immer großartig und bringt den Charakteren Leben, auch wenn die Geschichte selbst nicht ganz mitreißt. 📚 **Fazit:** „Dunmor Castle – Das Licht im Dunkeln“ hat viel Potenzial, konnte mich aber nicht packen. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil die offenen Fragen klärt und mehr Spannung aufbaut. Doch dieser erste Band hinterlässt bei mir eher einen enttäuschten Eindruck.

Wow. Ich liebe Geschichten rund um Familiengeheimnisse. Und diese hier wird super erzählt. Die Kulisse um die alte Burg und die Dorfbewohner ist einfach toll. Mich hat die Geschichte sehr gefesselt und der Cliffhanger am Ende sorgt natürlich dafür, dass ich den zweiten teil lesen muss. Ganz klar. Denn ich muss wissen ob mein Gefühl richtig ist oder ob ich falsch mit meinen Vermutungen liege. Es bleibt also spannend.
Seit der "Daringham Hall" Reihe gehören die Bücher von Kathryn Taylor auf meine muss-ich-lesen Liste und daher war ich sehr gespannt auf den Auftakt der neuen Reihe. Der Einstieg in das Buch ist direkt spannend, ein wenig mystisch und unterhaltsam. Dies hat auch gleich zu dem wundervollen Setting in Irland, rum um ein altes Schloss beigetragen. Mir hat das Setting unglaublich gut gefallen. Der kleine Ort war einerseits zum wohlfühlen und andererseits ein wenig geheimnisvoll mit dem alten Schloss. Die Geschichte hat wirklich von allem etwas und wird daher definitiv nicht langweilig. Auch die Charaktere sind sympathisch, auch wenn ich Lexie manchmal ein wenig anstregend fand und auch Grayson war manchmal ein wenig zu grummelig. Ich fand den Auftakt in die Dunmor Castle Reihe sehr gelungen und bin sehr gespannt wie es mit der Geschichte und dem Schloss weitergehen wird.
Dieses Buch hat mich schon lange neugierig gemacht und da es gerade im Abverkauf war konnte ich nicht mehr widerstehen. Zufällig habe ich es auch noch als Hörbuch gefunden und gleich zu hören beginnen. Da ich nicht mehr genau wusste worum es geht, hab ich mich einfach in die Geschichte fallen lassen. Es war echt spannend zuzuhören und ich war genauso ratlos wie Lexi. Es war aufregend mit jeder Minute mehr über ihre Mutter herauszufinden, auch wenn es nicht wirklich viel war. Es hat mich gut unterhalten und ich glaube ich muss mir von der Autorin noch weitere Bücher anschauen. Das Ende war echt fies, aber zum Glück konnte ich gleich mit dem nächsten Band starten, da dieser ebenfalls als Hörbuch verfügbar ist. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt diese Geschichte nun endlich gekauft zu haben. 4 Sterne
„Dunmor Castle – Das Licht im Dunkeln“ ist der Auftakt der gleichnamigen Dilogie von Kathryn Taylor. Bisher gab es noch kein Buch, das ich von der Autorin nicht gelesen habe. Ich mag ihre Geschichten, die oft von Liebe erzählen, und mit Geheimnissen verstrickt sind, sehr gern. Die „Dunmor Castle“-Reihe lockte mich mit seinen idyllischen Covern. Der Klappentext des ersten Teils versprach eine interessante und geheimnisumwitterte Geschichte. Im Mittelpunkt dieser stehen vor allem Lexie, und ihr Konkurrent Grayson. Die Vorbereitung des Großauftrags, um das Anwesen Dunmor Castle, führt die Innendesignerin Lexie in eine irische Kleinstadt. Völlig überraschend, trifft sie die Erkenntnis, dass ihr dieser Ort bekannt vorkommt, und der Schlüssel zu ihrer ungereimten Vergangenheit ist. Doch den Bewohnern sind Lexies Nachforschungen nicht geheuer. Immer öfter wird sie mit Ablehnung konfrontiert. Zudem wird ihr ihre Aufgabe aufgrund der Anwesenheit des konkurrierenden Unternehmers Graysons, zusätzlich erschwert. Auch er begegnet ihr mit Argwohn, und verwirrt sie zugleich mit seiner Gegenwart, und Hilfsbereitschaft. Die vorherrschende Situation droht Lexie über den Kopf zu wachsen. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und fesselnd. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, wobei die Konzentration abwechselnd auf die Erlebnisse, Gefühle und Gedanken von Lexie und Grayson liegt. Hui, der erste Teil der Geschichte rund um das Anwesen und die Geheimnisse von Dunmor Castle hat es ganz schön in sich! Es gibt kaum Atempausen, ständig ergeben sich neue Hinweise, und vor allem neue Fragen. Die Stimmung ist rätselhaft und gedämpft. Das naturnahe Setting bietet der Story eine beeindruckende Umgebung. Von der ersten Seite an, ist die Geschichte mitreißend und fesselnd. Es gibt so vieles zu entdecken und zu erleben. Natürlich fiebert man dabei mit Lexie mit. Ihre lückenhafte Vergangenheit und die neuen Erkenntnisse sind spannend zu verfolgen, und man will unbedingt wissen, was genau dahinter steckt! Die sich entwickelnde Liebesgeschichte spielt hier eine eher untergeordnete Rolle, wobei ich da noch auf den zweiten Band hoffe. Grayson ist bisher nämlich ebenfalls ein undurchsichtiger Charakter, der noch so einige Fragen und Ungereimtheiten aufwirft. Wenn man diesen ersten Teil der Geschichte liest, kommt man wohl kaum umhin, auch bald zum zweiten zu greifen. Hier werden so viele Handlungsfäden begonnen, und Geheimnisse angedeutet, aber leider bisher nichts zu Ende geführt. Insgesamt, setzt dieser erste Teil sehr auf Mysterien, Undurchschaubarkeit und Spannung. Es passiert so vieles, das man manchmal einen Moment braucht, um die Geschehnisse noch überblicken zu können. Die Neugierde, über die fortsetzende Handlung, lässt sich bei mir definitiv kaum zügeln. 4 von 5 Sterne.
Lexie kommt nach Cerigh um dort im Auftrag ihres Chefs Dunmore Castle für eine bevorstehende Renovierung zu besichtigen und ein Konzept für die Inneneinrichtung zu erstellen. Schon als sie dort ankommt, hat sie das Gefühl, dass sie schon einmal dort war, allerdings kann sie sich nicht erinnern. Relativ schnell stellt sich dann heraus, dass sie als kleines Kind zusammen mit ihrer Mutter hier gelebt hat, bis ihre Mutter eines Tages auf einmal verschwand. Das Verschwinden wurde bis heute nicht aufgeklärt und Lexie versucht nach und nach herauszufinden, was damals wohl passiert sein mag. Allerdings scheint das so manch einen Dorfbewohner zu stören. Manche treten ihr gegenüber sehr unfreundlich auf und selbst die, die freundlich zu ihr sind scheinen etwas zu verbergen. Auch Greyson, Sohn des Besitzers von Dunmore Castle und Konkurrent ihres Chefs, hat seine Geheimnisse vor ihr. Dass er auf sie sehr anziehend wirkt, macht die Sache insgesamt nicht einfacher. Kathryn Taylor gelingt es von der ersten Seite an Dunmore Castle und seine Umgebung vor dem Auge des Lesers entstehen zu lassen. Man ist sofort mitten in der Geschichte und beginnt zu rätseln, was in Lexies Leben bisher passiert ist. Es stellt sich zwar schnell heraus, dass sie als Kind in Cerigh gelebt hat, aber alles weitere bleibt im Dunkeln. Ein geheimnisvoller Zwischenfall jagt den anderen und lässt einen das Buch nur ungern aus der Hand legen. Bis zum Ende bleibt die Spannung erhalten, nicht eine der Ungereimtheiten wird gleich aufgelöst. Das ist auch der einzige Wehrmutstropfen des Buches, es ist der Beginn eines Zweiteilers, die Geheimnisse werden wohl dann im zweiten Band aufgelöst, der im August erscheinen wird. Ich hoffe, ich kann mir dann den Vorgängerband wieder schnell ins Gedächtnis zurückrufen. Alles in allem ist dieses Buch ein echter Pageturner und macht Lust auf den zweiten Band. Von mir eine Leseempfehlung.
Echt ein gemeines Ende. Ich möchte sofort den zweiten Teil... Da muss ich wohl noch warten :-(
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Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber es ist so unfassbar spannend, einfach wahnsinn. Ich konnte es nicht mehr weglegen, man bleibt am Ende atemlos zurück und muss auf jeden Fall direkt Band 2 lesen.
⭐⭐ **Leider enttäuschend** „**Dunmor Castle – Das Licht im Dunkeln**“ konnte mich leider nicht wirklich fesseln. 😞 Die Grundidee, dass Lexie ein mysteriöses Anwesen renovieren soll und dabei ihre eigene Vergangenheit aufdeckt, klang anfangs spannend, aber der Verlauf der Geschichte ließ viel zu wünschen übrig. Die Handlung zieht sich stellenweise ziemlich und die Spannung blieb für mich auf der Strecke. Es gab immer wieder Andeutungen und Geheimnisse, aber sie wurden nie wirklich packend oder überraschend aufgelöst. 😔 Die Protagonistin Lexie fand ich zu blass und ihre Entwicklung wirkte wenig nachvollziehbar. Auch Grayson, der männliche Gegenpart, hat es mir schwer gemacht, mit ihm mitzufühlen – seine Rolle als „beruflicher Gegenspieler“ blieb eher oberflächlich und ich konnte keine echte Chemie zwischen den beiden spüren. Ein weiteres großes Manko war der Cliffhanger am Ende. 😡 Ich verstehe, dass der zweite Teil für die Auflösung sorgt, aber für mich war das einfach unbefriedigend. Das Buch endet mitten in der Handlung, was sich eher wie ein abruptes Anhalten anfühlt, als ein befriedigendes Leseerlebnis. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig und leicht zu lesen, aber die fehlende Tiefe und Spannung trüben das Gesamtbild. Was mich jedoch positiv überrascht hat, war die Leistung von Marie Bierstedt als Sprecherin. Sie liest wie immer großartig und bringt den Charakteren Leben, auch wenn die Geschichte selbst nicht ganz mitreißt. 📚 **Fazit:** „Dunmor Castle – Das Licht im Dunkeln“ hat viel Potenzial, konnte mich aber nicht packen. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil die offenen Fragen klärt und mehr Spannung aufbaut. Doch dieser erste Band hinterlässt bei mir eher einen enttäuschten Eindruck.

Wow. Ich liebe Geschichten rund um Familiengeheimnisse. Und diese hier wird super erzählt. Die Kulisse um die alte Burg und die Dorfbewohner ist einfach toll. Mich hat die Geschichte sehr gefesselt und der Cliffhanger am Ende sorgt natürlich dafür, dass ich den zweiten teil lesen muss. Ganz klar. Denn ich muss wissen ob mein Gefühl richtig ist oder ob ich falsch mit meinen Vermutungen liege. Es bleibt also spannend.
Seit der "Daringham Hall" Reihe gehören die Bücher von Kathryn Taylor auf meine muss-ich-lesen Liste und daher war ich sehr gespannt auf den Auftakt der neuen Reihe. Der Einstieg in das Buch ist direkt spannend, ein wenig mystisch und unterhaltsam. Dies hat auch gleich zu dem wundervollen Setting in Irland, rum um ein altes Schloss beigetragen. Mir hat das Setting unglaublich gut gefallen. Der kleine Ort war einerseits zum wohlfühlen und andererseits ein wenig geheimnisvoll mit dem alten Schloss. Die Geschichte hat wirklich von allem etwas und wird daher definitiv nicht langweilig. Auch die Charaktere sind sympathisch, auch wenn ich Lexie manchmal ein wenig anstregend fand und auch Grayson war manchmal ein wenig zu grummelig. Ich fand den Auftakt in die Dunmor Castle Reihe sehr gelungen und bin sehr gespannt wie es mit der Geschichte und dem Schloss weitergehen wird.
Dieses Buch hat mich schon lange neugierig gemacht und da es gerade im Abverkauf war konnte ich nicht mehr widerstehen. Zufällig habe ich es auch noch als Hörbuch gefunden und gleich zu hören beginnen. Da ich nicht mehr genau wusste worum es geht, hab ich mich einfach in die Geschichte fallen lassen. Es war echt spannend zuzuhören und ich war genauso ratlos wie Lexi. Es war aufregend mit jeder Minute mehr über ihre Mutter herauszufinden, auch wenn es nicht wirklich viel war. Es hat mich gut unterhalten und ich glaube ich muss mir von der Autorin noch weitere Bücher anschauen. Das Ende war echt fies, aber zum Glück konnte ich gleich mit dem nächsten Band starten, da dieser ebenfalls als Hörbuch verfügbar ist. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt diese Geschichte nun endlich gekauft zu haben. 4 Sterne
„Dunmor Castle – Das Licht im Dunkeln“ ist der Auftakt der gleichnamigen Dilogie von Kathryn Taylor. Bisher gab es noch kein Buch, das ich von der Autorin nicht gelesen habe. Ich mag ihre Geschichten, die oft von Liebe erzählen, und mit Geheimnissen verstrickt sind, sehr gern. Die „Dunmor Castle“-Reihe lockte mich mit seinen idyllischen Covern. Der Klappentext des ersten Teils versprach eine interessante und geheimnisumwitterte Geschichte. Im Mittelpunkt dieser stehen vor allem Lexie, und ihr Konkurrent Grayson. Die Vorbereitung des Großauftrags, um das Anwesen Dunmor Castle, führt die Innendesignerin Lexie in eine irische Kleinstadt. Völlig überraschend, trifft sie die Erkenntnis, dass ihr dieser Ort bekannt vorkommt, und der Schlüssel zu ihrer ungereimten Vergangenheit ist. Doch den Bewohnern sind Lexies Nachforschungen nicht geheuer. Immer öfter wird sie mit Ablehnung konfrontiert. Zudem wird ihr ihre Aufgabe aufgrund der Anwesenheit des konkurrierenden Unternehmers Graysons, zusätzlich erschwert. Auch er begegnet ihr mit Argwohn, und verwirrt sie zugleich mit seiner Gegenwart, und Hilfsbereitschaft. Die vorherrschende Situation droht Lexie über den Kopf zu wachsen. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und fesselnd. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, wobei die Konzentration abwechselnd auf die Erlebnisse, Gefühle und Gedanken von Lexie und Grayson liegt. Hui, der erste Teil der Geschichte rund um das Anwesen und die Geheimnisse von Dunmor Castle hat es ganz schön in sich! Es gibt kaum Atempausen, ständig ergeben sich neue Hinweise, und vor allem neue Fragen. Die Stimmung ist rätselhaft und gedämpft. Das naturnahe Setting bietet der Story eine beeindruckende Umgebung. Von der ersten Seite an, ist die Geschichte mitreißend und fesselnd. Es gibt so vieles zu entdecken und zu erleben. Natürlich fiebert man dabei mit Lexie mit. Ihre lückenhafte Vergangenheit und die neuen Erkenntnisse sind spannend zu verfolgen, und man will unbedingt wissen, was genau dahinter steckt! Die sich entwickelnde Liebesgeschichte spielt hier eine eher untergeordnete Rolle, wobei ich da noch auf den zweiten Band hoffe. Grayson ist bisher nämlich ebenfalls ein undurchsichtiger Charakter, der noch so einige Fragen und Ungereimtheiten aufwirft. Wenn man diesen ersten Teil der Geschichte liest, kommt man wohl kaum umhin, auch bald zum zweiten zu greifen. Hier werden so viele Handlungsfäden begonnen, und Geheimnisse angedeutet, aber leider bisher nichts zu Ende geführt. Insgesamt, setzt dieser erste Teil sehr auf Mysterien, Undurchschaubarkeit und Spannung. Es passiert so vieles, das man manchmal einen Moment braucht, um die Geschehnisse noch überblicken zu können. Die Neugierde, über die fortsetzende Handlung, lässt sich bei mir definitiv kaum zügeln. 4 von 5 Sterne.
Lexie kommt nach Cerigh um dort im Auftrag ihres Chefs Dunmore Castle für eine bevorstehende Renovierung zu besichtigen und ein Konzept für die Inneneinrichtung zu erstellen. Schon als sie dort ankommt, hat sie das Gefühl, dass sie schon einmal dort war, allerdings kann sie sich nicht erinnern. Relativ schnell stellt sich dann heraus, dass sie als kleines Kind zusammen mit ihrer Mutter hier gelebt hat, bis ihre Mutter eines Tages auf einmal verschwand. Das Verschwinden wurde bis heute nicht aufgeklärt und Lexie versucht nach und nach herauszufinden, was damals wohl passiert sein mag. Allerdings scheint das so manch einen Dorfbewohner zu stören. Manche treten ihr gegenüber sehr unfreundlich auf und selbst die, die freundlich zu ihr sind scheinen etwas zu verbergen. Auch Greyson, Sohn des Besitzers von Dunmore Castle und Konkurrent ihres Chefs, hat seine Geheimnisse vor ihr. Dass er auf sie sehr anziehend wirkt, macht die Sache insgesamt nicht einfacher. Kathryn Taylor gelingt es von der ersten Seite an Dunmore Castle und seine Umgebung vor dem Auge des Lesers entstehen zu lassen. Man ist sofort mitten in der Geschichte und beginnt zu rätseln, was in Lexies Leben bisher passiert ist. Es stellt sich zwar schnell heraus, dass sie als Kind in Cerigh gelebt hat, aber alles weitere bleibt im Dunkeln. Ein geheimnisvoller Zwischenfall jagt den anderen und lässt einen das Buch nur ungern aus der Hand legen. Bis zum Ende bleibt die Spannung erhalten, nicht eine der Ungereimtheiten wird gleich aufgelöst. Das ist auch der einzige Wehrmutstropfen des Buches, es ist der Beginn eines Zweiteilers, die Geheimnisse werden wohl dann im zweiten Band aufgelöst, der im August erscheinen wird. Ich hoffe, ich kann mir dann den Vorgängerband wieder schnell ins Gedächtnis zurückrufen. Alles in allem ist dieses Buch ein echter Pageturner und macht Lust auf den zweiten Band. Von mir eine Leseempfehlung.
Echt ein gemeines Ende. Ich möchte sofort den zweiten Teil... Da muss ich wohl noch warten :-(