Dunkeldorf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liliane Skalecki ist Kunsthistorikerin und Archäologin und widmet sich in ihren Kriminalromanen gerne Themen aus diesen spannenden Bereichen. Beim Stöbern in Antiquariaten und dem Eintauchen in die Vergangenheit entdeckt sie so manches Rätsel, das sie, auch unter Pseudonym, mithilfe ihrer Figuren in packenden Fällen löst. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen und Südfrankreich. Ihre Homepage: www.liliane.skalecki.info
Beiträge
Ein Slow-Crime, der mich nicht überzeugen konnte
„Niemand träumt, was ihn nichts angeht.“ Mögt ihr Krimis, die eher einen langsamen Spannungsbogen haben? Ich gehöre eher zur anderen Sorte und mag die schnelleren Krimis und Thriller. Deshalb hatte ich auch mit „Dunkeldorf“ so meine Schwierigkeiten. Aber fangen wir mal von vorne an. Im Krimi von Liliane Skalecki begleiten wir Niklas Westphal, der zur Beerdigung seiner Mutter in sein Heimatdorf zurückkehrt. Dort angekommen plagen ihn seltsame Träume, die mit einer Erinnerung aus seiner Kindheit zusammenhängen. Er beginnt also mit seiner früheren Schulfreundin Tessa eigenhändig Ermittlungen anzustellen im Dorf. Erzählt wird der Plot dabei aus Sicht des Protagonisten Niklas und zwischendurch folgen Auszüge aus diversen Romanen einer Autorin namens Julia von Mondragon. Diese Auszüge passen mal mehr und mal weniger zum Plot und erscheinen zunächst völlig zusammenhanglos zur Geschichte. Und eigentlich mag ich ja Stories, die in einem schrulligen oder skurrilen Dorf spielen. Doch die Autorin hat es mit „Dunkeldorf“ leider nicht geschafft mich in die richtige Stimmung zu versetzen. Das Dorf wird dabei sehr ausführlich beschrieben und auch die vielen Eigenarten der Einwohner. Dies sorgt jedoch leider auch immer wieder für Spannungsabbrüche beim Lesen, anstatt diese aufzubauen. Wenn sich dann gerade mal etwas Spannung aufgetan hatte, so wurde diese durch die langatmige Erzählweise leider sofort wieder rausgenommen. Auch mit dem Schreibstil von Liliane Skalecki bin ich nicht wirklich warm geworden, was alles in allem dann zu der nicht ganz so guten Bewertung bei mir geführt hat. Wenn ihr aber auf schrullige Dorfbewohner und slow Crime steht, könnte das Buch genau das richtige für euch sein. Ich kann leider nur 2 Kleider für diesen Krimi vergeben

Spannend und atmosphärisch
Eigentlich kommt Niklas zur Beerdigung seiner Mutter zurück ins Dorf ... Ja, eigentlich. Gemeinsam mit Niklas reisen wir in das Dorf seiner Kindheit und Jugend. Wir treffen, wie so häufig, auf eigenbrötlerische Dorfbewohner die auf der einen Seite ein Fall für sich, auf der anderen Seite aber auch irgendwie herzensgut sind. Naja, zumindest einige 😉 Niklas schwelgt in Erinnerungen. Zu lange war er schon fort, aber die Erinnerungen sind immer noch lebendig. Im Dorf hat sich einiges verändert, aber vieles ist doch noch so, wie Niklas es in Erinnerung hat. Und irgendwo dazwischen ruht ein dunkles Geheimnis. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es erzählt eine interessante Geschichte, bei der ich wunderbar miträtseln konnte. Es ging nicht alles Schlag auf Schlag, nein, die Geschichte hat sich Zeit zum reifen genommen. Liliane Skalecki hat wirklich ein Händchen für Stimmungen und ihr Schreibstil ist sehr bildlich. Ich habe mich richtig heimelig gefühlt in dem Buch. Ohne große Action schafft die Autorin dennoch eine Szenerie, der man als Leser nicht entkommen kann. Und auch wenn ich so manches habe kommen sehen, konnte die Autorin mich dennoch sehr oft überraschen. Toll ausgearbeitete Charaktere runden diesen Thriller ab, der auf leisen Sohlen daherkommt. Absolut atmosphärisch und für mich überzeugend. Dieses Buch hat einfach sehr viel Spaß gemacht und es war mir eine große Freude gemeinsam mit Niklas den Geheimnissen in seiner Heimat auf die Schliche zu kommen.

Träume ……
Darum ging es in den Buch : Nachdem seine Mama gestorben ist muss Niklas in sein Alters Dorf zurück . Er schreibt Thriller unter einen anderen Namen und merkt das er seit dem er ins Dorf zurück kam schlecht träumt . Tessa und er begeben sich auf die Suche nach den Mädels, die im Dorf verschwunden sind , ob seine Träume damit zusammenhängen? Ich fände das Buch war echt gut und man hat so mitgefiebert, auch der Schreibstil war super einfach und ich kam schnell durch die Seiten . Nur das Ende war etwas schwach hätte mir da mehr gewünscht, aber sonst ein super spannendes Buch …. Werbung {Rezensionexemplar}

Grundsätzlich spannendes Setting - die Handlung kommt aber nur sehr, sehr langsam in Gang und Spannung kam beim Lesen leider kaum auf.
Ich hab das Buch gelesen und hatte schon eine Vorahnung. Aber es ist am ende doch etwas anders geworden. Hat sich nur gezogen das Buch ansonsten war es gut 👍
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liliane Skalecki ist Kunsthistorikerin und Archäologin und widmet sich in ihren Kriminalromanen gerne Themen aus diesen spannenden Bereichen. Beim Stöbern in Antiquariaten und dem Eintauchen in die Vergangenheit entdeckt sie so manches Rätsel, das sie, auch unter Pseudonym, mithilfe ihrer Figuren in packenden Fällen löst. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen und Südfrankreich. Ihre Homepage: www.liliane.skalecki.info
Beiträge
Ein Slow-Crime, der mich nicht überzeugen konnte
„Niemand träumt, was ihn nichts angeht.“ Mögt ihr Krimis, die eher einen langsamen Spannungsbogen haben? Ich gehöre eher zur anderen Sorte und mag die schnelleren Krimis und Thriller. Deshalb hatte ich auch mit „Dunkeldorf“ so meine Schwierigkeiten. Aber fangen wir mal von vorne an. Im Krimi von Liliane Skalecki begleiten wir Niklas Westphal, der zur Beerdigung seiner Mutter in sein Heimatdorf zurückkehrt. Dort angekommen plagen ihn seltsame Träume, die mit einer Erinnerung aus seiner Kindheit zusammenhängen. Er beginnt also mit seiner früheren Schulfreundin Tessa eigenhändig Ermittlungen anzustellen im Dorf. Erzählt wird der Plot dabei aus Sicht des Protagonisten Niklas und zwischendurch folgen Auszüge aus diversen Romanen einer Autorin namens Julia von Mondragon. Diese Auszüge passen mal mehr und mal weniger zum Plot und erscheinen zunächst völlig zusammenhanglos zur Geschichte. Und eigentlich mag ich ja Stories, die in einem schrulligen oder skurrilen Dorf spielen. Doch die Autorin hat es mit „Dunkeldorf“ leider nicht geschafft mich in die richtige Stimmung zu versetzen. Das Dorf wird dabei sehr ausführlich beschrieben und auch die vielen Eigenarten der Einwohner. Dies sorgt jedoch leider auch immer wieder für Spannungsabbrüche beim Lesen, anstatt diese aufzubauen. Wenn sich dann gerade mal etwas Spannung aufgetan hatte, so wurde diese durch die langatmige Erzählweise leider sofort wieder rausgenommen. Auch mit dem Schreibstil von Liliane Skalecki bin ich nicht wirklich warm geworden, was alles in allem dann zu der nicht ganz so guten Bewertung bei mir geführt hat. Wenn ihr aber auf schrullige Dorfbewohner und slow Crime steht, könnte das Buch genau das richtige für euch sein. Ich kann leider nur 2 Kleider für diesen Krimi vergeben

Spannend und atmosphärisch
Eigentlich kommt Niklas zur Beerdigung seiner Mutter zurück ins Dorf ... Ja, eigentlich. Gemeinsam mit Niklas reisen wir in das Dorf seiner Kindheit und Jugend. Wir treffen, wie so häufig, auf eigenbrötlerische Dorfbewohner die auf der einen Seite ein Fall für sich, auf der anderen Seite aber auch irgendwie herzensgut sind. Naja, zumindest einige 😉 Niklas schwelgt in Erinnerungen. Zu lange war er schon fort, aber die Erinnerungen sind immer noch lebendig. Im Dorf hat sich einiges verändert, aber vieles ist doch noch so, wie Niklas es in Erinnerung hat. Und irgendwo dazwischen ruht ein dunkles Geheimnis. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es erzählt eine interessante Geschichte, bei der ich wunderbar miträtseln konnte. Es ging nicht alles Schlag auf Schlag, nein, die Geschichte hat sich Zeit zum reifen genommen. Liliane Skalecki hat wirklich ein Händchen für Stimmungen und ihr Schreibstil ist sehr bildlich. Ich habe mich richtig heimelig gefühlt in dem Buch. Ohne große Action schafft die Autorin dennoch eine Szenerie, der man als Leser nicht entkommen kann. Und auch wenn ich so manches habe kommen sehen, konnte die Autorin mich dennoch sehr oft überraschen. Toll ausgearbeitete Charaktere runden diesen Thriller ab, der auf leisen Sohlen daherkommt. Absolut atmosphärisch und für mich überzeugend. Dieses Buch hat einfach sehr viel Spaß gemacht und es war mir eine große Freude gemeinsam mit Niklas den Geheimnissen in seiner Heimat auf die Schliche zu kommen.

Träume ……
Darum ging es in den Buch : Nachdem seine Mama gestorben ist muss Niklas in sein Alters Dorf zurück . Er schreibt Thriller unter einen anderen Namen und merkt das er seit dem er ins Dorf zurück kam schlecht träumt . Tessa und er begeben sich auf die Suche nach den Mädels, die im Dorf verschwunden sind , ob seine Träume damit zusammenhängen? Ich fände das Buch war echt gut und man hat so mitgefiebert, auch der Schreibstil war super einfach und ich kam schnell durch die Seiten . Nur das Ende war etwas schwach hätte mir da mehr gewünscht, aber sonst ein super spannendes Buch …. Werbung {Rezensionexemplar}
